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Eigentlich nur ne Trennung (mal wieder)

notheeys

Neues Mitglied
Hey Community,
auch wenn es hier schon zig Threads zu dem Thema gibt; langsam weiß ich mir nicht mehr anders zu helfen. Ich entschuldige mich schonmal im vorraus, falls der Text etwas wirr ist.
Short story long:
Meine Name ist Benni und ich bin 21. Vor ca. 3 Monaten hat meine Freundin (27) mit mir Schluss gemacht. Für mich kam das aus heiterem Himmel und ich habe fast einen Monat gebraucht um wieder aus meiner Wohnung zu kommen. Sie kam morgens (nachdem sie ein Wochenende bei Ihrer Familie war) zu mir rüber (wir sind direkte Nachbarn) und meinte es sei vorbei und das sie so nicht weitermachen könne.
Danach ist sie wieder gegangen und ich saß erstmal total perplex da. Habe probiert mich nochmal mit ihr zu treffen um einfach drüber zu reden, warum, wieso, weshalb. Treffen wurden abgelehnt und als ich nach den Gründen gefragt habe kam nur per E-Mail das ich unzuverlässig sei, keine Ziele im Leben hätte und es nicht genießen würde.
Inzwischen sehen wir uns zwar ab und zu auf dem Gang aber mehr als ein Hallo ist es nicht.
Was mich aber wirklich verwirrt und verletzt ist, ist dass ich im Grunde nicht mehr mit Ihr zusammenkommen möchte sondern endlich über sie hinweg will. Aber egal was ich probiere es geht nicht. War feiern, habe mich viel mit Freunden getroffen, habe probiert mich aufs Studium zu konzentrieren.
Aber egal was ich versuche, es gibt immer wieder für mich kleine und große Rückschläge: kleine wie z.B. dass sie einen Kumpel gefragt hat ob er ihr Auto überbrücken kann, oder große wie z.B. dass ich neulich meinen besten Freund mit ihr gemeinsam aus der Stadt hab kommen sehen.
Wenn ich probiere mit Freunden drüber zu reden, habe ich das Gefühl es geht Ihnen allen nur auf die Nerven. Fühle mich tatsächlich irgendwie einsam und wende mich deshalb jetzt auch mal an euch um mir ein wenig die Sorgen von der Seele zu schreiben.

LG
Benni
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Hallo, Benni,

es tut mir leid, dass Du derzeit traurig bist.

Deine Ex-Freundin verhält sich wie eine Person, die es aufgegeben hat, Dir noch etwas mit Worten zu erklären.

Woran könnte das liegen?
- Wenn sie Dir etwas signalisierte, dann hast Du nicht verstanden, was Sache ist.
- Entweder bist Du einfach nur ignorant oder
- Du machst Dich ggf. noch lustig über die Signale, die Dir gesendet werden. Nur weil Du vielleicht 2 Köpfe größer als sie bist, bedeutet das nicht, dass Du sie nicht ernst nehmen brauchst.

Du bist noch sehr jung. Damit will ich sagen: Auch Du kannst noch lernen, was zu einer guten Beziehung gehört.
Viele Frauen wollen - und brauchen - einen Mann. Damit ist nicht Dein Stehaufmännchen gemeint, sondern eine feste Verankerung im Leben, mit allem was dazu gehört: gute Ziele, Konsequenz diese zu verfolgen, Fleiß, eine fundierte Vorstellung von gut und böse, Kompromissfähigkeit, Problemlösungsfähigkeit, Selbstdisziplin sowie die Fähigkeit, die Realität wahr zu nehmen und ihr mit angemessenen Mitteln zu begegnen. Ich würde all diese Dinge in einem Wort zusammenfassen: Reife


Ich denke, Du solltest Deine freie Zeit nutzen, um über Dich nachzudenken. Stell' Dir selbst die Frage: Wie kann ich meine gute Fähigkeiten verbessern? Wie kann ich lernen, Menschen zu verstehen? Was ist im Leben, was ist in Beziehungen gut - und was ist schlecht?

