Ichwilleinfachnichtmehr
Mitglied
Ich bin jetzt Anfang drittes Ausbildungsjahr und obwohl es quasi Zieleinlauf ist, fühle ich
mich immer noch so im Ungewissen wie ganz zu Beginn. Klar, man kennt sich inzwischen
im Betrieb aus, macht jeden Tag mehr oder minder produktive Tätigkeiten, aber der ganze
Rahmen ist doof. Es geht damit los, dass wir (eigentlich) für ein Jahr übernommen werden
müssen wegen IGM Zusatztarif. Dieser bricht aber wohl genau vor unserem Abschluss weg
und somit kann es sein, dass wir direkt raus geworfen werden. Es werden tatsächlich pro
Jahrgang ein bis maximal zwei dauerhaft behalten bzw. wenn nicht gewünscht in die
Produktion ans Band gesetzt nach dem Motto "Wenn die selber kündigen, habe ich kein
Blut an den Fingern".
Das würde ja bedeuten, man müsste sich selber woanders bewerben, Techniker in Teilzeit, Vollzeit
oder doch erst mal so arbeiten? Dann die echt beschissene Corona Situation, in der kein Betrieb
im produzierenden Gewerbe Leute meines Berufs neu einstellt (Elektroniker) oder die Stellen, die
es gibt, sind der letzte Rotz. Dreischicht alle 2 der 3 Tage wechselnd mit spontanem
Wochenendeinsatz und noch andere Scherze. Es setzt mir ja schon zu, wenn Schultage und
Arbeitstage sehr verschiedene Anfangszeiten haben. Das alles hält mich so auf Trab, dass
Abends nicht mehr vor 1 Uhr das Licht ausgeht. Bedingt dadurch wird auf Arbeit die Mittagspause
nach geschlafen und Zuhause auch nochmal 2 Stunden. Dadurch bedingt schaffe ich nachmittags
nichts, das ärgert mich und ich schlafe wieder schlechter und so geht das immer weiter.
Zum Glück fängt Muttern die meiste Hausarbeit ab, aber das ist ja keine Dauerlösung.
Ich fühle mich derzeit einfach so haltlos und in der Schwebe, weil ich selber noch gar nicht weiß, wo
es mal hingehen soll oder wird.
Gibt es irgendwie Tipps, wie man damit umgehen soll?
Oder gibt sich das mit der Zeit?
mich immer noch so im Ungewissen wie ganz zu Beginn. Klar, man kennt sich inzwischen
im Betrieb aus, macht jeden Tag mehr oder minder produktive Tätigkeiten, aber der ganze
Rahmen ist doof. Es geht damit los, dass wir (eigentlich) für ein Jahr übernommen werden
müssen wegen IGM Zusatztarif. Dieser bricht aber wohl genau vor unserem Abschluss weg
und somit kann es sein, dass wir direkt raus geworfen werden. Es werden tatsächlich pro
Jahrgang ein bis maximal zwei dauerhaft behalten bzw. wenn nicht gewünscht in die
Produktion ans Band gesetzt nach dem Motto "Wenn die selber kündigen, habe ich kein
Blut an den Fingern".
Das würde ja bedeuten, man müsste sich selber woanders bewerben, Techniker in Teilzeit, Vollzeit
oder doch erst mal so arbeiten? Dann die echt beschissene Corona Situation, in der kein Betrieb
im produzierenden Gewerbe Leute meines Berufs neu einstellt (Elektroniker) oder die Stellen, die
es gibt, sind der letzte Rotz. Dreischicht alle 2 der 3 Tage wechselnd mit spontanem
Wochenendeinsatz und noch andere Scherze. Es setzt mir ja schon zu, wenn Schultage und
Arbeitstage sehr verschiedene Anfangszeiten haben. Das alles hält mich so auf Trab, dass
Abends nicht mehr vor 1 Uhr das Licht ausgeht. Bedingt dadurch wird auf Arbeit die Mittagspause
nach geschlafen und Zuhause auch nochmal 2 Stunden. Dadurch bedingt schaffe ich nachmittags
nichts, das ärgert mich und ich schlafe wieder schlechter und so geht das immer weiter.
Zum Glück fängt Muttern die meiste Hausarbeit ab, aber das ist ja keine Dauerlösung.
Ich fühle mich derzeit einfach so haltlos und in der Schwebe, weil ich selber noch gar nicht weiß, wo
es mal hingehen soll oder wird.
Gibt es irgendwie Tipps, wie man damit umgehen soll?
Oder gibt sich das mit der Zeit?