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Diskriminierung am Arbeitsplatz /Firma Unternehmen hilf nicht

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Was war das für ein Fehler?

Wenn ihr keinen Betriebsrat habt, wer ist dann das "Unternehmen", an das du geschrieben hast
Das klingt schon nach größerer Firma.
 
Hallo,
ich kenne es so das es durchaus Fehler von Mitarbeitern gibt, die dann innerhalb des Teams besprochen werden. Weil man damit ja vorsorglich alle ansprechen möchte.
Gut, ich weiß nicht wie abwertend er deiner Person gegenüber gewesen ist. Von einem Chef sollte man natürlich entsprechende Professionalität, sowie Sachlichkeit erwarten können.

Ansonsten denke ich auch, dass du im Nachgang etwas zu empfindlich reagiert hast und die falschen Schritte in die Wege geleitet hast. Wenn du dich dort nicht mehr wohlfühlst würde ich mir an deiner Stelle eine andere Arbeitsstelle suchen und entsprechend kündigen, ohne diese Streitthemen noch aufflammen zu lassen.

Alles Gute dir! 👋
 
Traurig wie hier alle auf OP rumhacken.

Wenn man einen Kotzbeutel als Chef hat, wegen dem schon Leute gekündigt haben, muss man das dessem Vorgesetzten ganz klar kommunizieren.

Ist ja nicht im Interesse der Firma dass man wegen eines inkompetenten Sozialversagers dauernd Mitarbeiter verliert. OP hat also nichts falsch gemacht (ausser den Ausgangsfehler-was war es überhaupt? Erzähl mal).
 
Ich kenne keine Firma in welcher jeder ehemaliger Mitarbeiter ein gutes Haar an dem Chef, an der Personalabteilung, an den Kollegen, am Produkt, an den Räumlichkeiten, am Arbeitsplatz, an der Mitarbeiterkantine, etc. gelassen hätte.

Ich hab schon genug Mitarbeiter kennengelernt die selbst das Problem waren, aber alle anderen sind Schuld. Solche Menschen gibt es zuhauf.
Deshalb gilt für mich, keiner von uns war dabei. Und dementsprechend neutral sollte man es behandeln. Der Käse ist eh gegessen.
 
Ich kenne keine Firma in welcher jeder ehemaliger Mitarbeiter ein gutes Haar an dem Chef, an der Personalabteilung, an den Kollegen, am Produkt, an den Räumlichkeiten, am Arbeitsplatz, an der Mitarbeiterkantine, etc. gelassen hätte.

Ich hab schon genug Mitarbeiter kennengelernt die selbst das Problem waren, aber alle anderen sind Schuld. Solche Menschen gibt es zuhauf.
Deshalb gilt für mich, keiner von uns war dabei. Und dementsprechend neutral sollte man es behandeln. Der Käse ist eh gegessen.
Warum ist der Käse gegessen wenn der Beitrag von heute morgen ist?
 
OP hat also nichts falsch gemacht (ausser den Ausgangsfehler-
Wie du lesen kannst sehen das 99% der User anders, da könnte also schon etwas dran sein.

Der TE hat zudem noch gar nichts dazu geschrieben, wie das von ihm als Niedermachen empfundene Vorgehen genau erfolgte.

Es ist ein Riesenunterschied, ob der Chef mit dem Finger auf dich @blauerwolf.57 gezeigt, hämisch gelacht und dich als unfähigster Mitarbeiter unter der Sonne bezeichnet hat oder ob er sagt "Was @blauerwolf.57 passiert ist darf einfach nicht passieren, das war fahrlässig und ich will, dass ihr zukünftig besser aufpasst." Beides könnte man besser machen, indem z.B. @blauerwolf.57 gar nicht namentlich genannt würde. Und ja, wenn man sich schon selber ärgert, braucht man nicht noch einen Chef, der das dann vor versammelter Mannschaft ausbreitet, so dass es dann auch der Letzte mitkriegt.

Übrigens kann solch eine Nennung auch völlig unterschiedlich empfunden werden; das hängt von der eigenen Kritikfähigkeit ab, von der eigenen Persönlichkeit oder auch einfach von der Stimmung, in der man in dem Moment war. Ich will das Verhalten des Chefs auch nicht schönreden, nehme jetzt mal als gegeben an, dass der Ton tatsächlich unpassend war.

Du hättest nach dem Vorfall zu ihm gehen können und ihm unter 4 Augen sagen, dass du es nicht okay fandest, wie er den Vorfall vor allen angesprochen und dich bloßgestellt hat. Das hätte dich verletzt, wäre dir peinlich gewesen oder oder oder und du würdest ihn bitten, damit - sollte so etwas nochmal passieren - doch bitte anders umzugehen, damit du dich nicht wie der letzte Versager fühlst. Schließlich würdest du immer versuchen, gute Arbeit abzuliefern und das wäre schon sehr demotivierend. Jeder macht mal Fehler (dafür sind wir alle Menschen), und in einem gut geführten Betrieb sollte man sicher sein können, dass einem dann nicht der Kopf abgerissen wird.

Das hat nichts mit Zukreuzekriechen zu tun, sondern du gibst ihm die Chance, auch als Führungskraft dazuzulernen und Fehler abzustellen. Auch er ist nicht perfekt. Um ihm das konstruktiv zu vermitteln, musst du ihn aber "aufschließen".

Du hingegen hast ihn vor der Personalabteilung bloßgestellt, wenn du so willst, hast du gepetzt und dich beschwert. Das einzige, was du damit erreicht hast, ist Wut bei ihm. Und das kann ich sogar nachvollziehen, denn solche Beschwerden sind einfach schlechter Stil - du machst im Grunde nichts anderes als das, worüber du dich bei ihm aufgeregt hast. (Theoretisch wärt ihr an dieser Stelle übrigens quit 😉 - hast du darüber mal nachgedacht?) Fakt ist: Auch deine Reaktion war daneben.

Da man ihm keine echte Verfehlung nachweisen kann, mit der er gegen Recht und Gesetz verstoßen hat, wäre mir schon vorher klar gewesen, dass deine Beschwerde ins Leere läuft und die Personalabteilung dir klar machen wird, dass Hierarchien einzuhalten sind und sie sich nicht einmischen bzw. keine Position für dich ergreifen. Für das Unternehmen ist dein Chef offenbar wertvoller als du - zumindest lassen sie sich nicht erpressen. Wenn du gehen willst, dann geh. Das ist die Botschaft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört sich ehrlich gesagt danach an, als ob du deine Position im Unternehmen total überschätzt (drohen, auf Kosten des Chefs zu kündigen? Hä?). Als erwachsene Person sollte man auch zuerst versuchen, miteinander zu reden und nicht direkt zur höheren Instanz zu rennen. Unabhängig vom angeblich unfairen Chef klingt so ein Mitarbeiter auf Dauer nach Ärger.
 

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