Respektiere, dass Deine Ex-Freundin ganz bewusst Distanz zu Dir möchte. Die Nähe, die sie in der Vergangenheit zu Dir hatte, möchte sie nicht mehr. Wenn sie Hilfe benötigt, fragt sie jeden anderen - nur nicht Dich. Sie will Distanz zu Dir. Respektiere das. Sie geht ihren Weg, den sie für richtig hält und Du machst bitte das Gleiche für Dich.

LG, Nordrheiner
 
D

Dr. Rock

Gast
Vielleicht fällt dir das Loslassen bzw. das "drüber hinweg kommen" auch deshalb so schwer weil du (tief in dir?) erkannt hast dass die Vorwürfe deiner Ex-Freundin gerechtfertigt sind und du wirklich unzuverlässig bist und keine wirklichen Ziele im Leben hast?

Und nun siehst du außerdem noch, wie sie diese Eigenheiten bei anderen Männern findet und sich an diese wendet anstatt an dich.

Wie siehst du diese Vorwürfe, sind sie gerechtfertigt? Oder kannst du sie für dich ausräumen?

Wenn du wirklich keine Réunion mit deiner Ex möchtest, dann könnte es ein wichtiger Schritt sein, dir diese Frage zu beantworten damit du die Trennung akzeptieren und abhaken kannst.
 

notheeys

Neues Mitglied
@Nordrheiner

Vielen Dank für deine Antwort. Du kennst mich zwar nicht (also denke ich) trotzdem hast du wahrscheinlich in den meisten Punkten vollkommen recht.

Vllt. habe ich wirklich nicht verstanden was Sachen ist und bin/war ignorant durch die Tatsachen, dass ich die Gründe nicht akzeptieren wollte. Lustig habe ich mich aber nie gemacht. Das wäre nicht richtig.
Bezüglich der Reife: Die fehlt mir wahrscheinlich noch. Ich habe zwar generell klare, ich nenne es mal zwischenmenschliche, Wertevorstellung (d.h. bestimmte Prinzipien die ich lebe und verfolge, Kompromissbereit bin ich, klare Vorstellung von gut und böse) aber die rote Linie im Leben fehlt mir. D.h. Fleiß, Ehrgeiz, klare Ziele etc. sind mir zwar nicht fremd aber für mich sehr schwer und nur mit großer Überwindung zu verfolgen. Vllt. ist es grade das was mich so "fertig macht". Sie ist letztendlich die Person, die die Charakteristika hat, die mir fehlen. Könnte es sein, dass ich sie als meinen Anker benutzt habe um meine eigene "Unfähigkeit" zu kaschieren?

Das mit dem eigenen Weg probiere ich tagtäglich. Habe angefangen Sport zu treiben. Lerne weitaus öfter und intensiver. Treffe mich mehr mit Freunden und gehe öfter weg. Das sie ihren eigenen Weg gehen möchte ist für mich vollkommen verständlich und ich habe mich seit der Trennung bis auf ein "Frohe Weihnachten" nicht mehr bei ihr gemeldet oder auch nur ansatzweise probiert Kontakt mit ihr aufzunehmen, aus Respekt vor Ihr und der Zeit die wir hatten.

Auf jedenfall nochmal vielen Dank für deine Antwort, sie hat mir weitergeholfen. Einige Dinge sehe ich grade ein bisschen anders und mir geht's besser. Ich hoffe das ich diese Sichtweise auch beibehalten kann.


