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Die Sache mit dem Vertrauen.

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B

Bumblebee*

Gast
Ich sitze gerade bei meiner Freundin, heule mir die Augen aus dem Kopf. Ich denke, es ist wie eine Art Liebeskummer. Ich habe so liebe Unterstützung, Und trotzdem tut es so weh. Es ist so neu für mich.
 

Zebaothling

Sehr aktives Mitglied
Aus Misstrauen entsteht kein Liebeskummer.

Das vermissen kann auch sehr weh tun, Beispiel ....Du leistest Dir jeden Morgen einen ganz leckeren Kaffee , Du rauchst morgens die erste Zigarette, Du nimmst etwas ein , immer morgens , damit Du das Empfinden hast es geht Dir gut , wie Alkohol oder Drogen oder Medikamente.

Da entsteht dann ein Gefühl des wieder Haben Wollens, wenn Du es mal nicht machst, weil Du etwas , was Du machst , vermisst.

Und ab jetzt mußt Du aufpassen. Vermisst Du , das Du Vertrauen gibst, weil Du es geben kannst, weil Du es ehrlich meinst.....
Vermisst Du die ehrliche und offene positive Reaktion bezüglich Deines Verhaltens von Deinem gegenüber ......

weil was Du in den Topf wirfst, also in den gemeinsamen ist die Bereitschaft die Grundhaltung Deines Herzens , Dein Inneres ehrliches ernsthaftes und wahrhaftiges Ich ....

Weil Du das tust, bist Du bitterlich enttäuscht, wenn Du feststellst, Du hast 6 Monate oder so gebraucht um festzustellen, mit dem Menschen geht das nicht.

Die Schuld die Du hast . erzeugt dann diese unweigerliche Wut auf Dich selbst, die Du Dich oftmals nicht traust auszusprechen, sondern ansparst , bist Du weinst.

Aber sie es doch mal so, das bisherige erlernen von Menschenkenntnis ist die eine Sache ....da kannst Du nachbessern und vielleicht besser selektieren, dem Honig nicht glauben und so, dem Schein nicht trauen und so, sondern nachsehen, was hinter der Maske ist, die man Dir präsentiert.

Das andere ist die Perfektion , die betrügerische Menschen erreichen, die sind doch nicht weniger schlau, sondern nur krumm.

Aber ich , als ehrlicher Mensch, kann Dir nur sagen, in der Bibel steht folgendes , das sagt Jesus zu seinen Nachfolgern , " Ihr sollt die Worte der Wahrheit grade schneiden "

Viele lesen daraus, man soll ehrlich sein, aber ich lese etwas anderes daraus, es gibt auch eine Stelle in der Schrift wo ein paar Anhänger des Glaubens an Gott verfolgt werden und aus einer Stadt flüchten, Die kommen dann an einem Zelt von einer Hure vorbei, die außerhalb der Stadt wohnt, ähnlich wie heute der Strassenstrich....so viel hat sich nicht geändert bei den Menschen, naja und die sagt denen lauft mal da lang, weil das ist guter Weg für die Flucht.
Na und als die Verfolger kommen, schickt sie die in ne andere Richtung.

Die Frau hat gelogen, aber hat die Gläubigen gerettet. Es steht klar in der Schrift sie hat sich selbst damit gerettet.

Deine Freundschaftsabsichten waren sicherlich ehrlich, vielleicht auch etwas unbeholfen , so wie Neuland halt nun einmal ist , wenn man 20 Jahre kein Fahrrad fuhr und wieder fährt, ist auch ne wie ne Neuland Erfahrung ....

nur für mich muß das Ding krumm gewesen sein, weil Du verbuchst Teilschuld auf beiden Seiten als Grund für die Entwicklung.

Das ist falsch .

Hättest Du mich getroffen, in der richtigen Stimmung im richtigen Alter den richtigen Umständen hätte ich mir überlegt ich kann Dir ehrlich gegenübertreten
oder nicht

genau zwei Möglichkeiten.

Das hast Du Dir überlegt - die Antwort war - ja Bereitschaft zur Freundschaft - also ab damit in die Waagschale. Grundsatzentscheidung.

Er hat sich das auch überlegt - aber er hat sich überlegt , die Person belüge ich.
Also ab damit in die Waagschale.

Deine Ehrliche Bereitschaft ist aber viel viel viel schwerer und hättest Du mal einen Blick auf die Meßskala der Waage geworfen, so hättest Du erkannt , seine Entscheidung macht seine Waagschale leichter, da liegt nur nix drauf , da nimmt man noch was weg und Ohne Deine Anteile wäre das dann schon so das Deine Waagschale schwerer wäre als seine.

Aber er hat doch gesagt, Er möchte eine Freundschaft , war liebenswert , etc. ja aber er wollte eine Freundschaft in der er Dich belügen kann.

