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Ein altmodisches Leben

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Venger

Mitglied
Ich gebe zu, ich habe auch schon einmal darüber nachgedacht, der Gesellschaft den Rücken zu kehren und ein Leben als Einsiedler anzufangen. Hat nicht Freud einmal gesagt, dass es ratsam wäre, der Mensch würde zu primitiveren Lebensweisen zurückkehren? Auf Dauer packt man das mMn aber nicht. Das haben hier einige schon gesagt. Wir sind in dieser Welt großgeworden und auf Dauer werden wir auf die vielen Bequemlichkeiten nicht verzichten können.
 

Daoga

Urgestein
Interessante Erkenntnis. :rolleyes:
Es gibt überall Vor- und Nachteile. In manchen Teilen von Südamerika sind es die Erdbeben, und in vielen Städten Deutschlands eben die miserable Luftqualität. Italien hat ebenfalls Probleme mit der Luftqualität.
Aber danke für die Info, habe mich mal bezüglich Erdbeben schlau gemacht. Demnach ist die gesammte Atlantikküste incl. Argentinien kein erdbebenreiches Gebiet.
Vögel wie Amseln sind Weichfresser, leben von Kleintieren, und Kleintiere reagieren entweder selbst empfindlich auf Umweltgifte (in einer formaldehyd-verseuchten Wohnung wirst Du nie eine lebende Spinne finden) oder sind zumindest Sammelstellen für Gifte (Kakerlaken - fast unverwüstlich), die die Vögel dann aufnehmen und in sich anreichern, wie alle Lebewesen an den Enden der Nahrungskette. Deshalb sind Vögel gute Umweltindikatoren. Wo sich nicht mal eine Amsel hält (von Spatzen rede ich nicht, die sind schon anspruchsvoller), da hat auch der Mensch nichts mehr verloren.
gesammte Atlantikküste
Die Pazifikküste dafür um so mehr, Südamerika hat bekanntlich zwei lange Küstenlinien, Chile mit seiner Subduktionszone ist jederzeit gut für Monstererdbeben der Stärke 9, die gesamte Andenkette ist eine geologisch aktive Gegend mit tätigen Vulkanen und Erdbeben. Und Tsunamis kann es sowieso an allen Küsten samt den Ufern einmündender Flüsse geben, davor ist man auch am Atlantik nicht sicher. Wenn also dort ansiedeln, dann lieber weiter im Landesinneren.
 
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