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Gast
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Hallo, ich bin 26 und seit 2 Jahre mit meinem Freund zusammen. Mit seiner Mutter habe ich ein gewaltiges Problem, da sie mich und meine Einstellung nicht wirklich akzeptieren kann und dann immer unter dem Deckmantel ihrer scheinheiligen "Ich will dir doch nur helfen!"-Mentalität versucht, mich zu ändern.
Ein gewaltiger Dorn im Auge ist ihr z.B., dass ich kein Auto besitze. Ich habe mit 21 den Führerschein gemacht und bin dann erstmal um die Welt gereist, also wozu hätte ich mir eines kaufen sollen. Als ich dann mein Studium begonnen habe, bekam ich einen Platz im Studentenwohnheim direkt an der Uni, Supermärkte etc. alles bequem in wenigen Gehminuten zu Fuß erreichbar. Also weiterhin kein Grund für mich, ein Auto anzuschaffen, das ich sowieso kaum nutzen würde.
Die Mutter meines Freundes will das partout nicht akzeptieren und redet mir jedesmal die Ohren fusselig. Sie könne das nicht mit anschauen, wie ich mich vor dem Autofahren drücken würde. Das würde mich irgendwann teuer zu stehen kommen, wenn ich das Fahren verlernt habe. Es könne ja immer mal sein, dass man einen Notfall hat und diese Person ins Krankenhaus fahren müsse, blablabla.
Ich habe ihr wieder und wieder gesagt, dass ich schon fahren würde, wenn es drauf ankäme, ich bisher aber nie so einen Fall hatte und ganz sicher deswegen kein Auto anschaffen werde. Die Sache ist auch, dass sie immer behauptet, sie meine es ja nur gut. Ich bin aber zufrieden, so wie es ist. Wenn sie es wirklich gut meinen würde, dann würde sie mich einfach in Ruhe lassen mit dem Thema.
Letzten Sonntag kam dann der Hammer. Wir waren bei der Familie meines Freundes zum Mittagessen eingeladen und plötzlich bog ein Fahrschulauto um die Ecke. Sie hatte einfach hinter meinem Rücken und auch ohne das Wissen meines Freundes einen Fahrlehrer aus ihrem Freundeskreis konsultiert, bei dem ich jetzt das Fahren neu lernen sollte.
Ich habe dann freundlich aber bestimmt gesagt, dass es meine Sache ist, ob ich Autofahre oder nicht und dass sie ganz sicher keinen Nachteil dadurch hat, wenn ich kein Auto habe oder nicht fahre. Darauf war sie tödlichst beleidigt und sagte meinem Freund wohl hinterher, wie undankbar ich doch wäre und dass sie vor ihrem guten Bekannten ja jetzt total blöd dastünde.
Tja, Pech würde ich sagen, ich habe sie mehr als einmal darauf hingewiesen, sich nicht einzumischen bzw. mich einfach mein Leben leben zu lassen.
Der nächste Punkt ist, sie hat meinen Freund über meine Arbeit ausgefragt. Ich habe im Moment nur eine 35h-Woche, weil einfach nicht genug Arbeit da ist. Seit sie das weiß, belabert sie mich regelmäßig, dass ich mir einen anderen Job suchen solle, denn wie solle ich später mal meine Kinder ernähren.
Als ich ihr sagte, dass keine Kinder in Planung sind, da sie einfach nicht in mein Lebenskonzept passen würden, ging es gleich weiter. Das könne ich meinem Freund doch nicht antun, der würde Kinder doch lieben. Und ich müsse da dringend drüber nachdenken, wenn ich ihn nicht verlieren will.
Ich bin dermaßen auf 180 wegen dieser Frau. Sie ist auch der festen Überzeugung, ich würde alsbald zu ihm aufs Land ziehen, mit in das obere Stockwerk ihres Hauses, wo er momentan wohnt und allein deshalb würde ich ja ein Auto brauchen, weil man auf dem Land hier ja so schlechte Verbindung mit den Öffentlichen hat.
