J
jana92
Gast
ich wurde schon seid der ersten klasse gemobbt weil ich sehr früh in die pubertät kam und daher schon mit sieben jahren pickel hatte. etwa ab der fünften klasse fingen diese pickel an zur akne zu werden und ich wurde noch viel mehr gemobbt als ohnehin schon. die die mich nicht mobbten verteidigten mich zwar gegen die mobber aber ich spürte auch dass sie sich nicht in der pause oder sonst wo mit mir sehn lassen wollten also ging ich immer nur in der pause hinter ihnen her wie ein dackel. sie behandelten mich aber fast immer wie luft und liesen mich auch oft einfach links liegen und gingen woanders hin und so blieb ich irgendwann einfach immer alleine in der pause. so ging das bis zur achten klasse wobei einige die mich verteidigt hatten selbst zu mobbern wurden. weil ich sooft schwänzte geriet das eigentlich gute verhätnis zu meinen eltern ins wanken und wir hatten oft streit und die leute aus meinem ort die nicht in meine schule gingen aber mit den mobbern befreundet waren fingen auch an mich zu mobben wenn ich an ihnen vorbei lief obwohl ich mich davor sehr gut mit ihnen verstanden habe. zudem kam noch dass ich auch drastisch zunahm. ich hab es nicht mehr ausgehalten und musste schließlich in eine psychiatrische klinik eingewiesen werden wo es mir jedoch gut ging weil ich dort freunde fand und ich wieder ich selbst sein konnte. danach ging ich auf eine andere schule jedoch begann dort wieder alles von vorne.
deswegen und weil ich mittlerweile total aggressiv geworden war musste ich schon wieder in diese klinik und wieder fühlte ich mich dort wohl und wollte gar nicht mehr nach hause.
danach jedoch machte ich in mainz meinen hauptschulabschluss nach und in der schule fand ich auch freunde und auch in meinem ort schloss ich freundschaften mit denen die mich gut behandelt hatten. mittlerweile bin ich immer noch nicht darüber hinweg und bin oft traurig weil ich immer noch streit mit meinen eltern habe und es die mobber im ort immer noch gibt und ich hatte auch noch nie einen freund mit meinen 17 jahren. ich danke jedoch meiner schwester und meiner cousine die immer zu mir gehalten haben und mit denen ich so viel spaß hatte dass ich meinen kummer immer wenigstens für eine weile vergessen konnte und ohne die alles sicher noch schlimmer gelaufen wäre.
deswegen und weil ich mittlerweile total aggressiv geworden war musste ich schon wieder in diese klinik und wieder fühlte ich mich dort wohl und wollte gar nicht mehr nach hause.
danach jedoch machte ich in mainz meinen hauptschulabschluss nach und in der schule fand ich auch freunde und auch in meinem ort schloss ich freundschaften mit denen die mich gut behandelt hatten. mittlerweile bin ich immer noch nicht darüber hinweg und bin oft traurig weil ich immer noch streit mit meinen eltern habe und es die mobber im ort immer noch gibt und ich hatte auch noch nie einen freund mit meinen 17 jahren. ich danke jedoch meiner schwester und meiner cousine die immer zu mir gehalten haben und mit denen ich so viel spaß hatte dass ich meinen kummer immer wenigstens für eine weile vergessen konnte und ohne die alles sicher noch schlimmer gelaufen wäre.