Hallo,
ich bin mir momentan so unsicher, wie ich mich verhalten soll. Ich befinde mich am Ende des 5. Semesters meines BWL Studiums an einer Hochschule. Den Großteil meiner Klausuren habe ich jetzt in der Prüfungsphase hinter mir. Ich bin mittlerweile fast 27 und das 4. Semester lief leider garnicht gut, jetzt habe ich momentan mit ein paar schlechten Klausurergebnissen dieses Semesters einen Schnitt von 3,1. Die schlechten Ergebnisse kommen daher, dass ich das letzte Jahr über coronabedingt ziemlich viel Arbeiten (eigene Wohnung, wenig finanzielle Hilfe) musste und größtenteils Onlinekurse hatte. Ging natürlich anderen Studenten auch so und ist nur bedingten gute Entschuldigung. Jetzt schreibe ich Ende der Woche noch eine Klausur meines Schwerpunkts, die aus zwei Teilmodulen besteht. Das eine Teilmodul von 50% habe ich leider nicht bestanden. Für das zweite Modul bin ich jedoch ziemlich gut vorbereitet. Die Gesamtnote wird dann nur leider trotzdem im Mittel eher schlecht und nach einem Gespräch mit dem Dozenten sind wir eigentlich beide der Meinung gewesen, dass ich normalerweise im nächsten Semester beides bestehen würde. "Ich wüsste ja jetzt genau worauf es hinausläuft und worauf ich achten müsste." Wenn ich mir sicher wäre die Mindestpunktzahl an CPs zu erreichen und jetzt zum Anfang des 6. Semesters sicher mit de BA anfangen könnte würde ich dem Rat meines Dozenten folgen und im nächsten Semester noch einmal beides schreiben. Jetzt wird es aber knapp und ich habe dieses Dilemma zwischen der Gefahr länger zu studieren oder meinen Notenschnitt nochmal zu verschlechtern. Dadurch würde sich aber die Wahrscheinlichkeit steigern ganz Fristgerecht im nächsten Semester direkt die BA schreiben zu können.
Gerade weil ich jetzt schon mit dem schlechten Schnitt im BWL Studium und meinem fortgeschrittenen Alter unsicher bin einen Job zu finden bin ich mir momentan unsicher was ich tun soll? Vielleicht könnt ihr mir einfach einen anderen Blickwinkel verschaffen.
ich bin mir momentan so unsicher, wie ich mich verhalten soll. Ich befinde mich am Ende des 5. Semesters meines BWL Studiums an einer Hochschule. Den Großteil meiner Klausuren habe ich jetzt in der Prüfungsphase hinter mir. Ich bin mittlerweile fast 27 und das 4. Semester lief leider garnicht gut, jetzt habe ich momentan mit ein paar schlechten Klausurergebnissen dieses Semesters einen Schnitt von 3,1. Die schlechten Ergebnisse kommen daher, dass ich das letzte Jahr über coronabedingt ziemlich viel Arbeiten (eigene Wohnung, wenig finanzielle Hilfe) musste und größtenteils Onlinekurse hatte. Ging natürlich anderen Studenten auch so und ist nur bedingten gute Entschuldigung. Jetzt schreibe ich Ende der Woche noch eine Klausur meines Schwerpunkts, die aus zwei Teilmodulen besteht. Das eine Teilmodul von 50% habe ich leider nicht bestanden. Für das zweite Modul bin ich jedoch ziemlich gut vorbereitet. Die Gesamtnote wird dann nur leider trotzdem im Mittel eher schlecht und nach einem Gespräch mit dem Dozenten sind wir eigentlich beide der Meinung gewesen, dass ich normalerweise im nächsten Semester beides bestehen würde. "Ich wüsste ja jetzt genau worauf es hinausläuft und worauf ich achten müsste." Wenn ich mir sicher wäre die Mindestpunktzahl an CPs zu erreichen und jetzt zum Anfang des 6. Semesters sicher mit de BA anfangen könnte würde ich dem Rat meines Dozenten folgen und im nächsten Semester noch einmal beides schreiben. Jetzt wird es aber knapp und ich habe dieses Dilemma zwischen der Gefahr länger zu studieren oder meinen Notenschnitt nochmal zu verschlechtern. Dadurch würde sich aber die Wahrscheinlichkeit steigern ganz Fristgerecht im nächsten Semester direkt die BA schreiben zu können.
Gerade weil ich jetzt schon mit dem schlechten Schnitt im BWL Studium und meinem fortgeschrittenen Alter unsicher bin einen Job zu finden bin ich mir momentan unsicher was ich tun soll? Vielleicht könnt ihr mir einfach einen anderen Blickwinkel verschaffen.