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Diskriminierung und Rassismus

Burbacher

Aktives Mitglied
Ständig deine Hetze gegen den Islam. Ein Haufen dummer blöder Kollegen sind NICHT der Islam!

Ich sage auch nicht, alle Christen sind Hetzer bloß weil du einer bist.
In der Tat, und ich wundere mich auch, verehrter Nordrheiner, angesichts deiner leichtfüßig daherkommenden Argumentation. D e n Islam gibt es genauso wenig wie d a s Christentum. Ich hatte viele Jahre muslimische Kolleginnen und Kollegen. Mit einem Kollegen war ich bis zu seinem leider viel zu frühen Tod befreundet.

Ausgrenzung erlebte ich aber durch Mitchristen, die das Christentum nach Gutdünken und dem Anspruch auf alleinige Deutungshoheit auslegten. Da gab es welche, denen konnte ich nie fromm genug sein. Anderen wiederum war ich nicht politisch genug.

Nicht zuletzt Du aber hast hier und immer wieder den Versuch unternommen, gewissermaßen ein theologisches Lehramt zu begründen und entschieden, was dem Glauben gemäß sei und was nicht.

Dazu braucht es also keines fanatischen Moslems, unter Christens gibt's solche auch.

Burbacher
 
A

Alioth

Gast
Such Dir einen anderen Job. Manchmal gibts keine andere Lösung. Man muß nicht alles ertragen.

Komme auch aus Süddeutschland, ja es gibt hier Firmen, die so gut bezahlen und auch solche Teamkonstellationen kenne ich. Es gibt hier eine Firma, die genau solche Leute beschäftigt, wie Du das beschreibst. Die schieben Dienst wie Homer Simpson und verdienen sich dumm und dämlich.

Wenn weder Chef noch Betriebsrat Dir helfen kann/will, kannst Du nur gehen. Oder kämpfen bis zum Zusammenbruch.

Ich habe da so eine Vermutung welche Firma das ist.....
 
G

Gast

Gast
Ich bin der TE und wenn ich hier lesen muss, dass es quasi alles meine eigene Schuld sei und warum ich ein Problem hätte usw. wird mir speiübel! Unglaublich dass die mobbenden rassistischen Kollegen hier auch noch in eine Opferrolle reinargumentiert werden!

Wow -jetzt wundert mich nicht mehr wie die Nazis es damals an die Macht geschafft haben, muss wohl ein ähnlicher Geist wie in diesem Forum geherrscht haben, damals in Deutschland.

Rassismus und Diskrimienierung ist einfach inaktzeptabel-egal von welcher Seite er kommt-merkt euch das!
 
G

Gast

Gast
Wie geht es Dir mit Deiner eigentlichen Arbeit im Betrieb?

Du bist ja für etwas eingestellt bzw. angestellt worden.... .

DEN Job hast Du zu machen. Geht das nicht?



Landkaffee

Nein-sämtliche Arbeitsprozesse werden mehr oder weniger im Team erledigt und es gibt auch keine anderen Räumlichkeiten indenen ich Pause machen könnte.
 
G

Gast

Gast
Hallo,
Ich denke, es gibt mehrere Faktoren:
Insgesamt werden Muslime von vielen Seiten angefeindet, misstrauisch behandelt, unter Generalverdacht gestellt und wegen ihrer Bekleidung schlimm behandelt.
Das führt natürlich zu Frust.
Selbst, wenn das nicht diese Leute persönlich betreffen sollte, so bekommen sie das doch bei anderen mit und sind darum betroffen.
Bei euch im Betrieb wiederum sind sie in der Überzahl und gleichzeitig unter "Leidensgenossen", du bist in der Minderheit und einer von der Gesellschaft, die diese Leute minderwertig behandelt.
Es kann sein, dass sie es darum etwas an dir auslassen.
Leider wirft ihr Verhalten ein schlechtes Bild auf den Islam, was gewiss nicht ihre Absicht ist, es sei denn, sie haben mit dem Islam selbst nicht viel zu tun, leiden aber auf Grund ihrer Herkunft trotzdem unter den besagten Angelegenheiten.
Falls ihnen ihre Religion irgend etwas bedeutet, sollten sie - oder jemand von ihnen sich auf ein Gespräch mit dir einlassen. Du könntest ihnen sagen, dass ihr Verhalten ein schlechtes Bild auf den Islam wirft und dass du nichts gegen den Islam hast, aber es gut fändest, wenn sie dich zumindest in Frieden lassen würden, weil du schließlich nichts gegen sie hast.
Wenn sie gute Menschen sind und ihr Ärger noch kontrollierbar ist, sollten sie es einsehen und zumindest versuchen, dass sie es schaffen, dich in Frieden zu lassen.



wie bitte? die werden wegen ihrer markenklamotten und iphone 6 usw von den einheimischen deutschen angefeindet?
die verdienen geld und leben teilweise seit 40 jahren oder länger hier, bzw. wurden hier geboren und
sind keine wüstenaraber die im zelt sitzen und tee trinken.
wie vorurteilsbeladen ist denn deine argumentation bitte?
die fahren dicke wägen und haben häuser-die lassen sichs gut gehen-keine angst, kann deiner argumentation daher wirklich beim besten willen nicht folgen.
 
