A
Acetylcholinesterase
Gast
Ich war ein Jahr als Doktorandin in einer Uniklinik und habe in dieser Zeit unter anderem die zwei größten Interventionsstudien unserer Abteilung als studienärztin betreut, monitorings und Audits mitgeführt, unserer Studienkoordinatorin sehr viel Arbeit abgenommen….
zudem war/ ist die Betreuung meiner Doktorarbeit mehr als bescheiden, ich musste mir sämtliche Laboranalysen selbst beibringen.
Die anderen Doktoranden (einheimische, bin hier in der Schweiz) haben kleine Themen für ihre Doktorarbeit gehabt und waren häufig Skifahren bzw nicht da.
Jetzt hatte ich heute mein Austrittsgespräcz und er hat mich gelobt, meinte dann aber auch etwas kryptisch, dass es ja für meine weitere Arbeit wichtig wäre auch außerhalb meiner Aufgaben Einsatz zu zeigen- das wäre insbesondere hier in der Schweiz wichtig.
Er hat mir (so habe ich es verstanden) quasi durch die Blume gesagt ich hätte Dienst nach Vorschrift gemacht oder wie sehr ihr das?
Ihn selbst habe ich während meiner Zeit fast nie gesehen bzw er hat von unserer Arbeit nichts mitbekommen. Ich habe überwiegend mit einem Kollegen zusammen gearbeitet der hier fest angestellt ist und dem ich ,,den A**** gerettet habe‘‘ um es mal so zu sagen (kann selbst nicht mal einen Medikamentenperfusor einstellen, arbeitet sehr chaotisch und unorganisiert hat aber über 50 Publikationen durch Zutun von unserm Chef)
dieser Kollege hat mich aber immer wieder gelobt und meine Arbeit sehr geschätzt, er selbst hat einen engen Draht zum Chef.
nun frage ich mich, ob ich das ganze beruhen lasse (allerdings fragen hier in CH alle zukünftigen Chefs nach Referenzen vom Vorgänger), meinen Chef nochmal anspreche wie er das genau gemeint hat oder den Kollegen anspreche, der den Chef besser und länger kennt als ich.
bin grad total fertig…
zudem war/ ist die Betreuung meiner Doktorarbeit mehr als bescheiden, ich musste mir sämtliche Laboranalysen selbst beibringen.
Die anderen Doktoranden (einheimische, bin hier in der Schweiz) haben kleine Themen für ihre Doktorarbeit gehabt und waren häufig Skifahren bzw nicht da.
Jetzt hatte ich heute mein Austrittsgespräcz und er hat mich gelobt, meinte dann aber auch etwas kryptisch, dass es ja für meine weitere Arbeit wichtig wäre auch außerhalb meiner Aufgaben Einsatz zu zeigen- das wäre insbesondere hier in der Schweiz wichtig.
Er hat mir (so habe ich es verstanden) quasi durch die Blume gesagt ich hätte Dienst nach Vorschrift gemacht oder wie sehr ihr das?
Ihn selbst habe ich während meiner Zeit fast nie gesehen bzw er hat von unserer Arbeit nichts mitbekommen. Ich habe überwiegend mit einem Kollegen zusammen gearbeitet der hier fest angestellt ist und dem ich ,,den A**** gerettet habe‘‘ um es mal so zu sagen (kann selbst nicht mal einen Medikamentenperfusor einstellen, arbeitet sehr chaotisch und unorganisiert hat aber über 50 Publikationen durch Zutun von unserm Chef)
dieser Kollege hat mich aber immer wieder gelobt und meine Arbeit sehr geschätzt, er selbst hat einen engen Draht zum Chef.
nun frage ich mich, ob ich das ganze beruhen lasse (allerdings fragen hier in CH alle zukünftigen Chefs nach Referenzen vom Vorgänger), meinen Chef nochmal anspreche wie er das genau gemeint hat oder den Kollegen anspreche, der den Chef besser und länger kennt als ich.
bin grad total fertig…