S
Schmetterlingsflug
Gast
so , mal ein ganz anderes thema.
ich bin nochmal durch meine vergangenheit gegangen,in gedanken und auf ein thema getsoßen,welches ich persönlich sehr interessant finde. es ist nun so, ich würde mich gern drüber austuaschen,hier, ohne es als akutes problem anzusehen.
ich mache da halt eine persönliche entdeckung und bin erstaunt, welch gefühlswelten der mensch haben kann. auch das ich darüber las, das der mensch an sich solch verhalten oder solch egfühle haben kann erstaunt mich. (faszinierend finde ich das, obwohl eben auch hinderlich...)
naja es geht darum, das wenn man eben die leibe lebt und sie im augenblick spürt und eben liebt...verschmelzen zu einen mit einen nderen partner erlebt....obwohl ichs nicht mehr verschmelzen nennen würde...eher ein sich wieder finden und ein gefühlsmässiges miteinander erlebt, das man dann auch recht melancolisch, traurig werden kann,weil es eben so schön ist und man sich eigentlich immer danach gesehnt hat.
bei mir persönlich ist das schwieirg .... wenn ich die leibe begegne, mich fallen und tragen lassen kann und trage...dann kommen da so gefühle, das ich den moment nicht aushalte. weils eben eigentlich so einfach ist und es doch solange nicht in meinen leben war.
es kommt dann auch erst freude auf, dann aber ist da noch ärger,warum das mit der leibe so schwieirg ist und warum man sich so lange jahre eben problematisch gemacht hat.
warum musste ich solange jahre eben probs haben, bis man soweit ist, das eigentliche sein und leben zu verstehen und die leibe zu trefffen.
klingt seltsam ,ich wiess. ich traf die liebe oft.
doch so richtig wohl erst nach meiner krise ...oder innerhalb dieser.
liebe , damit meine ich die offenheit den andern und die gegenwart zu geniessen,sie wirklich anzunehmen und zu leben.
das ist für mich eben dieses....immer wieder loslasen müssen,dessen was man eigentlich erleben und festhalten will,zugunsten des alltäglichen wirklichen lebens. eben die verpflichtungen und das versorgen.
die liebe, die begenung innerhalb von verpflichtungen ....muss ja teilweise zurück gestellt werden...zugnsten eben von arbeit und so weiter.
also in meinen leben ist das so. stellte fest,das wenn ich überall in leibe lebe, ich oftmals nicht akzeptiert wurde. mir ist das heute egal,meinen platz allerdings wo ich fortwährend in liebe leben kan,habe ich nich nicht ganz gefunden,das wird aber.....ich habe es im gefühl.
kennt das wer, das man eigntlich immer auf der suche ist,nach leibe...und wenn man sie gefunden hat,ist manchmal garnicht so einfach sie anzunehmen und einfach zu leben...aus angst,das sie gleich wieder fort muss?..
kome mir ein bisschen vor wie ein teenie...wo man eben denkt,ah in dir will ich verkriechen,damit ich du sein kann und immer mit dir sien kann.....aber ist das als erwachsener nicht genauso, nur das man eben lernt damit umzugehen? sind die gefühle des verscjmelzens nicht gleich, beim teenie wie beim erwachsenen?...
wie ist das bei euch?
ich als erwachsene komme mir sehr seltsam vor, so zu reden wie früher,doch fühle oft ähnlich wie früher..
ich bin nochmal durch meine vergangenheit gegangen,in gedanken und auf ein thema getsoßen,welches ich persönlich sehr interessant finde. es ist nun so, ich würde mich gern drüber austuaschen,hier, ohne es als akutes problem anzusehen.
ich mache da halt eine persönliche entdeckung und bin erstaunt, welch gefühlswelten der mensch haben kann. auch das ich darüber las, das der mensch an sich solch verhalten oder solch egfühle haben kann erstaunt mich. (faszinierend finde ich das, obwohl eben auch hinderlich...)
naja es geht darum, das wenn man eben die leibe lebt und sie im augenblick spürt und eben liebt...verschmelzen zu einen mit einen nderen partner erlebt....obwohl ichs nicht mehr verschmelzen nennen würde...eher ein sich wieder finden und ein gefühlsmässiges miteinander erlebt, das man dann auch recht melancolisch, traurig werden kann,weil es eben so schön ist und man sich eigentlich immer danach gesehnt hat.
bei mir persönlich ist das schwieirg .... wenn ich die leibe begegne, mich fallen und tragen lassen kann und trage...dann kommen da so gefühle, das ich den moment nicht aushalte. weils eben eigentlich so einfach ist und es doch solange nicht in meinen leben war.
es kommt dann auch erst freude auf, dann aber ist da noch ärger,warum das mit der leibe so schwieirg ist und warum man sich so lange jahre eben problematisch gemacht hat.
warum musste ich solange jahre eben probs haben, bis man soweit ist, das eigentliche sein und leben zu verstehen und die leibe zu trefffen.
klingt seltsam ,ich wiess. ich traf die liebe oft.
doch so richtig wohl erst nach meiner krise ...oder innerhalb dieser.
liebe , damit meine ich die offenheit den andern und die gegenwart zu geniessen,sie wirklich anzunehmen und zu leben.
das ist für mich eben dieses....immer wieder loslasen müssen,dessen was man eigentlich erleben und festhalten will,zugunsten des alltäglichen wirklichen lebens. eben die verpflichtungen und das versorgen.
die liebe, die begenung innerhalb von verpflichtungen ....muss ja teilweise zurück gestellt werden...zugnsten eben von arbeit und so weiter.
also in meinen leben ist das so. stellte fest,das wenn ich überall in leibe lebe, ich oftmals nicht akzeptiert wurde. mir ist das heute egal,meinen platz allerdings wo ich fortwährend in liebe leben kan,habe ich nich nicht ganz gefunden,das wird aber.....ich habe es im gefühl.
kennt das wer, das man eigntlich immer auf der suche ist,nach leibe...und wenn man sie gefunden hat,ist manchmal garnicht so einfach sie anzunehmen und einfach zu leben...aus angst,das sie gleich wieder fort muss?..
kome mir ein bisschen vor wie ein teenie...wo man eben denkt,ah in dir will ich verkriechen,damit ich du sein kann und immer mit dir sien kann.....aber ist das als erwachsener nicht genauso, nur das man eben lernt damit umzugehen? sind die gefühle des verscjmelzens nicht gleich, beim teenie wie beim erwachsenen?...
wie ist das bei euch?
ich als erwachsene komme mir sehr seltsam vor, so zu reden wie früher,doch fühle oft ähnlich wie früher..