G

Gast

Gast
Also mal ganz von vorne , wenn mir einer sagt ich dürfe mich nicht an einen Tisch mit ihm setzen, es aber ein Pasuenraum ist und nicht sein privater Bereich , dann kläre ich ihn darüber auf , dass dies ein für die Belegschaft der Firma bereitgestellter Tisch ist und ich dort sitzenbleibe.

Wenn mir jemand vermitteln möchte , dass er das nicht möchte, weil ich grade eine Haxe esse, so kläre ich ihn darüber auf, dass das nicht mein Problem ist und er sich gerne wegsetzen kann, das gilt dann im übrigen auch für seine Kollegen,die sich ebenfalls gerne wegsetzen dürfen.

Von daher erkenne ich Dein problem nicht, das haben doch die Anfeinder , nicht Du .

Das von Dir beschriebene Hilfsarbeitergehalt finde ich allerdings sehr hoch, mit Schichtzulage etc. von daher bedeutet das aber ja auch, dass Du entsprechend hoch verdienst, das wiederum finde ich gut für Dich, also kein Grund in die Luft zu gehen.

Die Tatsache, dass die Deutschen Männer im Bett als nicht so potent wie die Sündländer gelten, ist für mich kein Grund mich aufzuregen , denn ich weiß ja um meine Potenz, Du sicherlich auch, das schilderst Du ja durch die Äußerungen Deiner Ex-Freundinnen, wo ist also Dein Problem?

Du beklagst , dass Deine ausländischen Kollegen nicht in der Lage sind, fehlerfreie Texte in deutscher Sprache zu verfassen, viele Beiträge hier im Forum, sind ebenfalls nicht fehlerfrei verfasst, stört Dich das hier auch ?

Ich verstehe Dein Problem wirklich nicht , müssen denn Deine Arbeitskollegen für Dich, also in Deinem Namen, schriftlich korrespondieren und die fehlenden Kenntnisse der deutschen Rechtschreibung fallen auf Dich zurück?

Bist Du nicht in der Lage ihnen Hilfestellung zu leisten ? Schließlich kannst Du ja Deutsch in Wort und Schrift.

Von daher würde ich mich an Deiner Stelle, glaube ich, garnicht aufregen.

Es gibt glücklicherweise in Deutschland die Religionsfreiheit per Grundgesetz, das ist ein Grundpfeiler der Selbstbestimmung und Menschenwürde. Von daher darf jeder seine Religion selbst wählen. Du bist nicht verpflichtet Dich mit dem Islam auseinanderzusetzen, sondern kannst wie alle anderen auch, Deine Religion selbst wählen und leben.
Was ist daran falsch oder was regt Dich daran auf ?

Wenn jemand zu mir sagt er hält die Bibel für einen Mythos, so darf er das gerne tun, es ist sein Grundrecht, seine Meinung frei äußern zu dürfen.
Wenn ich aufgrund der Tatsache, das ich versuche die zehn Gebote Gottes zu halten, für ihn ein Heide bin, so darf er mich gere so sehen, das ist doch völlig irrelevant, es ist doch seine Meinung, die muß ich doch akzeptieren und auch ihm zugestehen, wenn er sich damit besser fühlt , bitteschön.

Von daher ich kann Deine Aufregung überhaupt nicht nachvollziehen, könntest Du bitte nochmal erklären, warum Du das Gefühl hast, in die Luft zu gehen ?

Also ich kenne auch einige Menschen, die sich selbst als Moslems bezeichnen, aber mit denen habe ich nicht ansatzweise irgendwelche Probleme , solange die ihre Arbeit richtig machen, ihre Steuern zahlen und ihr Leben leben.

Für die Vegetarierer gibt es bei den Betriebsfeiern vegetarisches Essen, für die Moslems eben Essen ohne Schweinefleisch, für die Veganer, Essen ohne tiereische Produkte , alles kein Problem.


du scheinst meinen thread nicht gelesen zu haben, sonst würdest du nicht tausende kilometer an ihm vorbeiargumentieren.
 
