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Ein Leben ohnen dich

G

Gast

Gast
Hallo Zusammen

Ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll... Vor 3 Jahren starb meine beste Freundin mit gerade mal 17 Jahren. Sie hatte eine normale Grippe, die wurde jedoch nie besser dann kam eine Lungenentzündung dazu, sie musste ins künstliche Koma versetzt werden und wurde an eine Herz-Lungenmaschine angeschlossen, nach 3 Tagen starb sie an einer Hirnblutung und einem Multiorgan versagen. Als ich es am morgen erfuhr wurde mir den Boden unter den Füssen weggerissen. Ich konnte es lange nicht akzeptieren, mittlerweilen weiss ich das sie nie wieder zurück kommen wird. Ich vermisse sie sehr fest und gehe auch regelmässig an ihr Grab. Aber irgendwie habe ich selbst nach 3 Jahren noch sehr mühe damit. Meine Freunde will ich damit nicht mehr belasten. Zu dem können sie nicht nachvollziehen wie es für mich ist.
Vielleicht kann mir hier jemand sagen wie es "einfacher" ist damit zu leben, was ihr so gemacht habt um damit fertig zu werden...
Ich danke euch jetzt schon
 
E

Edy

Gast
Find ich gut, regelmäßig an ihr Grab zu gehen.

Kann nie jemand nachvollziehen und man kann auch nichts dagegen tun, ist meine Erfahrung.

Dabei würde ich es dann auch belassen oder halt Übliches wie Therapie, und mit der Zeit werden die Zeitfenster automatisch größer...
 

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