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Die Gesellschaft zelebrieren - ein Versuch

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carrot

Aktives Mitglied
Das Interessante an diesem Szenario mag sein, dass dann tatsächlich alle "reicher" wären? Mehr Güter für weniger Leute und so?
Wie ist das denn jetzt gemeint? Erst mal die meisten Leute killen und dann die Güter, unter den wenigen die übrig bleiben, aufteilen? Dann erhält logischerweise jeder der Übrigen mehr als wenn er unter vielen teilten muss.
Ich meine, so etwas publizieren zwar einige Sektengurus aber das kann es doch nicht sein.
 

_Tsunami_

Urgestein
Wie ist das denn jetzt gemeint? Erst mal die meisten Leute killen und dann die Güter, unter den wenigen die übrig bleiben, aufteilen? Dann erhält logischerweise jeder der Übrigen mehr als wenn er unter vielen teilten muss.
Ich meine, so etwas publizieren zwar einige Sektengurus aber das kann es doch nicht sein.
Bestimmt etwas komplexer, als ich etwas in aller Kürze dazu sagen könnte.

In aller Kürze: Wenn wir uns auf das Gute fokussieren, wird alles gut.

Und ja, das klingt alles sehr viel einfacher, als es getan ist.

~~~

Was also tun? Das ist wirklich die interessanteste Frage aller Zeiten.
 

Postman

Urgestein
Also ich finde das nicht mehr normal. Die Gesellschaft bewegt sich in schnellen Schritten Richtung Abgrund, wenn es so weiter geht. Aber woran liegt es?
Meiner Meinung nach daran, dass vieles zu schnelllebig geworden ist. Der Druck ist vielerorts erhöht, die Zeit oft knapp, dazu kommt eine ständige Reizüberflutung im Alltag, nicht selten dann auch mit Reizthemen. So nehme ich das jedenfalls wahr.
 

Postman

Urgestein
Man muss halt auch bedenken, dass Menschen in einer Großstadt sich eigentlich nicht in ihrer natürlichen Lebensumgebung befinden. Betonblöcke und Verkehrslärm statt Natur, Wald und Wiesen. Auf dem Land dürfte es ruhiger zugehen.
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
Meiner Meinung nach daran, dass vieles zu schnelllebig geworden ist. Der Druck ist vielerorts erhöht, die Zeit oft knapp, dazu kommt eine ständige Reizüberflutung im Alltag, nicht selten dann auch mit Reizthemen. So nehme ich das jedenfalls wahr.
Ja. Man könnte sich aber bis zu einem gewissen Grad abschotten gegen die Reizüberflutung. Müssen vielleicht nicht die Breaking News aufs Handy sein, oder den halben Tag im Internet verbringen und Meldungen zu Katastrophen lesen.
In der Großstadt gibt es sicher auch Nischen. Ich gehe gern in Museen oder in Botanische Gärten.
Das mit der Hektik erlebe ich bei mir allerdings auch. Es fällt mir schon schwer, mal längere Zeit einfach nichts zu machen. Sofort das schlechte Gewissen, dass ich meine Zeit doch irgendwie sinnvoll nutzen muss...
 

Roselily

Sehr aktives Mitglied
In aller Kürze: Wenn wir uns auf das Gute fokussieren, wird alles gut.

Und ja, das klingt alles sehr viel einfacher, als es getan ist.

~~~

Was also tun? Das ist wirklich die interessanteste Frage aller Zeiten.
Das Gute. Schwierig. Ein Wort, das ich lange nicht mehr verwendet habe.
Ich denke, es liegt zu einem hohen Grad an uns selbst. Man mus es erkennen. Es festhalten, ausbauen. Das Gute ist ein sehr zerbrechliches Konstrukt.
 
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