Hybris
Aktives Mitglied
Auch der Wunsch ein funktionierendes Rad zu Besitzen, sollte heutzutage Menschen nicht mehr an den Rand des finanziellen Ruins Führen. Ich habe meinen kleinen freiwilligen, ehrenamtlichen Einsatz im Wohnheim schlichtweg unterschätzt. Als Frau, weiß ich selber wie Frau sich bemüht bei etwaigen Helfern für noch mehr Einsatz.
Wenn dann schon mal jemand den Kopf Reinsteckt in solch "Kiste", dann wird natürlich versucht Alles auch nur erdenklich mögliche aus diesem "Helfer" herauszuholen. Darüber habe ich mir vorab überhaupt keine Gedanken gemacht! Die Informationen über die seelische Verfassung dieser Frau haben mir einfach von Anfang an gefehlt.
Ich hätte mich dort sonst niemals eingebracht!
Was bleibt mir am Ende, wenn mir ein Mensch die Hände auf die Brüste legt und sich von mir Hilfe erhofft!
Da hört die freiwillige, ehrenamtliche Hilfe dann ganz schnell auf!
Bei mir zumindest.
Machbarkeit,Ökonomie, Finanzierung...ich habe selbst nix mehr zum Leben, als das Hemd auf den Rippen, so ungefähr zumindest.
Mit den Wünschen dieser Frau bin ich absolut überfordert. Jeder, hat mir bestätigt, das Dies eine unzumutbare Forderung wäre und dennoch fühle ich mich irgendwie ein bisschen schuldig am Leiden dieser Frau.
Vorher habe ich diese Frau nicht gekannt und solch Elend hätte mich niemals berührt, wieso auch...es gibt doch soziale Netze. Jetzt habe ich Ihre Anrufe auf whats app blockiert, ich kann mir nicht mehr Elend ab, in meinem Leben! Die Betreuerin ertrage ich ebenso wenig!
Innerhalb von kaum zwei Monaten ist bei mir ein Gefühl von Empathie ins absolute Gegenteil gekippt.
Kann nicht mal wirklich begreifen, weshalb...Helfen würde ich immer noch gerne, aber nicht um den Preis dieser Verantwortung. Zumal ich keine Hände auf meinen Brüsten mag, ohne wirklich einen Grund dafür zu Sehen....
Wenn dann schon mal jemand den Kopf Reinsteckt in solch "Kiste", dann wird natürlich versucht Alles auch nur erdenklich mögliche aus diesem "Helfer" herauszuholen. Darüber habe ich mir vorab überhaupt keine Gedanken gemacht! Die Informationen über die seelische Verfassung dieser Frau haben mir einfach von Anfang an gefehlt.
Ich hätte mich dort sonst niemals eingebracht!
Was bleibt mir am Ende, wenn mir ein Mensch die Hände auf die Brüste legt und sich von mir Hilfe erhofft!
Da hört die freiwillige, ehrenamtliche Hilfe dann ganz schnell auf!
Bei mir zumindest.
Machbarkeit,Ökonomie, Finanzierung...ich habe selbst nix mehr zum Leben, als das Hemd auf den Rippen, so ungefähr zumindest.
Mit den Wünschen dieser Frau bin ich absolut überfordert. Jeder, hat mir bestätigt, das Dies eine unzumutbare Forderung wäre und dennoch fühle ich mich irgendwie ein bisschen schuldig am Leiden dieser Frau.
Vorher habe ich diese Frau nicht gekannt und solch Elend hätte mich niemals berührt, wieso auch...es gibt doch soziale Netze. Jetzt habe ich Ihre Anrufe auf whats app blockiert, ich kann mir nicht mehr Elend ab, in meinem Leben! Die Betreuerin ertrage ich ebenso wenig!
Innerhalb von kaum zwei Monaten ist bei mir ein Gefühl von Empathie ins absolute Gegenteil gekippt.
Kann nicht mal wirklich begreifen, weshalb...Helfen würde ich immer noch gerne, aber nicht um den Preis dieser Verantwortung. Zumal ich keine Hände auf meinen Brüsten mag, ohne wirklich einen Grund dafür zu Sehen....