G

Gast

Gast
In der Tat, und ich wundere mich auch, verehrter Nordrheiner, angesichts deiner leichtfüßig daherkommenden Argumentation. D e n Islam gibt es genauso wenig wie d a s Christentum. Ich hatte viele Jahre muslimische Kolleginnen und Kollegen. Mit einem Kollegen war ich bis zu seinem leider viel zu frühen Tod befreundet.

Ausgrenzung erlebte ich aber durch Mitchristen, die das Christentum nach Gutdünken und dem Anspruch auf alleinige Deutungshoheit auslegten. Da gab es welche, denen konnte ich nie fromm genug sein. Anderen wiederum war ich nicht politisch genug.

Nicht zuletzt Du aber hast hier und immer wieder den Versuch unternommen, gewissermaßen ein theologisches Lehramt zu begründen und entschieden, was dem Glauben gemäß sei und was nicht.

Dazu braucht es also keines fanatischen Moslems, unter Christens gibt's solche auch.

Burbacher


Ich als Betroffener finde es wirlich erschreckend!
Es wird von Seiten der Muslime gegen mich gehetzt und was ist Gesprächsgegenstand: Die Hetze gegen Muslime! Gratulation!
Unglaublich! Das bedarf nun wirklich keiner weiteren Worte mehr!
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
Ständig deine Hetze gegen den Islam. Ein Haufen dummer blöder Kollegen sind NICHT der Islam!

Ich sage auch nicht, alle Christen sind Hetzer bloß weil du einer bist.
Sicher repräsentiert eine Gruppe Männer nicht den ganzen Islam. Auch wenn sie sich falsch verhalten, so sind sie deshalb nicht blöde. Frauen sind nun mal gemäß dem Koran den Männern nicht gleichwertig. Aber aus muslimischer Sicht ist es besonders erfreulich, dass Du für den Islam eintrittst.

Zwischen Beleidigung und sachlicher Begründung gibt es einen großen Unterschied.
 

Mustang

Aktives Mitglied
Sicher repräsentiert eine Gruppe Männer nicht den ganzen Islam. Auch wenn sie sich falsch verhalten, so sind sie deshalb nicht blöde. Frauen sind nun mal gemäß dem Koran den Männern nicht gleichwertig.
Nach der Bibel auch nicht. Aber darauf wirst du jetzt antworten dass die Christen die Aufklärung haben, worauf ich auf meine muslimischen Freunde an der Universität verweisen würde, die aufgeklärter als die meisten CSU Anhänger sind. Können wir den part nicht einfach überspringen und gleich zum schmollenden Schweigen kommen? Ich denke jeder hier hat schon bis zum erbrechen sämtliche Argumente dieses Streits durchgekaut.
 

Nordrheiner

Sehr aktives Mitglied
In der Tat, und ich wundere mich auch, verehrter Nordrheiner, angesichts deiner leichtfüßig daherkommenden Argumentation. D e n Islam gibt es genauso wenig wie d a s Christentum. Ich hatte viele Jahre muslimische Kolleginnen und Kollegen. Mit einem Kollegen war ich bis zu seinem leider viel zu frühen Tod befreundet.
Lieber Gast,

diese Stellungnahmen meiner z.T. lieben Mit-Leser zeigt aus meiner Sicht den tiefen Unkenntnisstand auf, den wir in Deutschland gegenüber dem Islam haben. Ich selbst bin mit Muslimen befreundet und weiß, dass es viele Muslime gibt, die in Harmonie und Frieden mit Andersgläubigen leben. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass sich der Koran gegen Freundschaft und Vertrauen mit Nicht-Gläubigen ausspricht. Vielen Muslimen haben diese Erkenntnis erst dann, wenn sie von einem Imam bzw. korantreuen Muslim daran erinnert werden.

In Deinem Fall - das möchte ich noch einmal herausheben - spielen gruppendynamische Prozesse zusätzlich eine große Rolle. Es würde mich nicht wundern, wenn die muslimischen Kollegen gegen etliche koranische Regeln verstoßen und ihren angeblich tiefen Glauben nur benutzen, um ihre menschlich negative Grundeinstellung an Dir auszulassen.

Um da zu einer friedlichen Lösung zu gelangen - ist aus meiner Erfahrung schon ein Fachmann erforderlich, der für das Unternehmen und in dem Unternehmen kultur- und religionsübergreifende Integration voran bringt. Von einer Fachfrau rate ich ab!

LG, Nordrheiner
 

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