Vindobona
Aktives Mitglied
Nun sind es bald zwei Jahre her,dass der mir am liebsten Menschen verstorben ist.
Trotzdem ist alles in mir Trauer.Unverändert.Trotz Medikamente und trotz Therapie.
Ganz schlimm ist es jetzt um die Weihnachts- und Neujahrszeit.Ich lebe allein
und die Einsamkeit ist fast unerträglich.
Trotzdem will ich mich nicht verkriechen in meiner Trauer,denn es gibt Möglichkeiten
dem Alleinsein zu entgehen.ZB.gemeinnützige Institutionen.Am Heiligen Abend
werde ich dahin gehen und mit mir fremden Menschen feiern.Die Bekannten,die
mich eingeladen haben sind mir zu nahe,d.h. sie wollen mich alle trösten.Doch das
reisst nur alle Narben wieder auf.So ziehe ich es vor,zu Fremden zu gehen,die
nichts von meinem Leid wissen.
Ich denke dass es vielleicht nicht schlecht wäre,andere Betroffene zu ermuntern,
dasselbe zu tun,denn es ist nicht gut,an solchen Tagen allein zu bleiben.
Nur ein Denkanstoss...
Vindobona
Trotzdem ist alles in mir Trauer.Unverändert.Trotz Medikamente und trotz Therapie.
Ganz schlimm ist es jetzt um die Weihnachts- und Neujahrszeit.Ich lebe allein
und die Einsamkeit ist fast unerträglich.
Trotzdem will ich mich nicht verkriechen in meiner Trauer,denn es gibt Möglichkeiten
dem Alleinsein zu entgehen.ZB.gemeinnützige Institutionen.Am Heiligen Abend
werde ich dahin gehen und mit mir fremden Menschen feiern.Die Bekannten,die
mich eingeladen haben sind mir zu nahe,d.h. sie wollen mich alle trösten.Doch das
reisst nur alle Narben wieder auf.So ziehe ich es vor,zu Fremden zu gehen,die
nichts von meinem Leid wissen.
Ich denke dass es vielleicht nicht schlecht wäre,andere Betroffene zu ermuntern,
dasselbe zu tun,denn es ist nicht gut,an solchen Tagen allein zu bleiben.
Nur ein Denkanstoss...
Vindobona