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Ein Leben ohne Liebe ist keins

Z

ZeroCool1680

Gast
Und ZeroCool1680
Grad du stellst die Liebe ziemlich hoch. Schließlich bist du auch derjenige der sich für seine Ex-Freundin vollkommen verbiegen will. Der den Macho spieln will obwohl er eher sentimental ist.
ist es jetzt etwas schlechtes wenn man jemanden hat der einem den stoss zur einer veränderung gibt? ja gut ich kämpfe im moment... was is so schlimm daran? ich sehe noch eine chance und versuche genau diese zu nutzen...

wenn ich jemanden liebt und er verlässt euch mit einem grund und ihc wollt um diese person kämpfen...dann erzählt mir nich das ihr so bleibt wie ihr seit in der hoffnung er ignoriert den grund.... sondern ihr versucht doch diesen grund auszuschliessen, ändern, verstecken...oder nicht?...

k habe mich oft falsch verliebt... gefühle für mehrere gehabt ohne erwiederung...jedoch is mir umso klarer gesehn das es für mich nich wirklich notwendig ist unbedingt jemanden zu haben. Jetzt habe ich mich MAL "richtig" verliebt... und jetzt "biege" ich mich halt etwas..was ist so schlimm daran?

(insider) du weist sie will ein "mann" wenn ich mich biege und zeige das ich dieser auch sein KANN dann müsste ich mich, wenns danach klappt, nich wirklich mehr verbiegen. Da ich das ja erfüllen kann wenn es die situation erfordert.... darum gehts....(/insider)
 
G

Gast

Gast
Zitat von meinem Vorgänger:F

Ein Leben sollte auch ohne Partner lebenswert sein.
Aber MIT Partner wäre einfach alles doppelt so schön... *seufz*

Genau so sollte es wirklich sein. Wenn wir erstmal akzepieren mit uns selber klar zu kommen, dann brauchen wir auch weniger die Bestätigung eines anderen. Das ist wirklich der wahre Schlüssel zum Glück! Dann strahlen wir auch nach außen hin mehr Energie und Selbstzufriedenheit aus, dann klappts auch mit dem zukünftigen hoffentlich ;)
 
Wir können unmöglich an einen anderen Menschen den Anspruch haben, dass dieser uns jetzt glücklich machen muss. Entweder wir können das auch alleine schaffen, oder wir schaffen es auch mit dem Partner nicht. Und wir überfordern ihn dann, und die Beziehung wird nicht lange Bestand haben.

Hi, das ist -glaube ich- der Kern der es trifft.Ich kann einfach nicht erwarten das mich jemand glücklich macht.
Das muß ich selber schaffen.

@ Nohope:
Ich glaube langsam, das genau das auch der Grund bei meiner "Beziehung" aus dem anderen Thread ist.
Dieser Mann will sich nicht runterziehen lassen, weil es mir schlecht geht. Aber ich kann doch nicht immer nur gut drauf sein. Und Sinn einer Partnerschaft ist doch auchder, für den anderen da zu sein , wenn es einem schlecht geht.

Grüße
 

Mogli

Mitglied
Irgendwie habe ich das Gefühl, als wenn ihr mich nicht richtig verstehen wollte. Oder aber ich kann mich wirklich nicht richtig ausdrücken!

Ich gebe dir Fae und Nohope recht. Eigentlich habe ich nichts anderes geschrieben. (oder meinte es zumindest so). Man darf nicht einen Partner haben wollen, nur um glücklich zu sein bzw. um zu hoffen, daß man dann endlich glücklich ist.

Es ist das Salz in der Suppe, der Punkt auf dem i ... es macht es halt perfekt.

Die Suppe ist auch schon lecker, wenn kein Salz drin ist und das i ohne Punkt ist auch schon erkennbar - aber erst das Salz und der Punkt machen es vollkommen!

Mein Thread Titel ist vielleicht wirklich etwas unpassend gewählt. Es trifft zu, wenn man die Liebe allgemein meint - also Familie, Freunde, etc.

Aber ich bleibe dabei - jeder strebt nach diesem Glück. Nach Liebe zu einem Partner den man selbst auch liebt. Nach Zärtlichkeit und Leidenschaft. Nach Vertrauen, Ruhe, Spannung, ... Alltag!

Tief im Herzen trägt JEDER diesen Wunsch
 
Z

ZeroCool1680

Gast
Irgendwie habe ich das Gefühl, als wenn ihr mich nicht richtig verstehen wollte. Oder aber ich kann mich wirklich nicht richtig ausdrücken!

