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Die Natur hat es nicht gut gemeint mit mir-das Leben ist so verdammt hart

G

Gelöscht 75067

Gast
Wegen den Haarausfall, würde ich mich auch auf Nährstoffmangel untersuchen lassen, ergänzend zu einer Ernährungsberatung. Wegen Bewerbung würde ich mir zusätzliche Unterstützung suchen.
Zu guter Letzt würde ich dir raten, trotz Arbeitslosigkeit sich den Tag durchzustrukturieren. Gleiche Schlafzeiten, feste Bewerbungszeiten, Haushalt, Hobbieaktivitäten, den nicht nur dein Körper, sondern auch dein Hirn muss sinnvoll beschäftigt sein.
 
S

Santino

Gast
Du schreibst, dass du im Moment sehr isoliert lebst. Ich lese bei dir heraus, dass du dir sehr viele Gedanken um dich selbst machst. Deine Geschichte ist die Geschichte eines Opfers. Alle haben dich schlecht behandelt und deswegen bist du da, wo du bist. So verständlich diese Darstellung ist, sie wird dir nicht weiterhelfen.
Deine Geschichte baut darauf auf, dass die anderen für dein Unglück verantwortlich sind. Fakt ist, dass die anderen jetzt nicht da sind und du alleine lebst. Auch, wenn du sagst, dass du keinen Rat haben möchtest: Vergiss die anderen. Kümmer dich um dich selbst. Dann wirst du nicht nur einmal oder zweimal glücklich in deinem Leben, sondern jeder Tag wird wieder heller. Alles Gute
Da die TE allein lebt, kümmert sich ja niemand um sie ausser sie selbst. Entsprechend kümmert die TE sich durchaus um sich. Sie weiss nur keinen Ansatzpunkt, wie sie ihr Leben verbessern könnte. 40, arbeitslos und stark übergewichtig ist halt nun mal eine ziemlich beschissene Situation - da braucht man sich nichts vormachen. Da rauszukommen in dem Alter ist sehr schwierig. (Altersdiskriminierung am Arbeitsmarkt und sie scheint ja schon länger arbeitslos zu sein, Diskriminierung von Übergewichtigen dazu, wobei das Übergewicht ihr bestimmt tatsächlich auch gesundheitlich zu schaffen macht und Gewichtsabnahme fällt ab 30 immer schwerer. Ich merke das schon bei mir: wenn ich über Weihnachten keinen Sport mache und meine selbstgebackenen Kekse futtere, habe ich im Januar einen kleinen Bauchansatz. Und ich mach sonst wirklich viel Sport, hab wenig Körperfett und bin gut gebaut!)

Und vielleicht wurde sie nun mal schlecht behandelt, manchmal hat man Pech, manche Menschen haben Pech und sind vom Pech verfolgt. Das ist so. Es ändert nichts, wenn sie das anders beschreibt. Sie wird da nur mit sehr viel Anstrengung, Kraft und leider immer auch ein wenig Glück wieder komplett rauskommen. Und natürlich ist es mit starkem Übergewicht schwerer, einen Partner zu finden (soll aber Leute geben, die da einen Fetisch haben - ist aber die Frage, ob man reines Sexobjekt für jemanden sein möchte, keine Ahnung - mir wäre das unangenehm, glaube ich).

Ich halte solche Aussagen wie von dir daher immer für anklagend und unnötig. Als würde die TE nichts versuchen. Und als würde sich das Problem über Nacht erledigen, wenn sie alles positiv beschreibt, was negativ ist. Da muss schon Handeln, Kraft und Anstrengung folgen - und das völlig unabhängig davon, wie sie ihre Geschichte beschreibt. Zumal es auch andere mögliche positive Beschreibungsformen gibt. Ich wüsste auch nicht, was an "Ich bin an allem selbst schuld, weil ich mich wie das kleine, unschuldige Opfer beschreibe, das ich nicht bin" motivierend und positiv sein soll?!
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Kurz zu mir: weiblich, fast 40, unattraktiv, alleine, arbeitslos, stark übergewichtig. (40-50kg).

