S
Sonnja
Gast
Hallo,
ich bin gerade dabei, meine Kindheit aufzuarbeiten. In der 10. Klasse hatte meine sogenannte "Mutter" mir verboten, weiter aufs Gymnasium trotz entsprechender Noten, zu gehen.
Nach dem sie dann zur Entgiftung (ist alki) in nem Krankenhaus kam, war alles wieder normal, also ich konnte das Gymnasium weiter machen.
Heute legt sie das als großen Gnadenakt aus, und wie ich ihr dankbar zu sein hätte, SIE hätte mir das Gymnasium erst ermöglicht blalbalalab
Damals hatte ich beim JA angerufen und die haben gemeint, dass ich mit 16 und entsprechenden NOten durchaus ein Mitsprachrecht hätte. Ich solle sie auf jeden Fall anrufen wenn es so weit ist. Gut, dazu kam es ja dann nicht.
Jetzt im Nachhinein: Dürfen Eltern ihrem Kind so derart das Leben verpfuschen indem sie es zwingen, eine Ausbildung abzubrechen, die seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich verschlechtern?
ich bin gerade dabei, meine Kindheit aufzuarbeiten. In der 10. Klasse hatte meine sogenannte "Mutter" mir verboten, weiter aufs Gymnasium trotz entsprechender Noten, zu gehen.
Nach dem sie dann zur Entgiftung (ist alki) in nem Krankenhaus kam, war alles wieder normal, also ich konnte das Gymnasium weiter machen.
Heute legt sie das als großen Gnadenakt aus, und wie ich ihr dankbar zu sein hätte, SIE hätte mir das Gymnasium erst ermöglicht blalbalalab
Damals hatte ich beim JA angerufen und die haben gemeint, dass ich mit 16 und entsprechenden NOten durchaus ein Mitsprachrecht hätte. Ich solle sie auf jeden Fall anrufen wenn es so weit ist. Gut, dazu kam es ja dann nicht.
Jetzt im Nachhinein: Dürfen Eltern ihrem Kind so derart das Leben verpfuschen indem sie es zwingen, eine Ausbildung abzubrechen, die seine Chancen auf dem Arbeitsmarkt deutlich verschlechtern?