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E-mail Therapie für HSP?

Havoc6

Neues Mitglied
Hallo,

ich bin HSP (hochsensible Person) und wie die meisten meiner Art introvertiert. Bei mir ist diese Introvertiertheit allerdings sehr stark ausgeprägt. Es ist mir praktisch unmöglich mich im direkten Gespräch jemanden anzuvertrauen, vollkommen egal ob es sich dabei um ein Familienmitglied oder um jemanden wildfremden handelt.
Ich habe schon mehrmals Therapien versucht und auch selbst wieder abgebrochen. Es bringt einfach nichts, ich kann mich im Gespräch nicht öffnen. Auch per Telefon und Videochat habe ich es versucht - selbes ergebnis.
Das Problem ist, ich finde einfach keinen Spezialisten für HSP der mich per email therapiert. Die meisten Antworten mir nichtmal auf meine Anfrage, und die anderen lehnen mich ab.
Mir ist bewusst das Therapeuten immer den direkten Kontakt bevorzugen. Aber das sie sich allesamt so darauf versteifen ist mir ein Rätsel. Ich kann mich hervorragend in schriftlicher Form ausdrücken und es fällt mir sehr leicht, die Wahrheit zu schreiben. Ich denke wir kennen das alle, wenn man im Gespräch in die Ecke gedrängt wird fängt man doch automatisch zu lügen an....

Ich bin mir selbst auch sicher das eine Email Therapie genau das ist, was ich benötige (die introvertiertheit ist sowieso ein eigenes thema, das ich auch noch angehen werde, aber eins nach dem anderen). Die Therapeuten sehen das allerdings alle anders.

Ich mache mir langsam echt Sorgen, das mir tatsächlich keiner helfen kann. Kennt jemand vielleicht einen Therapeuten der Email Therapie macht?

Das Thema direkter Kontakt hab ich jedenfalls erstmal durch. Es bringt nichts und hilft so auch nichts.
 
M

Mr. Pinguin

Gast
Ich vermute, dass die nonverbale Kommunkation (Mimik, Gestik) in der Therapie eine zu wichtige Rolle spielt. Ich denke, die Reaktionen des Probanden gegenüber ablesen zu können ist wichtig, um die weitere Vorgehensweise abstimmen zu können.

Email, bzw. virtueller Verkehr, birgt leider die Gefahr, dass es unerwünschte Mitleser geben kann. Das sollte eigentlich eher vermieden werden. Besonders bei einer Therapie, bei der es um besondes sensible Informationen zur eigenen Person geht.

Wenn du dich hervorragend in schriftlicher Form ausdrücken kannst, dann schage ich vor, dass du dir vorab alles ausführlich aufschreibst, was dich belastet und diese Unterlagen dann zur Therapiestunde mitnimmst, so dass der Therapeut sich das durcharbeiten kann.
 
Würde mich auch interessieren.
Leide an (c)ptbs mit sehr ausgeprägter FB/Panik-Symptomatik im Zusammenhang mit direkter Kommunikation, selektiven Mutismus und sozialer Phobie.
Hängt natürlich alles zusammen, ergibt Teufelskreise in verschiedenen Formen usw.

Fakt ist jedenfalls, dass ich nicht alleine aus dem Haus kann und das schon etwas länger nicht, was ich natürlich irgendwann gern wieder loswerden würde.
Ich bringe selbst dann kein Wort raus, wenn ich etwas sagen will und einen konkreten Satz auf der Zunge liegen habe. Ich verspüre dann teilweise nicht mal Angst, die am Sprechen beteiligten Organe leisten dann schlicht ihren Dienst nicht.

Von Therapeuten wird das immer als Zimperlichkeit abgetan. Als ich früher mal wegen eines einfachen Traumas die Psychotherapie-Reise begonnen hab, hatte ich all diese Probleme allerdings noch nicht.

(potentielle Trigger: MB, Victim Blaming und andere negative Erfahrungen in PT)
Versteckter Text, Trigger-Gefahr:
Die sind nach und nach durch körperlichen und sexuellen Missbrauch in der (teils stationären) Psychotherapie und durch "nicht ernstnehmen", "Traumaursache nicht wissen wollen, deren Existenz verleugnen und andere Ursachen erfinden" und "Schuld an der Traumaursache mir zuweisen" nach und nach entstanden.

Ursprünglich war ich "einfach nur" als Kind vergewaltigt. Das war damals schlimm genug für mich, es gab aber eben Erwachsene im örtlichen Bereich, wo man sich normal Hilfe sucht, in so einem Fall, die ganz genau wissen, wie man die Situation von verängstigten Opfern ohne weitere Ansprechpartner im Leben, supergut für die eigenen krankhaften Bedürfnisse ausnutzen kann.