Mein Freund sagt übrigens zu alldem nichts, außer ab und zu, dass sie mich doch einfach in Ruhe lassen soll, aber generell meint er, könne er da auch nichts machen und was ich eigentlich von ihm erwarten würde. Bitte gebt mir einen Rat, ich raste noch aus wegen dieser Frau!
Ein gewaltiger Dorn im Auge ist ihr z.B., dass ich kein Auto besitze. Ich habe mit 21 den Führerschein gemacht und bin dann erstmal um die Welt gereist, also wozu hätte ich mir eines kaufen sollen. Als ich dann mein Studium begonnen habe, bekam ich einen Platz im Studentenwohnheim direkt an der Uni, Supermärkte etc. alles bequem in wenigen Gehminuten zu Fuß erreichbar. Also weiterhin kein Grund für mich, ein Auto anzuschaffen, das ich sowieso kaum nutzen würde.
Die Mutter meines Freundes will das partout nicht akzeptieren und redet mir jedesmal die Ohren fusselig. Sie könne das nicht mit anschauen, wie ich mich vor dem Autofahren drücken würde. Das würde mich irgendwann teuer zu stehen kommen, wenn ich das Fahren verlernt habe. Es könne ja immer mal sein, dass man einen Notfall hat und diese Person ins Krankenhaus fahren müsse, blablabla.
Ich habe ihr wieder und wieder gesagt, dass ich schon fahren würde, wenn es drauf ankäme, ich bisher aber nie so einen Fall hatte und ganz sicher deswegen kein Auto anschaffen werde. Die Sache ist auch, dass sie immer behauptet, sie meine es ja nur gut. Ich bin aber zufrieden, so wie es ist. Wenn sie es wirklich gut meinen würde, dann würde sie mich einfach in Ruhe lassen mit dem Thema.
Letzten Sonntag kam dann der Hammer. Wir waren bei der Familie meines Freundes zum Mittagessen eingeladen und plötzlich bog ein Fahrschulauto um die Ecke. Sie hatte einfach hinter meinem Rücken und auch ohne das Wissen meines Freundes einen Fahrlehrer aus ihrem Freundeskreis konsultiert, bei dem ich jetzt das Fahren neu lernen sollte.
Ich habe dann freundlich aber bestimmt gesagt, dass es meine Sache ist, ob ich Autofahre oder nicht und dass sie ganz sicher keinen Nachteil dadurch hat, wenn ich kein Auto habe oder nicht fahre. Darauf war sie tödlichst beleidigt und sagte meinem Freund wohl hinterher, wie undankbar ich doch wäre und dass sie vor ihrem guten Bekannten ja jetzt total blöd dastünde.
Tja, Pech würde ich sagen, ich habe sie mehr als einmal darauf hingewiesen, sich nicht einzumischen bzw. mich einfach mein Leben leben zu lassen.
Der nächste Punkt ist, sie hat meinen Freund über meine Arbeit ausgefragt. Ich habe im Moment nur eine 35h-Woche, weil einfach nicht genug Arbeit da ist. Seit sie das weiß, belabert sie mich regelmäßig, dass ich mir einen anderen Job suchen solle, denn wie solle ich später mal meine Kinder ernähren.
Als ich ihr sagte, dass keine Kinder in Planung sind, da sie einfach nicht in mein Lebenskonzept passen würden, ging es gleich weiter. Das könne ich meinem Freund doch nicht antun, der würde Kinder doch lieben. Und ich müsse da dringend drüber nachdenken, wenn ich ihn nicht verlieren will.
Ich bin dermaßen auf 180 wegen dieser Frau. Sie ist auch der festen Überzeugung, ich würde alsbald zu ihm aufs Land ziehen, mit in das obere Stockwerk ihres Hauses, wo er momentan wohnt und allein deshalb würde ich ja ein Auto brauchen, weil man auf dem Land hier ja so schlechte Verbindung mit den Öffentlichen hat.
Mein Freund sagt übrigens zu alldem nichts, außer ab und zu, dass sie mich doch einfach in Ruhe lassen soll, aber generell meint er, könne er da auch nichts machen und was ich eigentlich von ihm erwarten würde. Bitte gebt mir einen Rat, ich raste noch aus wegen dieser Frau!