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Ein leben ohne familiäre Bindung - geht das ? Erfahrungen gesucht

A

annakarina

Gast
Hallo,

warum haben deine Kinder sich denn von dir losgesagt? Du deutest da immer etwas an, aber man wird nicht so recht schlau daraus. Möchtest du darüber reden/schreiben?


Ich denke nicht, dass ich in DIESEM Forum dazu noch detaillliert Stellung nehmen werde..... Das wird eh nur wieder gegen mich verwandt und bringt mich echt somit keinen Schritt weiter. Hier kann man kaum mehr jemandem trauen.....
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Ich denke nicht, dass ich in DIESEM Forum dazu noch detaillliert Stellung nehmen werde..... Das wird eh nur wieder gegen mich verwandt und bringt mich echt somit keinen Schritt weiter. Hier kann man kaum mehr jemandem trauen.....
annakarina,

deine Empörung verstehe ich. Es ist inzwischen gängige Praxis geworden, gerade bei familiären Problemen nach dem "Eigenanteil" zu fragen. Ich empfinde so etwas inzwischen als wenig hilfreich. Zudem kennen Menschen, denen die Familie irgendwann zerbricht oder um die Ohren fliegt, ihren Anteil. Wer diese Zusammenhänge nicht reflektiert, wird sich kaum in einem Forum zu solch brisanten Problemen äußern.
Seit Jahrzehnten ist die Familie bedroht, von innen und von außen. Ich behaupte schon länger, dass dahinter System steckt.
Menschen, die in einer stabilen Familie aufgewachsen sind, die in stabilen familiären Beziehungen leben, ruhen eher in sich und sind weitaus weniger beeinflussbar durch äußere Einflüsse.
Wer selbst stabile Beziehungen erlebt hat, wird später auch zu einer festen Beziehung fähig sein. Und dieser Mensch ist zugleich weniger manipulierbar, ruht er doch nicht nur in sich, sondern auch in einer gesicherten Beziehung.
Gerade bei Kindern und Jugendlichen lässt sich doch auf exzellente Weise nachverfolgen, wie es um diese Zusammenhänge bestellt ist.
Wir laufen mit riesigen Schritten auf eine Single-Gesellschaft zu und da propagiert man unter der Parole, jeder sei seines Glückes Schmied, dass es dazu des Gegenübers, der Gemeinschaft nicht bedürfe. "Alles ist machbar, wenn Du es willst!"
Dass dies ein Irrweg ist, zeigen viele Beiträge hier und wird durchgängig in zahllosen sozialen Foren dokumentiert.

Burbacher
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Es ist keine Empörung, es ist eine unendliche Traurigkeit..... :wein:
Annakarina,

auch das verstehe ich, zumal ich das am eigenen Leibe so erlebt habe. Und genau darin liegt die Gefahr. Diejenigen, die sich aus dem Staube machen, werden gehätschelt und gepäppelt, und diejenigen, die daran zerbrechen, lässt man im Stich.
Dagegen braucht es inneren Widerstand, bedarf es der eigenen Bereitschaft, die eigene Stimme zu erheben.
Wenn ich selbst weiß, was für mich richtig ist, kann mich der Chor der Zerstörer nicht aufhalten, sondern eher befördern.

Burbacher
 
G

Gast

Gast
Man kann doch eh nichts daran ändern
Sicher ist nur eins, was ich nicht ändern kann, bei mir: der Tod.
Nicht ändern kann nicht andre Menschen, deren verhalten.#
Warum sollten die auch, was ändern, was nütz mir das?
Wenn alle so wären wie ich, was für eine eintönige Langweilige Welt.
Fang bei dir an, wenn du es für richtig hälst.#
Konflikte sind eine natürliche Beigabe des Lebens .
Wie wir sie lösen und ob wir versuchen bei uns was zu verändern, zu erziehen oder nach unseren Wünschen zu formen, macht den Unterschied.
 

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