G
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Gast
Ihr seid noch nicht lange zusammen und es ist verständlich, dass ihre Familie skeptisch ist. Kaum tauchst du auf, verändert sie sich.
Ich finde, du zerrst mindestens genauso an deiner Freundin herum, wie es ihre Herkunftsfamilie tut.
Noch dazu maßt du dir an, als Vater aufzutreten und den Uropa zu maßregeln. Spätestens da hätte ich dich als Frau mal diskret zur Seite genommen und gefragt, was du dir da rausnimmst.
Lass sie doch einfach machen.
Und: Nein. Du bist NICHT ihr Beschützer, Erzieher oder Lebensberater.
Mir scheint es, als wollest du unbedingt dein Ding durchgesetzt sehen. Es muss so laufen, wie DU es richtig findest. Das tut deiner Freundin sicher nicht gut. Ich würde ihr wünschen, dass sie mehr auf SICH hört und weder auf dich, noch auf die Familie.
(Du schreibst, du habest "ihren Vater zur Rede gestellt". Spätestens da wärst du bei mir raus gewesen. Das Recht hast du schlichtweg nicht. Du bist neu im Verband und hast mal gar niemanden "zur Rede zu stellen")
Ich finde, du zerrst mindestens genauso an deiner Freundin herum, wie es ihre Herkunftsfamilie tut.
Noch dazu maßt du dir an, als Vater aufzutreten und den Uropa zu maßregeln. Spätestens da hätte ich dich als Frau mal diskret zur Seite genommen und gefragt, was du dir da rausnimmst.
Lass sie doch einfach machen.
Und: Nein. Du bist NICHT ihr Beschützer, Erzieher oder Lebensberater.
Mir scheint es, als wollest du unbedingt dein Ding durchgesetzt sehen. Es muss so laufen, wie DU es richtig findest. Das tut deiner Freundin sicher nicht gut. Ich würde ihr wünschen, dass sie mehr auf SICH hört und weder auf dich, noch auf die Familie.
(Du schreibst, du habest "ihren Vater zur Rede gestellt". Spätestens da wärst du bei mir raus gewesen. Das Recht hast du schlichtweg nicht. Du bist neu im Verband und hast mal gar niemanden "zur Rede zu stellen")