@Dr. Rock. Ja und nein. Es gibt Punkte wo ich mich falsch verhalten habe, dass streite ich nicht ab. Generell würde ich aber sagen, dass ich stets für sie da war. Von kleinen Sachen wie für sie mal den Haushalt führen (wenn ich Semesterferien hatte) aber auch bei emotionalen Sachen wie probieren Ihr bei Stress auf der Arbeit etc. Mut zu machen. Das sie sich an andere Männer wendet ist für mich naja sagen wir ok. Natürlich schmerzt es , aber sie ist single und ich möchte nicht wieder mit ihr zusammen kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Lieber Benni,

ich denke, Du bist schon auf einem guten Weg.

Ich las mal: Ein Mann braucht eine Mission.

Darunter verstehe ich, dass es wichtig ist zu wissen, warum ich lebe und wo mein Platz im Leben ist. Und es gilt, diesen Platz zu finden und einzunehmen. Die meisten Menschen sind selbst unterwegs. Viele von ihnen wissen nicht, wie das Ziel heisst und andere haben ein Ziel, was nicht das meine sein kann. Egal an welchem dieser Menschen ich mich verankere, es wird vermutlich falsch sein. In meinem Leben geht es nur um meine Mission und um mein Ziel sowie um die Frage, wann und wie ich mich auf das Ziel zubewege.

Ein Kind hält sich gerne an der Mutter oder am Vater fest. Das ist gut und wichtig. Aber irgendwann geht das nicht mehr. Irgendwann müssen wir diese Hand loslassen. Und dann sollten wir unser Ziel kennen und uns darauf zubewegen. Wir sollten uns nach Menschen umschauen, die uns gut tun, weil sie sich wie wir auf das gleiche oder ein ähnliches Ziel zubewegen. Da finde ich auch den für mich geeigneten Partner.

Wir sollten unsere Zeit nicht mit Menschen verbringen, die ziellos leben. Also mir wären diese Menschen zu anspruchslos.

Ich habe Verständnis dafür, wenn junge Menschen auch als Erwachsene einen Vater- oder Mutterersatz suchen. Das könnte darauf hinweisen, dass ein Nachholbedarf besteht. Jedoch möchte ich bemerken, dass die meisten beziehungswilligen und beziehungsfähigen Menschen einen Partner suchen und keinen Sohn oder Tochter.

LG, Nordrheiner
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
Wie lange wart Ihr vorher zusammen?
Hatte Ihr gemeinsame Ziele:
Verlobung, Heirat !
Hast du schon " ähnliche " Trennungen " hinter dir, gelernt daraus, was geändert ?
 

notheeys

Neues Mitglied
@Nordrheiner

Und ein weiteres mal hast du recht. Die unterbewusste Suche nach der Ersatzmutter könnte eine Möglichkeit sein. Es gab bei mir einige familiäre Krisen, aber das wäre zuviel und nicht direkt zum Thema gehörend.
Das ziellose Menschen anspruchslos wären könnte ich teilweise unterschreiben auch wenn ich damit in gewissen Weise sagen würde das ich anspruchslos bin. Wobei es natürlich Definitionssache ist, was ein reelles Ziel ist und was nicht.
Das ein Partner aber nicht unbedingt jemanden möchte, der ohne "Perspektive" durch das Leben schreitet ist mir jedoch bewusst. Einer der Gründe dafür warum ich bisher nicht probiert habe meine "Trauer" durch andere Frauen zu bewältigen. Abseits der Tatsachen, dass ich es unfair fände eine neue Freundin zu finden ohne richtig über die alte hinweg zu sein.


Die Frage aller Fragen ist für mich jedoch grade eine: Wie finde ich meine Mission? Trial and Error ? Oder einfach warten?

Dir auf jedenfall ein weiteres Mal viel herzlichen Dank. Auch wenn deine Nachrichten zum Teil etwas härter sind, schreibst du die Wahrheit. Aber wo gehobelt wird, da fallen Späne!
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Lieber Benni,

Deine Einstellung gefällt mir. Ich habe den Eindruck, Du bist auf dem richtigen Weg. Es ist erstaunlich, wie genau Du „das Problem“ auf den Punkt gebracht hast. Es geht tatsächlich nicht darum, viele Fragen zu stellen. Ich denke: Wenn ich eine Frage stelle und bin mit der Antwort unzufrieden, obwohl sie sachlich korrekt ist, dann habe ich die falsch Frage gestellt. Ganz logisch, oder?