40kg weniger = attraktiv, bald mit Partner, mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, mehr Lebensfreude, Selbstwertgefühl und eine bessere Gesundheit.

Ich würde mit der Krankenkasse einen Termin machen und über Maßnahmen sprechen, evtl. kann der Hausarzt auch eine Art Kur verschreiben, um die Gesundheit in den Griff zu bekommen. Die Krankenkasse hat sicherlich Möglichkeiten aufgrund der Arbeitslosigkeit sowas zu bewilligen. Evtl. kann auch das Arbeitsamt hier helfen. Keine Ahnung, was die für Rehe Maßnahmen anbieten, einfach mal informieren. Im Haupteingang gibt es bestimmt Broschüren darüber.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Kurz zu mir: weiblich, fast 40, unattraktiv, alleine, arbeitslos, stark übergewichtig. (40-50kg).

40kg weniger = attraktiv, bald mit Partner, mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, mehr Lebensfreude, Selbstwertgefühl und eine bessere Gesundheit.

Ich würde mit der Krankenkasse einen Termin machen und über Maßnahmen sprechen, evtl. kann der Hausarzt auch eine Art Kur verschreiben, um die Gesundheit in den Griff zu bekommen. Die Krankenkasse hat sicherlich Möglichkeiten aufgrund der Arbeitslosigkeit sowas zu bewilligen. Evtl. kann auch das Arbeitsamt hier helfen. Keine Ahnung, was die für Rehe Maßnahmen anbieten, einfach mal informieren. Im Haupteingang gibt es bestimmt Broschüren darüber.
Hast du den Eingangspost gelesen? Also vollständig?
 
N

NureinTipp

Gast
Hallo!

Zum Thema Haustier:
Ist bei dir in der Nähe ein Tierheim? Wenn ja, frag dort doch mal nach, ob du Hunde ausführen darfst. Bei uns geht das. Darf jeder hin und mit den Hunden Gassi gehen.
Du hast ja geschrieben, dass du gerne spazieren gehst. Ich könnte mir vorstellen, dass dir das Spaß machen würde ... und den Hunden sowieso 😉
 
G

Gelöscht 115192

Gast
TE, du beschreibst dich doch am Anfang als extrem unattraktiv. Selbst eine Nasen-OP hat daran nichts geändert. Dass du viel läufst, ist schn positiv. Was du bräuchtest, wäre eine Aufgabe, Job, Struktur.

Mit dir im Reinen bist du sowieso nicht, durch jahrelanges Mobbing scheint dein Selbstvertrauen doch sehr im Keller zu sein. Du kannst das nur aufbauen mit einer Aufgabe im Leben, mit Beziehungen, Freundschaften. Daran solltest du arbeiten. Ich sehe eine Magenverkleinerung und Schönheits-OPs eher kritisch. Ändert das was an deinem Symtpom des Frustessens? Daran solltest du arbeiten.

Hast du schon mal eine Therapie gemacht?
 
S

Santino

Gast
Du warst schon immer unglücklich und fühltest Dich abgelehnt, auch dann schon, als Du noch schlank warst. Daran würde ich versuchen, etwas zu ändern. Hast Du schon einmal an eine Therapie gedacht? Sie kann Dir helfen, Dich auf Dich zu besinnen, mit Dir selbst ins Reine zu kommen und Dich unabhängig von Bewertungen von außen zu machen. Der Rest kommt dann von allein
Was für ein Unsinn - solche Tipps und Aussagen gehen mir auch auf die Nerven. Woher soll der Rest denn "von allein" kommen? In der Therapie geht nicht ihr Haarausfall weg, der sie wahrscheinlich faktisch weniger attraktiv werden lässt für Männer (als Frau ist das schon schlimm, denke ich). In der Therapie geht auch nicht ihr Übergewicht weg. Damit löst sich auch nicht ihre Arbeitslosigkeit in Luft auf. Einzig wird sie lernen, mit ihrer Vergangenheit und dem Mobbing besser umzugehen. Davon ist aber nicht alles gelöst. Die TE hat gesundheitliche Probleme. Da kommt nichts "von allein", wenn man Therapie macht. Eine Therapie löst nicht alle Probleme, das ist doch kein Antibiotikum gegen Unglücksbakterien.

