G
Gast
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Ganz ehrlich? Ich versteh dich. War als Teeny nach Mobbing ebenfalls in der Psychiatrie und was da abging...
Aggressive Pfleger, die auf die Jugendlichen losgingen, wenn sie laut waren, auch wenn man nur miteinander gelacht hat.
Die geschlagenen Patienten oder welche, die zu oft depri waren, wurden ruhig gestellt, entweder unter dem Vorwand, sie seien ausgetickt oder den Eltern wurde gesagt, die Psyche könne sich so erholen.
Manche wurden stunden oder tagelang ohne Essen und Toilette weggesperrt, wenn sie sich gegen die Übergriffe gewehrt haben.
Ich bin froh da raus zu sein und froh, dass es nicht in jeder stationären Einrichtung so zugeht. Aber mit Selbstmordgedanken nochmal auf eine "Schutzstation", wie manche Krankenhäuser die geschlossene so schön nennen, will ich nie wieder müssen, egal wie mies es mir geht.
Vergasen wird dich dort niemand und es ist vielleicht ein absoluter Ausnahmefall, was ich erlebt habe.
Aber extreme Beruhigungsmittel und Mittel, die dein Denken unterdrücken gibts überall. Und wenn sich ein krankes Hirn findet oder mehrere, werden die vielleicht auch zur Unterdrückung missbraucht.
Tagesklinik und ambulante Therapie ist tausend Mal besser oder wenn man wirklich aus dem Alltag raus muss, eine psycho-somatische Klinik, ohne geschlossene Abteilung.
Da kann man Abends nach Hause und hat die Kontrolle über das, was man verordnet kriegt und niemand hat das Recht einen im "Notfall" ruhig zu stellen. Und auch gar nicht die Mittel dazu.
Es mag Situationen und Patienten geben, bei denen das notwendig ist, aber in den Fällen, die ich erlebt habe, war es das sicher nicht.
Und als Kind ohne andere Zeugen als die Mitpatienten, die das selbe durchmachen, gibts da kein Recht, dass auf seiner Seite steht. Damit haben schon erwachsene zu kämpfen.
Aggressive Pfleger, die auf die Jugendlichen losgingen, wenn sie laut waren, auch wenn man nur miteinander gelacht hat.
Die geschlagenen Patienten oder welche, die zu oft depri waren, wurden ruhig gestellt, entweder unter dem Vorwand, sie seien ausgetickt oder den Eltern wurde gesagt, die Psyche könne sich so erholen.
Manche wurden stunden oder tagelang ohne Essen und Toilette weggesperrt, wenn sie sich gegen die Übergriffe gewehrt haben.
Ich bin froh da raus zu sein und froh, dass es nicht in jeder stationären Einrichtung so zugeht. Aber mit Selbstmordgedanken nochmal auf eine "Schutzstation", wie manche Krankenhäuser die geschlossene so schön nennen, will ich nie wieder müssen, egal wie mies es mir geht.
Vergasen wird dich dort niemand und es ist vielleicht ein absoluter Ausnahmefall, was ich erlebt habe.
Aber extreme Beruhigungsmittel und Mittel, die dein Denken unterdrücken gibts überall. Und wenn sich ein krankes Hirn findet oder mehrere, werden die vielleicht auch zur Unterdrückung missbraucht.
Tagesklinik und ambulante Therapie ist tausend Mal besser oder wenn man wirklich aus dem Alltag raus muss, eine psycho-somatische Klinik, ohne geschlossene Abteilung.
Da kann man Abends nach Hause und hat die Kontrolle über das, was man verordnet kriegt und niemand hat das Recht einen im "Notfall" ruhig zu stellen. Und auch gar nicht die Mittel dazu.
Es mag Situationen und Patienten geben, bei denen das notwendig ist, aber in den Fällen, die ich erlebt habe, war es das sicher nicht.
Und als Kind ohne andere Zeugen als die Mitpatienten, die das selbe durchmachen, gibts da kein Recht, dass auf seiner Seite steht. Damit haben schon erwachsene zu kämpfen.