Ich gebe dir Fae und Nohope recht. Eigentlich habe ich nichts anderes geschrieben. (oder meinte es zumindest so). Man darf nicht einen Partner haben wollen, nur um glücklich zu sein bzw. um zu hoffen, daß man dann endlich glücklich ist.

Es ist das Salz in der Suppe, der Punkt auf dem i ... es macht es halt perfekt.

Die Suppe ist auch schon lecker, wenn kein Salz drin ist und das i ohne Punkt ist auch schon erkennbar - aber erst das Salz und der Punkt machen es vollkommen!

Mein Thread Titel ist vielleicht wirklich etwas unpassend gewählt. Es trifft zu, wenn man die Liebe allgemein meint - also Familie, Freunde, etc.

Aber ich bleibe dabei - jeder strebt nach diesem Glück. Nach Liebe zu einem Partner den man selbst auch liebt. Nach Zärtlichkeit und Leidenschaft. Nach Vertrauen, Ruhe, Spannung, ... Alltag!

Tief im Herzen trägt JEDER diesen Wunsch
oh all wissende mogli ich werde mich dir beugen und mit meinen probs zu dir kommen..anscheind weist du ja über JEDEN besser bescheid als er selber.... ich bin jetzt fertig hier is mir zu stur das ganze
 
C

Chris1970

Gast
Ich bin auch der Meinung, dass es schön ist , wenn man jemanden trifft mit dem es einfach passt und mit dem man gerne zusammen leben möchte.

Allerdings finde ich das nicht zwingend für ein Lebensglück.

Wenn das Umfeld stimmt , dann ist das Singleleben - meiner Erfahrung nach - auch sehr schön.

Beides - sowohl das Singleleben , als auch das Beziehungsleben - hat Vor- und Nachteile, kann sowohl glücklich als auch unglücklich machen.

Alle die so vehement das Paarleben als einzig glücklichmachendes Model vertreten, idealisieren das Paarleben bis ins unendliche.

Auch hier ist doch nicht alles Gold was glänzt, auch hier hat doch jede Medaille ihre 2 Seiten.

Natürlich ist man als Single manchmal unglücklich und wünscht sich jemanden zum anlehnen usw, allerding verwünscht man denjenigen dann auch manchmal wenn man ihn hat.

Natürlich hat man als Paarmensch immer jemanden, wenn man ihn braucht, allerdings muss man sich immer absprechen und man kann nicht mehr so spontan agieren , wie man es als Single konnte.

Man muss sich in vielem arangieren , was vorher nicht notwendig war.

Viele denken, dass ,wenn sie einen Partner haben, das die Lösung all ihrer Einsamkeit und Probleme ist.

Das ist es aber nicht, man hat vielleicht manche Probleme nicht mehr , dafür andere, die man vorher nicht hatte, die aus der Partnerschaft entstehen.

Man muss sich, meiner Meinung nach, schon von vornherein mit sich und seiner Situation wohl fühlen, damit es in der Partnerschaft auch klappt.

Der Partner ist der Partner und nicht der Retter vor allem Übel.

Er ist idealerweise, gleich stark und vertritt die gleiche Meinung, was die Grundzüge einer Partnerschaft, wie z. B. Treue, Liebesbezeugunge und sowas betrifft.

Er ist freiwillig mit einem zusammen und fühlt sich nicht verpflichtet krampfhaft aus irgendwelchen gründen z. B. Mitleid zu bleiben.

Wenn man all das findet, dann ist es schön, aber es kann und ist auch ohne Partner schön.

Ich kenne einige Menschen, die allerdings alle einen sehr gefestigten freundeskreis haben, die sehr zufrieden sind Single zu sein, darunter auch Menschen jenseits der 50.

Die für sich einfach entschieden haben, dass sie alleine leben möchten, weil ihnen das besser gefällt.

Man kann also nicht pauschal sagen, dies oder jenes ist das allein seelig machende.

So verschieden die Menschen sind, so verschieden sind ihre Bedürfnisse.

Und der eine bedarf einer Beziehung zum Glück, der andere mag es eben ohne lieber.

Und genau das sollte man jedem zugestehen ohne zu pauschalisieren oder den beziehungslosen, die das so möchten, irgendwelche Störungen unterzuschieben ,die sie gar nicht haben, nur weil man selber nicht verstehen kann, dass man ohne auch sehr glücklich sein kann.

Gruß. Chris
 

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