Deswegen geht man zum Abendtarif. Dann sind nur Schwimmer, dicke, alte, kranke usw. da, keine Poser. Da fällt man dann nicht auf. Schwimmen ist für dicke super, da es die Gelenke schont und super gesund ist.
Das halte ich für eine gute Idee, liebe TE. Hier wird wahrscheinlich ganz stark das Übergewicht adressiert, weil du da ansetzen und etwas tun kannst, während die anderen Probleme eher gottgegeben wirken und schwerer bzw. nicht zu ändern sind. Daher würde ich logisch auch versuchen, am Übergewicht anzusetzen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass du es dir finanziell vielleicht nur schwer leisten kannst, regelmässig schwimmen zu gehen.

Ich finde es sehr anstrengend, wenn übergewichtigen Menschen die Gewichtsabnahme als Allheilmittel angedient wird.
Letztlich stellst du eine Therapie als Allheilmittel dar und die Wahrheit ist, dass kein Schritt ein Allheilmittel sein kann. Die TE wird viel Kraft, Anstrengung und Durchsetzungsvermögen brauchen, um aus ihrem Loch wieder herauszukommen. Da hilft keine Abnahme allein, keine positive Einstellung allein und auch keine Therapie allein. Da hilft eine Kombination aus allem, ein in-Bewegung-kommen, ein Verändern der Lebensgewohnheiten und letztlich immer auch Beten und Hoffen, denn ein wenig Glück gehört auch immer dazu, wenn man Lebensumstände verändern will.

@TE: Sprichst du denn mit deiner Mutter über deine Situation? Nur weil sie alt und krank ist, heisst das ja nicht, dass sie keine emotionale Stütze sein kann. Ich würde mir hier eine Verbündete suchen. Und nur, weil deine Mutter den Kontakt zu den Verwandten abgebrochen hat, heisst das nicht, dass du ihn nicht suchen und nicht wieder aufbauen kannst. Auch hier würde ich ggf. ein Gespräch suchen und klarmachen, dass du ihnen gegenüber überhaupt nicht negativ eingestellt bist und sie gerne kennenlernen magst. Hätte ich diese Möglichkeit, ich würde es tun, völlig egal, wie die Antwort ausfallen mag. Auch, wenn die Verwandten dich ablehnen: du hast es dann versucht. Die Wahrscheinlichkeit ist durchaus gegeben, dass dich einige ablehnen, andere aber nicht und dass einige Verwandte durchaus mit dir zu tun haben möchten. Ich würde hier daher ganz zaghaft versuchen, Kontakt herzustellen.

So ein Haarteil wie weidebirke benutzt, wäre doch eine Möglichkeit. Informier dich mal, ob dir so etwas bezahlt wird von der Grundversicherung.

40kg weniger = attraktiv, bald mit Partner, mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt, mehr Lebensfreude, Selbstwertgefühl und eine bessere Gesundheit.
Dick ist nicht gleich unattraktiv, und schlank ist nicht gleich attraktiv. Die TE hat noch andere äusserliche Baustellen: Aknenarben, Haarausfall (als Frau sehr schlimm), und ja - sie hat da ja schon viel versucht, bspw. die Haartransplantation, die aber leider sogar zu einer Verschlechterung geführt hat. Ich kann die TE gut verstehen, dass sie mutlos ist und ich glaub auch nicht, dass man so jemandem einreden muss, jeder wäre irgendwie attraktiv, denn das stimmt nicht. Selbstverständlich hat die TE es schwerer, einen Partner zu finden. Aber die Partnerlosigkeit und die Unattraktivität sind nur zwei der vielen Baustellen der TE - daneben gibt's noch die Baustelle der Gesundheit (starkes Übergewicht ist und bleibt gesundheitsschädlich, auch kommt ihre Autoimmunerkrankung dazu) und die Baustelle der Arbeitslosigkeit. Das Leben der TE besteht aus Baustellen.

