DreamDemon
Mitglied
Ich schreibe ab und an hir, schon länger nicht mehr. Habe lange rum geheult und nichts getan, nur die auswirkung aber nicht die ursache sehen wollen.
Ich wollt nicht als Krank gelten. Denn wer Krank ist hatt sein Leben nicht im Griff, ist Schwach.
Es ging mir ja auch schon mal besser. Über mehrere Jahre. Tipps die auch hir gegeben werden hab ich damals umgesetzt. Ging mehr Weg, ablenkung, und auch Selbstsugestion. Versuchte so mehr Selbstbewustsein zu bekommen. Mich auch Lieben lehrnen.
Leider bin ich dann vor 3 Jahren wider zusammen geklappt. Ein dramatisches ereignis, brach alles wider auf. So kahm ich einmal dann hir hin.
Aber erst nach dem ich Jahrelang wider alles durch Positives denken versuchte in Griff zu bekommen.
Was kaum funktionierte. Es warvauch nun anders als vor Jahren.
Einerseits dachte ich, ich liebe das Leben, ich find mich OK.
Aber gleichzeitig auch nicht. In mir empfinde ich es, als wär ein zweites ich, das diese Emotionen hatt. Das Suizidgedanken und noch viel schlimmere Gedanken in sich beherbergt.
In denn Jahren versuchte ich nur die Risse in meiner Fasade zu kleben, ab zu dichten.
Bis ich vor einigen Wochen, fast 2 Monaten, nicht mehr konnte.
In mir brach immer mehr zusammen. Keine Kraft mehr mich der Gedanken zu erwehren.
Bevor ich zusammen brach. Höhrte ich auf andere. Und ging zum Hausarzt.
Dieser erschrack leicht bei meinen schilderungen. Beckahm dann recht schnell die überweissung zu einem Psychiater.
Ich dachte schon an alles mögliche rum. Aber nun war es soweit. Oder ist es soweit.
Mir ist egal geworden was kommt, wieviel verloren geht, was kapput geht. Ich will nur wissen was mit mir los ist. Nicht mehr meine Freundin immer und immer wider verletzen.
Das es mir besser geht.
Habe den ersten Termin hinter mir. Schwanke immer noch sehr. Eine seite in mir kann micht mehr. Diese will. Die andere macht mich innerlich fertig.
Aber ich muss da durch, darf mich nicht davon abhalten lassen. Egal wie beschissen escmir dabei offt geht.
Aber allein, die tatsache, etwas zu tun, verleit Kraft.
Nach dem ersten Gespräch über 1h30min, macht er mir einen Symphatischen eindruck. Da er auch sehr direckt und offen ist, mit dem was er denkt.
Er sagte direkt, das ich nich der einfachste Fall sei. Starcke Emotionale Instabilität. Was aber an sich viel heissen kann.
Schickte ihm heute meine Biografie per Post. 16 Seiten. Hatt mich viel gegrübel und somit Energie gekosted. Aber es ging. Hab das in der vergangenheit ja im kleinen masse, schon öffters getan.
Nächsten Freitag, will er einige Tests machen. Vorallem auch Shizophrenie, Borderline Persönlichkeits Störung, Bi Polare Störung, und auch Depression im allgemein.
Macht mir alles ein wennig Sorgen.
Aber ich sagtebmir von anfang an. Ob Medis oder Therapie bis zur Klinischen Stationären Therapie, mach ich alles wenn es mir hilft.
Ich selber wünsche mir sogar Regelmässig, in ne Klinik zu können. Aber der wunsch ist bald wider weg.
Manchmal wünschte ich das ich keine wahl hätte. Die hab ich aber noch.
Die Diagnosse wird sicher ein weiterer antriebs geber.
Wenn man weiss was es sein könnte. Und einem auch ein Arzt sagt. Du es wäre besser.
Dann kann ich vileicht das was sich dagegen streubt, übergehen. Ignorieren. Zur Zeit muss ich diesem Schweinehund recht geben, wenn er sagt, das ich ja alles auch alleine schaff.
Aber es macht mir auch einfach Angst. In mir ist mehr kapput, als ich selber zugeben will. Denke nur, das und das, nein das will ich nicht. Aber schrit um schritt, muss ich drauf zu.
Muss es Akzeptieren lehrnen, das ich Krank wurde, Krank gemacht wurde, mich Krank machte, eine Geschichte.
Ich weiss nicht, noch nicht was mir fehlt, aber ich weiss es fehlt was. Ich bin Krank, und will Gesund werden. Schrit für Schrit. Für mich, für meine Freundin, für uns und unser Leben.
Vieleicht hattcja jemand ähnliche erfahrungen gemacht, und masg Reden, vileicht macht es bischen Mut.
Für mich is es einfach auch wichtig, es nieder zu schreiben, und vileicht zu reden. Um mir den druck zu nehmen, und auch immer wider neue Energie und Mut zu tanken.
