G
Gelöscht 86383
Gast
Guten Morgen,
seit ich im Homeoffice bin, habe ich massive Durchschlafprobleme. Ich schlafe fast immer nach einer akzeptablen Zeit ein. Zwei Szenarien sind in den letzten Wochen am wahrscheinlichsten gewesen:
Ich neige zu Depressionen, aber wenn so eine miese Nacht kommt, sind zum Glück keine Grübeleien im Spiel. Klar, Corona macht auch mir Sorge. Meine Frau und ich gehören zur Risikogruppe, und ich habe Ansgt vor einer zweiten Welle. Aber ich bin gelassener geworden als zu Anfang der ganzen Chose.
Wegen der Schlafapnoe habe ich zwar eine CPAP-Maske, aber ich denke, ich habe mich inzwischen ganz passabel an das Teil gewöhnt. Wir sind noch nicht beste Freunde, aber vielleicht kommt das noch^^
Schlafhygiene versuche ich streng zu befolgen:
Oder wenn die vorherige Nacht total kurz war, dann klappt es auch mit der Befolgung von weniger als neun Punkten.
Allerdings macht mich dieses Wechselbad total mürbe. Ich habe Angst, irgendwann einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, sollten die schlechten Nächte zu häufig kommen. Noch geht's, ich halte es aus. Aber ich will das auch nicht ignorieren.
Aber mit Schlafproblemen zum Arzt - das wäre wahrscheinlich eine Odyssee von Pontius zu Pilatus.....
Außerdem habe ich keine Lust, wieder auf die Psycho-Schiene reduziert zu werden. Ja, ich bin da ein gebranntes Kind. Trotzdem.
Danke für's Lesen und ggfs. Antworten!
seit ich im Homeoffice bin, habe ich massive Durchschlafprobleme. Ich schlafe fast immer nach einer akzeptablen Zeit ein. Zwei Szenarien sind in den letzten Wochen am wahrscheinlichsten gewesen:
- Entweder ich schlafe durch (oder muss vllt mal kurz auf's Klo und gut ist, weil dann der Schlaf wieder schnell kommt)
- oder aber ich wache auf, und kann dann nicht mehr einschlafen. Gar nicht mehr. Kann dann sein, dass ich um 2 Uhr aufwache - und dann zwangsweise schon der Tag beginnt. Dann setze ich mich an die Arbeit oder zocke. Will ja nichts geräuschvolles machen, sonst wacht meine Frau auf.
Ich neige zu Depressionen, aber wenn so eine miese Nacht kommt, sind zum Glück keine Grübeleien im Spiel. Klar, Corona macht auch mir Sorge. Meine Frau und ich gehören zur Risikogruppe, und ich habe Ansgt vor einer zweiten Welle. Aber ich bin gelassener geworden als zu Anfang der ganzen Chose.
Wegen der Schlafapnoe habe ich zwar eine CPAP-Maske, aber ich denke, ich habe mich inzwischen ganz passabel an das Teil gewöhnt. Wir sind noch nicht beste Freunde, aber vielleicht kommt das noch^^
Schlafhygiene versuche ich streng zu befolgen:
- Nach 14h kein Koffein
- leichte Bewegung am Abend
- nicht mehr zu spät und/oder zu lang auf dem Sofa lümmeln
- Kein Bildschirm mehr nach 20h, allenfalls ebook-Reader ohne Hintergrundbeleuchtung
- nicht zu spät essen
- nicht bei der ersten Müdigkeit ins Bett
- Kontemplation/autogenes Training
- Kein Schlafmittel
- Abends keinen Alkohol
Oder wenn die vorherige Nacht total kurz war, dann klappt es auch mit der Befolgung von weniger als neun Punkten.
Allerdings macht mich dieses Wechselbad total mürbe. Ich habe Angst, irgendwann einen Nervenzusammenbruch zu bekommen, sollten die schlechten Nächte zu häufig kommen. Noch geht's, ich halte es aus. Aber ich will das auch nicht ignorieren.
Aber mit Schlafproblemen zum Arzt - das wäre wahrscheinlich eine Odyssee von Pontius zu Pilatus.....
Außerdem habe ich keine Lust, wieder auf die Psycho-Schiene reduziert zu werden. Ja, ich bin da ein gebranntes Kind. Trotzdem.
Danke für's Lesen und ggfs. Antworten!