Ich glaub, es hat in den wenigsten Fällen mit "Zimperlichkeit" o.ä. zu tun, wenn ein Patient so große Probleme hat, dass er sich nicht auf direkten Kontakt in der Psychotherapie einlassen kann. Unsere "Versorger" (hahaha -.-|||) stellen gerade in der Situation, wo sie mit Menschen zu tun bekommen, deren Probleme noch ernsthaftere Ausmaße als bereits üblich angenommen haben, sehr schön zur Schau, wie wunderbar egal ihnen ihre Mitmenschen eigentlich sind und wie extrem uneinfühlsam und verständnislos gegenüber Betroffenen sie eigentlich sind.

Ist jetzt nur meine eigene Meinung, aufgrund meiner eigenen Erfahrungen, jeder andere darf das gerne anders empfinden, soll dann aber bitte nicht versuchen, mir zwanghaft Erfahrungen aus einer heilen Welt in der ich leider nun mal nicht lebe, aufdrängen zu wollen.


Insgesamt habe ich jetzt mehr als 3 Jahre lang sehr intensiv versucht Online Angebote für Psychotherapie zu finden und auch vorher schon gelegentlich.
In unserem Land eine flächendeckende Versorgungslücke, in Ländern wie Kanada, den USA, Australien und Skandinavien bereits häufig Standard.
Da hat man aber auch grundsätzlich den Ernst der Lage in Sachen "Psychische Erkrankungen" erkannt und längst damit aufgehört Betroffene wie Irre oder Hypochonder abzuwerten und sie systematisch zu benachteiligen, einfach weil es den Geldbeutel (jemand der regelmäßig fertig gemacht wird, wird immer Hilfe brauchen) oder das eigene Ego boostet.


Zu hoffen, dass das von den Krankenkassen hierzulande auch noch gefördert wird, scheint übrigens eine "lächerliche" Illusion zu sein.
Großbritannien legt in der Zwischenzeit - während hier noch Leute verzweifeln, wegen kleinster Hürden und Unterschiede, die unser Gesundheitssystem unüberwindbar gemacht hat - unglaubliche Sorge für seine Bürger an den Tag und richtet eigens den Posten einer offiziellen "Einsamkeitsbeauftragten" ein.

Wie wunderbar Rückständig unser Merkel-o-Mania doch ist.
Dieselkrise und Co, statt sich um das Volk zu kümmern. Außen hui, innen pfui.


Tut mir leid, wenn ich etwas zynisch und schwarzseherisch bin, aber nach dem, was ich hier die letzten paar Jahre erlebt hab kann ich einfach nicht mehr anders reagieren.


Quellen:
Großbritannien hat künftig ein Ministerium für Einsamkeit - SPIEGEL ONLINE
http://www.apa.org/helpcenter/online-therapy.aspx
https://www.onlinecounselling.com/psychotherapy-online/
https://personcenteredtech.com/2016/06/30/international-online-therapy-know-go-start/
https://www.talkspace.com/

Auf Deutsch gibts solche Angebote soweit ich bisher gesehen habe nur gegen hohe Kosten von nicht mal anerkannten Psychotherapeuten.
Andernorts gibts massenweise riesige und landesweite Vereinigungen.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Mir ist bewusst das Therapeuten immer den direkten Kontakt bevorzugen. Aber das sie sich allesamt so darauf versteifen ist mir ein Rätsel.
Hallo Havoc6
Hallo,auch an unwichtigwatheve



Fakt ist jedenfalls, dass ich nicht alleine aus dem Haus kann und das schon etwas länger nicht, was ich natürlich irgendwann gern wieder loswerden würde.
Sorry..Du kannst nicht,ist nicht Richtig.Du hast dich irgendwann mal so Entschieden.
.."Du willst nicht"wäre Richtig ausgedrückt.
Das meinen Sie wohl mit zimperlich.

Du,oder ihr beide.. kannst/könnt doch auch auf Klo gehen,oder in die Küche,,sich anziehen,und sich nähren.
Körper Funktionen funktionieren doch,sowie dein Hirn und deine Sinne.
Manko,sind die verletze Gefühls ebene und damit falsch gelernte Wahrnehmungen und Werte.
Der Welt gegenüber und dir gegenüber.

Das ist reine Kopfsache und man sich durchaus dazu durch Ringen ein Gespräch zu führen.
An der Supermarkt Kasse,oder sonstige Dinge die ihr zum Leben braucht,geht es auch.
Ihr seid nicht Sprachbehindert,sondern Blockiert.
Das kann keiner Weg Zaubern,das müsst ihr einfach wollen,wenn ihr Hilfe sucht.

Trotz erheblicher Verletzungen,sollte du (ihr) einfach mal den normalen Weg gehen,wie andere Menschen auch,die schlimme Gewalt und Missbrauch erlebten und.. sich führen lassen.

