Hr. Pinguin
Aktives Mitglied
Kriege, Kriegstreibereien, Pandemie, Klimakrise, explosionsartiges Bevölkerungswachstum, Umweltzerstörung, Verplastifizierung der Weltmeere, atomare Verseuchung, Artensterben. Kurzfristig denkendes, rücksichtsloses, egoistisches Machtstreben. Größenwahnsphantasien, Herdentrieb. Einem "großen" autoritären Füher folgen, den man zum Heilsbringer erklärt. Nichts als Angst, Gewalt und verdeckte Komplexe, von denen die Menschen gesteuert werden. Wie ein Bazillus, von dem die Menschheit infiziert ist.
Neulich erst im TV habe ich eine interessante Reportage gesehen, in der erklärt wurde, dass ~30 % der Menschen von Parasiten befallen sind, die auch auf das Gehirn einwirken und dass das Verhalten der betroffenen Menschen dadurch risikoreicher werden kann. Es wurde ein Bild gezeigt, wie jemand auf einem Drahtseil ungesichert über einer tiefen Schlucht balanciert. Ich denke, das würde doch die irrationalen Verhaltensweisen im Weltgeschehen ganz gut erklären sowas.
Auf mich wirkt die Welt so fragil, so zerbrechlich. Wie ein Weinglas. Wenn es in ein 20 cm tiefes Spülbecken fällt, wird es bereits zerspringen. Ich habe das Gefühl, der Weltuntergang steht bevor. Im Fernsehen heißt es, wenn der Klimawandel ungestoppt so weitergeht, wird die Welt in absehbarer Zeit unbewohnbar werden.
Die Leute leben immer noch so, als würde sie das nicht interessieren. Fahren mit einem dicken SUV durch die Gegend und blenden das aus, bzw. es scheint ihnen schlicht egal zu sein. In den Nachrichten hört man, dass man die Klimaziele erst mal zurückstellen muss, weil Energieversorgung vorgeht.
Dazu haben wir durch die aktuelle Entwicklung im Weltgeschehen wieder die Gefahr der totalen atomaren Vernichtung vor Augen. Was soll dieser Schwachsinn? Sind die Leute wirklich nicht in der Lage friedlich und vernünftig miteinander auszukommen? Wir leben doch in einer fortschrittlichen und aufgeklärten Welt.
Das ist so ein kleingeistiges gegeneinander kämpfen und konkurrieren. Es gibt doch so viele Herausforderungen, denen sich die Menschheit stellen muss. Abgesehen davon, dass der Mensch mittendrin ist sich durch selbst herbeigeführte Katastrophen wie Kriege, Klimaveränderung, Umweltzerstörung, usw. selber auszurotten, gibt es doch auch noch die naturgegebenen Katastrophen, wie Vulkanausbrüche, Meteroideneinschläge, die jederzeit über uns hereinbrechen und die zivilisierte Welt vernichten können.
Ich habe das Gefühl, dieser Boom der Menschheit mit der ganzen technologischen Entwicklung ist nur ein kurzer Wimpernschlag in der Geschichte der Erde. Ein weiteres Massensterben, wie zum Ende der Dinosaurier. Alles mit dem wir uns beschäftigen ist daher im Grunde völlig umsonst. Diese Alltagssorgen und Probleme des Lebens wirken auf mich so irrational und überflüssig.
Gestern hatte ich auch noch was im TV gesehen. Eine Frau, die in jungen Jahren mit ~17 von einem Typen manipuliert wurde und durch Verliebtheit und Ahnungslosigkeit und Gutwillen in die Prostitution getrieben wurde. Und die Freier, die sich um die körperlichen Schmerzen und die Traumatisierung, an dem sie sich beteiligen, rein gar nichts scheren. Ich finde das so widerlich und abstoßend, was Menschen anderen an Gewalt und Missbrauch zufügen.
Ich bin wirklich nicht mehr gut beisammen.
Neulich erst im TV habe ich eine interessante Reportage gesehen, in der erklärt wurde, dass ~30 % der Menschen von Parasiten befallen sind, die auch auf das Gehirn einwirken und dass das Verhalten der betroffenen Menschen dadurch risikoreicher werden kann. Es wurde ein Bild gezeigt, wie jemand auf einem Drahtseil ungesichert über einer tiefen Schlucht balanciert. Ich denke, das würde doch die irrationalen Verhaltensweisen im Weltgeschehen ganz gut erklären sowas.
Auf mich wirkt die Welt so fragil, so zerbrechlich. Wie ein Weinglas. Wenn es in ein 20 cm tiefes Spülbecken fällt, wird es bereits zerspringen. Ich habe das Gefühl, der Weltuntergang steht bevor. Im Fernsehen heißt es, wenn der Klimawandel ungestoppt so weitergeht, wird die Welt in absehbarer Zeit unbewohnbar werden.
Die Leute leben immer noch so, als würde sie das nicht interessieren. Fahren mit einem dicken SUV durch die Gegend und blenden das aus, bzw. es scheint ihnen schlicht egal zu sein. In den Nachrichten hört man, dass man die Klimaziele erst mal zurückstellen muss, weil Energieversorgung vorgeht.
Dazu haben wir durch die aktuelle Entwicklung im Weltgeschehen wieder die Gefahr der totalen atomaren Vernichtung vor Augen. Was soll dieser Schwachsinn? Sind die Leute wirklich nicht in der Lage friedlich und vernünftig miteinander auszukommen? Wir leben doch in einer fortschrittlichen und aufgeklärten Welt.
Das ist so ein kleingeistiges gegeneinander kämpfen und konkurrieren. Es gibt doch so viele Herausforderungen, denen sich die Menschheit stellen muss. Abgesehen davon, dass der Mensch mittendrin ist sich durch selbst herbeigeführte Katastrophen wie Kriege, Klimaveränderung, Umweltzerstörung, usw. selber auszurotten, gibt es doch auch noch die naturgegebenen Katastrophen, wie Vulkanausbrüche, Meteroideneinschläge, die jederzeit über uns hereinbrechen und die zivilisierte Welt vernichten können.
Ich habe das Gefühl, dieser Boom der Menschheit mit der ganzen technologischen Entwicklung ist nur ein kurzer Wimpernschlag in der Geschichte der Erde. Ein weiteres Massensterben, wie zum Ende der Dinosaurier. Alles mit dem wir uns beschäftigen ist daher im Grunde völlig umsonst. Diese Alltagssorgen und Probleme des Lebens wirken auf mich so irrational und überflüssig.
Gestern hatte ich auch noch was im TV gesehen. Eine Frau, die in jungen Jahren mit ~17 von einem Typen manipuliert wurde und durch Verliebtheit und Ahnungslosigkeit und Gutwillen in die Prostitution getrieben wurde. Und die Freier, die sich um die körperlichen Schmerzen und die Traumatisierung, an dem sie sich beteiligen, rein gar nichts scheren. Ich finde das so widerlich und abstoßend, was Menschen anderen an Gewalt und Missbrauch zufügen.
Ich bin wirklich nicht mehr gut beisammen.