Beispiel - ist einer ehrlich und Du erzählst dem ich hab ne Narbe am Bauch , war der Täter ...

und der glaubt Dir das nicht, weil er mißtrauisch ist. so kann er doch sagen , glaube ich nicht , zeig mal oder mach mal Foto, zeig Ärztebericht etc.
er kann aber auch sein Mißtrauen befeuern und schaut dann nachts mal nach ....

Und Du hättest es locker beweisen können, ohne Stress.

merkst Du wie krumm das Ding war ???

Wenn er das dann noch so gedreht hat, also absichtlich , das Du es gemerkt hast, das er nachgeschaut hat, dann um Dich in eine gefühlsmässige Abhängigkeitssituation zu ziehen, wo er Grenzen überschreiten darf und das mit absichtlich erzeugten Mißtrauen entschuldigen darf.

Früher nannte man sowas Sklaverei . Aber Moment mal Du wolltest doch Freundschaft....

Du darfst über die eigene Blödheit enttäuscht sein, Du hast allen Grund dazu, bin ich auch jedesmal, wenn es wieder so ein betrügerischer Mensch irgendwie geschafft hat, mich zu verarschen.

Aber Schuld - nö ist nix verwerfliches dran, die ehrliche Bereitschaft in die Waagschale zu legen.
 
B

Bumblebee*

Gast
Ja, ihr habt schon recht, es ist auch kein Liebeskummer, war ich auch nie verliebt oder sowas. Es ist irgendwie Enttäuschung gepaart mit Ohnmacht und die Art und Weise wie er diese Freundschaft beendet hat. Für uns hatte sie wohl eine unterschiedliche Bedeutung und diese Erkenntnis tut jetzt halt weh. Auch der Grund, weshalb er sie beendete tut mir weh, weil es einfach nicht richtig ist. Und dann jetzt diese vielen Fragen, was ich hätte anders machen müssen.
Es war eine besondere Freundschaft und ich denke es ist okay um diese zu trauern. Dass er nochmal ordentlich nach mir getreten hat vergiftet viele Erinnerungen und ich werfe mir natürlich vor, dass ich mich so habe in ihm getäuscht. Das ist nämlich mitunter das Schlimmste. Dass ich bis zuletzt an das Gute in ihm geglaubt habe und dachte, er meint es aufrichtig und ehrlich, was er mir sagte.

Wird schon.
Ich habe jetzt eh zutun. Ich muss hier weg, um irgendwie Ruhe zu finden. Die Therapie habe ich bereits ab- beziehungsweise unterbrochen, es macht zur Zeit einfach keinen Sinn. Besser wurde sowieso nichts, das Gegenteil ist der Fall und ich will mir da selber nichts mehr vor machen.

Ich versuche es hinzunehmen. Am Ende wird alles gut.
 

CAT

Aktives Mitglied
Darf ich fragen wie lange ihr euch insgesamt kennt/kanntet?
Und falls es nicht zu persönlich ist - wie habt ihr euch kennengelernt?
 
B

Bumblebee*

Gast
Hallo Cat,
ich finde nicht, dass dies zur Sache beiträgt und irgendwie relevant wäre.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Und dann jetzt diese vielen Fragen, was ich hätte anders machen müssen.
Warum fragst du dich das? Es ist durch, es hat nicht gereicht für eine lange Freundschaft. Da kann man nichts "anders machen".
Auch der Grund, weshalb er sie beendete tut mir weh, weil es einfach nicht richtig ist.
Das ist SEINE Entscheidung. Wenn ER den Grund richtig findet, gilt das für seine Handlungen.

Ich würde mich anderen Menschen zuwenden.
(CATs Fragen finde ich durchaus zielführend. Ich kann aber auch verstehen, dass du sie nicht beantworten möchtest.)
 
B

Bumblebee*

Gast
Wie gesagt, ich respektiere seine Ansage, werde einen Teufel tun mich zu melden. Erst recht nicht nachdem er auf so eine wenig wertschätzende Weise den Kontakt abgebrochen hat und mich mit deinem Misstrauen so empfindlich und mit voller Absicht getroffen hat. Entsprechend respektiere ich natürlich auch seine Entscheidung, ist es ganz richtig seine eigene. Enttäuscht aber bin ich trotzdem. Auch und vor allem deshalb, weil er mich noch Monatelang hingehalten hat. DAS muss ich zwar hinnehmen, aber sicher nicht gut heißen.
Aber was nützt jetzt alles reden, die Entscheidung ist seinerseits gefallen. Was ich daraus nun mache, ist alleine meins. Für mich steht fest, dass ich mir selbst zu viele Hoffnungen gemacht habe, dass nach dem Prozess die Dinge, alles, wieder gut werden. Das ist eine Lüge, auf die ich ebenso reingefallen bin.

Damit ist es jetzt auch gut. Dieser Faden kann zu.

Danke euch.

:)
 
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