Geht zum Hausarzt,teilt erstmal nur logisch mit, was ihr habt..das wisst ihr doch ziemlich genau und lasst euch zum Neurologen Überweisen und in eine passende Klinik einweisen.
Da habt ihr Raum und Zeit und kompetente Ärzte die lange Studiert haben,und Fachwissen haben.
Dort könnt ihr Verhaltenstherapie erlernen,und..und ..und..
Wenn ihr euch dann öffnest,auch mit dem Herzen..und den Mund benutzt,kann man euch auch Helfen.
Das geht nun mal nur von Mensch zu Mensch und nicht nicht nur eine Kopfsache.


Alles andere ist.. schlichtweg Un-SINN.
Ich wünsche euch die Erfahrungen um sich neues zu sortieren, im Verstand und Gefühl.
Die Intelligenz dafür setzte ich,voraus.Die habt ihr beide.


Ich bringe selbst dann kein Wort raus, wenn ich etwas sagen will und einen konkreten Satz auf der Zunge liegen habe. Ich verspüre dann teilweise nicht mal Angst, die am Sprechen beteiligten Organe leisten dann schlicht ihren Dienst nicht.
Du hast damals,(IHR) ein oder mehrere extreme "emotionale Schocks" erlebt.
Bis heute blockieren diese Gefühle..Be-hindern euch.
Wichtig ist es ein Anfang zu finden und dann die Erkenntnis und Einsicht..
Dafür braucht es etwas Mut.Man kann das geschehene nicht ändern,aber es erleichtern,zu lernen..auch Gefühlsmäßig, es zu neu zu tragen.
Dafür muss es in den vorder Grund gestellt und besprochen werden.Genau das,was euch passiert ist.
Das reißt alte Wunden auf,aber diesmal darfst man auch seine Schmerzen zeigen und sagen.
Erst damit kann ein neuer Heilungsprozess in Gange kommen.

Wenn ihr das wirklich möchtest,gibt es nur diesen Weg.
Überlegt es nochmal neu.
Es wird seine Zeit Dauern,aber damit wirst sich das Leben erheblich wenden und leichter/Freudiger.
Ich wünsche es euch.

Lieben Gruß
Schokoschnute*
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Mr. Pinguin

Gast
Sorry..Du kannst nicht,ist nicht Richtig.Du hast dich irgendwann mal so Entschieden.
.."Du willst nicht"wäre Richtig ausgedrückt.
Inwiefern willst du das wissen.? Mir persönlich geht es auch so:
Ich bringe selbst dann kein Wort raus, wenn ich etwas sagen will und einen konkreten Satz auf der Zunge liegen habe. Ich verspüre dann teilweise nicht mal Angst, die am Sprechen beteiligten Organe leisten dann schlicht ihren Dienst nicht.
Oder muss man das erst herausfinden, an welcher Stelle man nicht will? Kopfsache? :confused:

Du,oder ihr beide.. kannst/könnt doch auch auf Klo gehen,oder in die Küche,,sich anziehen,und sich nähren.
Damit zeigst du nun leider, dass du es nicht nachvollziehen kannst. Am Klo hat man nicht mit Menschen zu tun und man muss auch nicht sprechen.

Das kann keiner Weg Zaubern,das müsst ihr einfach wollen,wenn ihr Hilfe sucht.

Trotz erheblicher Verletzungen,sollte du (ihr) einfach mal den normalen Weg gehen,wie andere Menschen auch,die schlimme Gewalt und Missbrauch erlebten und.. sich führen lassen.

Geht zum Hausarzt,teilt erstmal nur logisch mit, was ihr habt..das wisst ihr doch ziemlich genau und lasst euch zum Neurologen Überweisen und in eine passende Klinik einweisen.
Woher willst du wissen, dass man diesen Weg nicht schon probiert hat? Und Kliniküberweisung hätte ich persönlich keine bekommen.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied


- Sprechen kannst man doch...?
Sowie auch Raus gehen,wenn man wollte.

-Wenn man kein Wort sagen kann,weil kein Wort Raus kommt,unter Druck/Angst..ist es eine erhebliche emotionale Blockade..
Da Unterscheide ich zwischen Gefühle und Körperliches/Tatsache.

-Kopfsache ist die Entscheidung zu sagen:Ich gehe nie wieder Raus.. Nicht mehr Raus gehen zu können,ist nicht körperlich,denn ist es ja eigentlich Möglich.
Aus schlechten Gefühlen heraus,hat man sich dazu Entschieden.
So wie man auch Sprechen kann,eigentlich.
Man kommt nicht umhin,sich auf etwas neues/unbekanntes einzulassen.
Einfach stehen bleiben,hilft noch weniger.