Ich würde tatsächlich damit anfangen, mich um so ein Haarteil zu kümmern und stärker am Übergewicht arbeiten. Da musst du unbedingt auch deine Ernährung verändern, TE. Ich würde mir nicht alles verbieten, aber gesunde Alternativen suchen. Du musst wieder Mut schöpfen, dass du etwas ändern kannst. Ich kann gut verstehen, dass das schwer ist in deiner Situation. Mir ginge es wahrscheinlich nicht anders, wär ich an deiner Stelle. Aber letztlich musst du dich für oder gegen das Leben entscheiden. Dagegen entscheiden, heisst: Vor dich hin vegetieren ohne Aussicht auf Besserung, nichts mehr versuchen. Dafür: nochmal aufstehen, nochmal mit aller Kraft versuchen, dran bleiben, weiter versuchen, mindestens 4-5 Jahre lang. Hat sich dann immer noch gar nichts getan, kannst du immer noch aufgeben, meiner Meinung nach.

Ich komme auch von der Schweiz.

Liebe Grüsse
Santino
 

LW84

Aktives Mitglied
Meine Empfehlung:
Gruppensport (!), geschlechterübergreifend (!) und spieltriebfördernd (!) wie z.B. Volleyball.
Badminton, Squash wäre die 2er, 4er Variente, wann man weniger Leute will.
Tennis wäre die langsame Variante, ggf. zu teuer.
Tischtennis ggf. zu wenig Bewegung.
Bei der Problembeschreibung halte ich das für relativ unrealistisch.

Ich möchte auf keinen Fall wie jemand tönen, die immer nach Ausreden sucht, so bin ich wirklich nicht. Aber in meiner Situation ist es wirklich nicht einfach. Jeden morgen wenn ich aufstehe sage ich mir: heute fängt dein Leben an! Und dann holt mich die Realität doch ein. Ich mache die Mailbox auf, und schon wieder lese ich nur Absagen. Ich sehe mich im Spiegel und verzweifle. Ich komme aus diesem Teufelskreis nicht raus. Vor allem die Halbglatze (ich habe so viele Haare verloren, dass man wirklich von Halbglatze reden kann) macht mich fertig. Ich finde das noch schlimmer als das Übergewicht und es nimmt mir die Würde und das Selbstvertrauen.
Kann ich absolut nachvollziehen. Selbst Menschen, bei denen die Probleme weniger ausgeprägt sind, gelangen angesichts dieser "negativen Kreisläufe", die ich bei mir schon allein aufgrund von Arbeitslosigkeit und anderen Problemen feststellen konnte, schnell an ihre Grenzen.

ich gebe dir absolut Recht und versuche mich nicht immer als Opfer zu sehen. Aber sind schlussendlich nicht auch andere Menschen für unser Glück verantwortlich? Ich nehme als Beispiel eine neue Arbeitsstelle. Jedes mal ging ich mit mit einer positiven Einstellung zur neuen Firma und sagte mir immer, es kommt gut. Trotzdem fing jedesmal nach ein paar Wochen oder Monaten das Mobbing immer wieder an.
Sehe ich genauso. Die Vorstellung, dass doch jeder einfach nur für sein eigenes Glück sorgen solle, damit dann alle irgendwie glücklich sind, ist doch völliger Quatsch. Wir leben in sozialen Kontexten, der Mensch ist ein Sozialwesen. Und wenn man viele schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat, was in den vergangen Jahrzehnten etwa durch den zunehmenden Konkurrenzdruck und medial verbreitete Schönheitsideale wahrscheinlich auch insgesamt häufiger wurde, dann hinterlässt das tiefe Spuren.