Die erste Frage lautet also „immer“: Wie lautet die Königsfrage? Was ist die Frage aller Fragen?

Beide Antworten sind übliche Wege. Der Eine versucht es mit der Methode trial and error und der andere mit Abwarten (irgendwann falle ich zufällig über die Antwort). Ich kann Dir nur von mir berichten.

Heute weiß ich: Alles hat mit "meinen Werten" zu tun.

Als Junge (mit ca. 10 – 12 Jahren) habe ich Abenteuerbücher verschlungen. Diese hatten mich dazu inspiriert, über meine Mission nachzudenken. Was waren meine Werte, nach denen ich meine Mission auswählen bzw. finden könnte? Es waren für mich „Gerechtigkeit“ und „gutes Leben für alle“

Es stellte sich mir die Frage: Wie kann ich meine Werte leben? Sollte ich der Kämpfer sein, der mit der Faust alle Feinde niederschlägt (so wie der Held in einigen meiner Bücher)? Oder wollte ich der Psychologe sein, der mit Feingefühl die Irrungen der Menschen heilt? Oder wollte ich der Rechtsanwalt sein, der mit dem Gesetzbuch in der Hand für Recht und Gerechtigkeit kämpft?

Die Gedanken eines 10-12 jährigen Jungen sind mir noch heute gut in Erinnerung:
Alle drei Berufsrichtungen waren geeignet, hatten aus meiner Sicht aber auch Nachteile. Der Faustkämpfer muß immer mit der Faust kämpfen und schafft sich unter Umständen auch neue Feinde. Der Psychologe muß ständig mit Menschen zusammen sein, die im Kopf nicht ganz klar sind – was mich in meiner damaligen Vorstellung auch krank machen könnte. Und der Rechtsanwalt, so dachte ich, müsste auch Gangster vor Gericht verteidigen, was mir sehr zuwider war.

Da fiel mir auf, dass alle Probleme dieser Welt anscheinend mit Geld zu tun haben. Wenn ich weiß, wie Geld funktioniert, dann kann ich „alle“ Probleme lösen, dachte ich. Im einen Fall kaufe ich mir einen Faustkämpfer, im anderen Fall einen Psychologen oder einen Anwalt. Diese Idee hatte mich als Junge so fasziniert, dass ich unbedingt „sowas“ lernen wollte. Und so tat ich es auch. Ich studierte später (erfolgreich) Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Nebenbei war Kampfsport mein Hobby und Bücher mit rechtlichen oder psychologischen Themen interessierten mich.

Fazit: Es sind die wichtigsten Werte, die Du in Dir trägst, die wie ein Leuchtfeuer Dir den Weg zeigen, in welcher Richtung Du Dein Leben bewegen solltest.

Meine wichtigste Entscheidung traf ich aber nicht mit der Wahl meines Berufes. Meine wichtigste Entscheidung traf ich mit ca. 17 Jahren. Ich lernte einen Mann kennen, der mir von Jesus erzählte. Ich hatte von Gott und Jesus schon einiges gehört – aber das waren für mich eher so „nette Geschichten“. Dieser Mann erzählte mir von den Werten, die Jesus hatte. Ich merkte, dass das die gleichen Werte sind, wie ich sie auch hatte. Der Mann meinte: Unsere menschlichen Fähigkeiten sind begrenzt. Wir sind darüber hinaus auch noch fehlerhaft. Es wäre also nicht verkehrt, wenn wir jemanden an unserer Seite haben, der „mehr“ zu bieten hat. Er schlug mir vor, über einen Zusammenschluß mit diesem möglichen Bündnispartner nachzudenken. Und ich traf meine Entscheidung für ein „Ja“ zu Gott und ein „Ja“ zu Jesus Christus. Es war für mich nur eine Folge von Logik und Vernunft.