-Wenn man so extreme Probleme hat,bekommt man auch eine Klinik Überweisung.
Wenn man aber schon X hatte und die von selber wieder abbricht,kann das natürlich erheblich eingegrenzt werden.
Ist das Leiden groß genug,ändert man das,was man Vorweg aus Angst einmal Entscheiden hatte..Man wagt es..
Deswegen auch der Satz,es ist eine Kopfsache.
Hilfe kann man bekommen,auch wenn es den eigene Vorstellungen erstmal nicht entspricht. (Kopfsache)
Man sollte lernen,an zu nehmen und sich führen zu lassen..das wäre die erste Lösung der Probleme. (Gefühl Sache,einfach mal das Vertrauen/Gefühl zu haben,das man es gut meint und der richtige Weg ist.)
Sonst kommt man da nie Raus.
Es muss Herz und Verstand benutzt werden.
Sehen was man noch kann,theoretisch,wenn man wollte..und nicht drauf beharren,was man nicht kann.
Den Fokus umkehren.


 
M

Mr. Pinguin

Gast
-Wenn man so extreme Probleme hat,bekommt man auch eine Klinik Überweisung.
Wenn man aber schon X hatte und die von selber wieder abbricht,kann das natürlich erheblich eingegrenzt werden.
Ist das Leiden groß genug,ändert man das,was man Vorweg aus Angst einmal Entscheiden hatte..Man wagt es..
Wenn das Leiden (vom Arzt) als groß genug erachtet wird.
Auch ohne jemals eine Klinik als Patient von innen gesehen zu haben.
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied

aha..Hm,soweit habe ich keine Erfahrungen gemacht.
Was gab es denn für einen Rat ?

Wenn man das anders sieht und selbst Leid empfindet,könnte man auch andere Ärzte zu Rate ziehen.
Nicht alle Neurologen sehen es sofort.

..auch können ambulante Therapien helfen..
Voraussetzung ist immer offen zu sein,es hilft ja nicht,wenn man sich dort hin setzen würde und z.B nicht spricht.
 

Gerechtigkeitssuchender

Aktives Mitglied
Hochsensibilität ist ein sehr heikles Thema und durchaus nicht genügend beachtet von Ärzten,
Therapeuten, Gutachtern!!!

Ich kann dich da sehr gut verstehen, denn ich selbst habe das Problem, wenn ich solchen Menschen gegenüber sitzte,
bin blockiert, starr in meinen Antworten,
habe einen Blutdruck fast am Platzen und werde falsch eingeschätzt...

So sind auch meine Erfahrungen in vergangenen Therapien und Untersuchungen. So auch die letzte bei einem Gutachten...erniedrigend, beschämend und dann bekam ich wieder diesen sogenannten Stempel...

Es liegt sehr wenig Verständnis für diesen Bereich vor, man bekommt einen Stempel, fertig und raus...

Die URSACHEN dafür liegen so tief vergraben, haben sich über einen langen Zeitraum aufgebaut,
das sich niemand die Zeit nimmt, meist auch nicht hat,
bis auf den Grund der hoch seniblen Hindernisse zu gehen...Sie sind so tief geprägt und eingebrannt...


Mit solchen Äußerungen wie "hab dich nicht so" oder "so schwer kann das doch nicht sein" o. ä. ist niemand geholfen.

Hohn, Spott oder gar Vorverurteilung sind da völlig fehl am Platz...Allein schon da beginnt das Unrecht, was einem widerfährt...

MfG im Sinne der Gerechtigkeit
 

Schokoschnute

Aktives Mitglied


Man sagt,das Hoch-Sensible Menschen viele Dinge,in der Oberflächen Welt,ganz anders Wahrnehmen,oder auch viel intensiver.Sie sehen und spüren etwas dazwischen.Das ist die Schwierigkeit.
..und eben auch die Menschen anders Wahrnehmen,und sich selber letztendlich Komisch vor kommen.Ein fataler Fehler..denn eigentlich sind das die Menschen die so Wertvoll sind.
Aber viele Prolls,..gerade in den jungen Jahren,wollen davon nix hören/wissen.
Ich glaube,Wichtig wären da die richtigen Menschen um sich zu haben,die nicht ganz so Oberflächlich sind und Leben.

Es heißt nicht das es etwas Schlechtes ist,ganz im Gegenteil,insofern braucht man keine Therapie,weil es keine Krankheit ist,aber doch muss man lernen damit umzugehen,in dieser Welt.
Wenn dies gar nicht gelingt,weil man damit alleine bleibt,kann das natürlich auch Krank machen.
Das wäre so Schade drum.

Ich kopiere mal zwei,wie ich finde interessante Seiten,vllt hilft es ein bisschen weiter:

https://www.zartbesaitet.net/wp-content/uploads/2014/01/2007_Gesundheit_durch_Wissen.Seite_35.pdf

Leiden Hochsensible an der Welt und was können sie dagegen tun?
 
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