Mit dir im Reinen bist du sowieso nicht, durch jahrelanges Mobbing scheint dein Selbstvertrauen doch sehr im Keller zu sein. Du kannst das nur aufbauen mit einer Aufgabe im Leben, mit Beziehungen, Freundschaften. Daran solltest du arbeiten.
Das klingt, als ob etwa Beziehungen und Freundschaften einfach so auf der Straße aufgesammelt werden müssten. Wenn man in der Problemlage von NurNatur steckt, ist es doch genau das Problem, dass man all das eben nicht hat.

@NurNatur Gibt es evt. Selbsthilfegruppen in deiner Region? Die Themen Nährstoffmangel und Schilddrüse würde ich tatsächlich auch näher beleuchten. Auch wenn ich keine konkreten Ratschläge geben kann, ist es von Vorteil, dass du in der Schweiz in einem vergleichsweise relativ vernünftigen Sozialsystem abgesichert bist. Die Fixierung auf die Arbeitswelt ist an sich schon krank, aber leider heute die gesellschaftliche Norm. Wer keine Arbeit hat und nichts "leistet", ist sozusagen kein Mensch. In Deutschland hat man das mit den Agenda-"Reformen" quasi in Gesetze gegossen und HartzIV macht viele erst richtig krank.

Gibt es die Möglichkeit zu längeren Reha- und Kuraufenthalten? Es ist wahrscheinlich, dass du psychisch erst einmal stabil werden müsstest, um andere Dinge angehen zu können. Abgesehen davon schockieren mich auch die Schilderungen des Mobbings am Arbeitsplatz. Ich habe zwar auch schon perfide Aktionen in der Arbeitswelt miterleben müssen, aber hätte nicht vermutet, dass das in der "gemütlichen" Schweiz offenbar auch sehr verbreitet ist.
 

weidebirke

Urgestein
Wegen den Haarausfall, würde ich mich auch auf Nährstoffmangel untersuchen lassen, ergänzend zu einer Ernährungsberatung.
Androgenetische Alopezie hat eine klare Ursache, die nichts mit Nährstoffmangel zu tun hat. Ist der Haarausfall fortgeschritten, ist daran nichts mehr zu machen. Die Haarwurzeln verkümmern und die Poren, aus denen Haare wachsen könnten, schließen sich schlussendlich.

Inzwischen gibt es einige lokal anzuwendende Mittel, die dem entgegen wirken. Diese funktionieren aber nur so lange, so lange es noch Haarwurzeln gibt. Mir zum Beispiel helfen diese Mittel überhaupt nichts mehr.
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Der Haarausfall deutet auf einseitige, fettreiche Ernährung hin. Trennkost würde hier sicherlich helfen, die hilft super beim Abnehmen. Ich würde mir ein Buch darüber kaufen und danach kochen. Sie hat Zeit, da arbeitslos. Jeden Tag frisches Gemüse, Fleisch, Fisch, Tofu, Salat usw. Keine Brot und Backwaren mehr. Stattdessen morgens und abends eine heisse Tasse, ne Suppe. Als ich im Krankenhaus 2 Wochen war, habe ich super abgenommen, als ich mir statt zwei Schreiben Brot mit Wurst oder Marmelade ne Suppe hab kommen lassen. Danach gings mir richtig gut. Wenn man selber kein Plan vom Kochen hat, es gibt von Knorr diese Gastroline Suppen im großen Karton. Besonders die Karotte Sellerie schmeckt richtig gut. Heisse Tasse ist auch gut für den Stoffwechsel und den Flüssigkeitshaushalt des Körpers. Das kurbelt den Kreislauf an. Von der Belohnung pro Woche halte ich persönlich nichts, da der Appetit von ungesundem Zeugs beim Essen dessen kommt. Und wenn, dann im Supermarkt immer noch eine einzige Packung kaufen und nicht drei pro Woche. Und schon gar nicht jeden Tag Schokolade, Chips, Eis, TK Zeugs usw. reinschieben. Fleisch und Wurstwaren auch drauf verzichten. Und wenns denn sein muß, dann Geflügel oder Sülze vom Metzger, die wenigstens schmeckt.
 
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