LG und danke fürs Lesen.
Dream
Ich wollt nicht als Krank gelten. Denn wer Krank ist hatt sein Leben nicht im Griff, ist Schwach.
Es ging mir ja auch schon mal besser. Über mehrere Jahre. Tipps die auch hir gegeben werden hab ich damals umgesetzt. Ging mehr Weg, ablenkung, und auch Selbstsugestion. Versuchte so mehr Selbstbewustsein zu bekommen. Mich auch Lieben lehrnen.
Leider bin ich dann vor 3 Jahren wider zusammen geklappt. Ein dramatisches ereignis, brach alles wider auf. So kahm ich einmal dann hir hin.
Aber erst nach dem ich Jahrelang wider alles durch Positives denken versuchte in Griff zu bekommen.
Was kaum funktionierte. Es warvauch nun anders als vor Jahren.
Einerseits dachte ich, ich liebe das Leben, ich find mich OK.
Aber gleichzeitig auch nicht. In mir empfinde ich es, als wär ein zweites ich, das diese Emotionen hatt. Das Suizidgedanken und noch viel schlimmere Gedanken in sich beherbergt.
In denn Jahren versuchte ich nur die Risse in meiner Fasade zu kleben, ab zu dichten.
Bis ich vor einigen Wochen, fast 2 Monaten, nicht mehr konnte.
In mir brach immer mehr zusammen. Keine Kraft mehr mich der Gedanken zu erwehren.
Bevor ich zusammen brach. Höhrte ich auf andere. Und ging zum Hausarzt.
Dieser erschrack leicht bei meinen schilderungen. Beckahm dann recht schnell die überweissung zu einem Psychiater.
Ich dachte schon an alles mögliche rum. Aber nun war es soweit. Oder ist es soweit.
Mir ist egal geworden was kommt, wieviel verloren geht, was kapput geht. Ich will nur wissen was mit mir los ist. Nicht mehr meine Freundin immer und immer wider verletzen.
Das es mir besser geht.
Habe den ersten Termin hinter mir. Schwanke immer noch sehr. Eine seite in mir kann micht mehr. Diese will. Die andere macht mich innerlich fertig.
Aber ich muss da durch, darf mich nicht davon abhalten lassen. Egal wie beschissen escmir dabei offt geht.
Aber allein, die tatsache, etwas zu tun, verleit Kraft.
Nach dem ersten Gespräch über 1h30min, macht er mir einen Symphatischen eindruck. Da er auch sehr direckt und offen ist, mit dem was er denkt.
Er sagte direkt, das ich nich der einfachste Fall sei. Starcke Emotionale Instabilität. Was aber an sich viel heissen kann.
Schickte ihm heute meine Biografie per Post. 16 Seiten. Hatt mich viel gegrübel und somit Energie gekosted. Aber es ging. Hab das in der vergangenheit ja im kleinen masse, schon öffters getan.
Nächsten Freitag, will er einige Tests machen. Vorallem auch Shizophrenie, Borderline Persönlichkeits Störung, Bi Polare Störung, und auch Depression im allgemein.
Macht mir alles ein wennig Sorgen.
Aber ich sagtebmir von anfang an. Ob Medis oder Therapie bis zur Klinischen Stationären Therapie, mach ich alles wenn es mir hilft.
Ich selber wünsche mir sogar Regelmässig, in ne Klinik zu können. Aber der wunsch ist bald wider weg.
Manchmal wünschte ich das ich keine wahl hätte. Die hab ich aber noch.
Die Diagnosse wird sicher ein weiterer antriebs geber.
Wenn man weiss was es sein könnte. Und einem auch ein Arzt sagt. Du es wäre besser.
Dann kann ich vileicht das was sich dagegen streubt, übergehen. Ignorieren. Zur Zeit muss ich diesem Schweinehund recht geben, wenn er sagt, das ich ja alles auch alleine schaff.
Aber es macht mir auch einfach Angst. In mir ist mehr kapput, als ich selber zugeben will. Denke nur, das und das, nein das will ich nicht. Aber schrit um schritt, muss ich drauf zu.
Muss es Akzeptieren lehrnen, das ich Krank wurde, Krank gemacht wurde, mich Krank machte, eine Geschichte.
Ich weiss nicht, noch nicht was mir fehlt, aber ich weiss es fehlt was. Ich bin Krank, und will Gesund werden. Schrit für Schrit. Für mich, für meine Freundin, für uns und unser Leben.
Vieleicht hattcja jemand ähnliche erfahrungen gemacht, und masg Reden, vileicht macht es bischen Mut.
Für mich is es einfach auch wichtig, es nieder zu schreiben, und vileicht zu reden. Um mir den druck zu nehmen, und auch immer wider neue Energie und Mut zu tanken.
LG und danke fürs Lesen.
Dream