Wie Du, Benni, sicherlich bemerkt hast, war mir schon als Junge das Lernen wichtig. Aber es kam mir nicht auf „irgendwas“ an. Wenn ich lernen wollte, dann hatte das immer etwas mit meinen Zielen und mit meinen Interessen zu tun. Wenn man gerne lernt, wie ich gerne lernte, dann kommst Du auf den Trichter, dass man am besten von den Personen lernt, die mehr wissen und die mehr können und die ggf. erfolgreicher sind als man selbst. Dadurch habe ich mich immer für die Menschen besonders interessiert, die ähnliche Werte und Ziele wie ich hatten – und die mehr auf dem Kasten hatten als ich. In Verbindung mit meinem „Bündnispartner“ lernte ich, dass Gott auf meiner Seite ist wenn ich auf seiner Seite bin. Ich lernte, dass ich nicht gegen alle Feinde kämpfen muß und dass ich auch nicht alles wissen oder können muß. Dieses „ich muß“ – so lernte ich – trifft auf mich nicht mehr zu, weil ich einen Bündnispartner habe.

So habe ich die wichtigste Frage aller Fragen gefunden – und die für mich richtige Antwort auch.

Ich hoffe, lieber Benni, dass Dir meine lange Beschreibung eine Hilfe ist. Du musst nicht studieren und schon gar nicht Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Jeder Mensch hat andere Talente. Aber egal wo Deine Talente auch sein mögen und welchen Beruf Du gerne ausüben möchtest: Menschen, die keinen Bündnispartner haben, sind nur auf sich selbst gestellt mit allen ihren Fehlern und ihrem Versagen. Für Menschen, die keinen Bündnispartner haben, gibt es leider nur dieses „ich muß“.

LG, Nordrheiner
 

notheeys

Neues Mitglied
@Gast: Naja scherzhaft eher mal über Heirat geredet. Aber während der Beziehung hätte ich mir das durchaus vorstellen können, auch wenn man mit 21 noch nicht in dem Alter ist in dem man solche Sachen entscheiden muss, m.M.n.

Und solch eine Trennung hatte ich bisher noch nicht. Ich hatte auch bisher "nur" 2 Freundinnen. Die erste 3.5 Jahre und die 2. 1.5 Jahre. Nach der Trennung sind mir viele Dinge bewusst geworden. Vorallem das ich noch eine Menge Altlasten von früher hab (viele Probleme, die viele kleinere und größere Charakterzüge geprägt haben). Ich kämpfe momentan jeden Tag damit diese Altlasten auf eine vernünftige Art und Weise zu bereinigen. Einer der größten Schritte war, dass ich mich bei meiner 1. Freundin entschuldigt habe. Ich habe mich früher sehr oft sehr arschig verhalten und habe damit erstmal aufgeräumt und mit ihr darüber geredet und sie um Verzeihung gebeten. Aber die Trennung von ihr war damals von beiden Seiten aus gewollt da die Gefühle weg waren. Also kann man das nicht mit hier der Trennung vergleichen.

@Nordrheiner: Deinen Text lasse ich mir nun schon ein paar Stunden durch den Kopf gehen, habe aber wahrscheinlich immer noch nicht alle Lehren draus gezogen. Vorallem sollte ich deinen Rat im ersten Post erstmal beherzigen. Nach meiner Prüfungsphase werde ich mir Zeit für mich nehmen um mit mir selber ins Reine zu kommen, um meine Ziele (lang- u. kurzfristig) zu erkennen und auch um mich selber erstmal kennenzulernen und mich anzunehmen.

Ich danke auf jedenfall für deine/eure Antworten ihr habt mir sehr weitergeholfen. Wenn es natürlich noch weitere Kommentare von anderen gibt, bitte ich um Antworten.

LG
Benni
 

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