G
Gast
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"Die Frau, in die ich jetzt verliebt bin, werd ich später eh nicht heiraten!"
Ich hab in letzter Zeit mit mehreren Typen (Alter 20 bis 25) über das Thema Beziehungen gesprochen.
Jeder von denen ist momentan glücklich verliebt/vergeben, aber alle haben sie die selbe Äußerung getroffen: "Die Frau, in die ich jetzt verliebt bin, werd ich später eh nicht heiraten!" Und das erste was kommt, wenn man fragt, wie die Beziehung denn so läuft: "Der Sex ist super! Gibt richtig viel Sex. *Pause* Und unterhalten kann man sich auch gut mit ihr."
Und irgendwie hat mich das sehr schockiert. Ich bin 20 und klar, es ist sehr wahrscheinlich, das Beziehungen in diesem Alter nicht für die Ewigkeit gemacht sind - aber sollte man zu Beginn einer Beziehung, wo man doch total verliebt ist und auf Wolke 7 schwebt, nicht zumindest an eine gemeinsame Zukunft denken können? Denken denn die meisten (Männer) in diesem Alter so über Beziehungen? Und ist Sex da wirklich die oberste Priorität? Sind Aspekte, wie eine gute Kommunikation, Vertrauen und Verständnis füreinander nicht viel wertvoller?
Ich bin single, aber wenn ich eine Beziehung eingehen würde, wöllte ich schon, dass mein Partner zumindest die Vorstellung im Kopf hat, dass es für immer halten könnte. Klar, eine Gewähr gibt es nie, aber was bringt eine Beziehung, wenn eine gemeinsames Altwerden von vornherein ausgeschlossen wird? Und ich wöllte auch, dass der Sex nicht das erste ist, was dem Mann zu mir einfällt.
Bin ich zu konservativ und verklemmt? Und schrecke ich mit dieser Einstellung Typen ab?
Ich hatte noch keine Beziehung, war zwar schon öfters fast dazu gekommen, doch dann hat der Junge plötzlich bgeblockt, obwohl alles gut aussah... Alle meine Freunde und auch Menschen, die mich gerade erst kennengelernt haben, meinen immer, dass ich so der Typ Mensch "große Liebe" wäre. Das ich irgendwann den "Richtigen" finden werde und bis dahin warten sollte
Ist diese, von der Außenwelt wahrgenommene Bild von mir abschreckend für Männer?
Ich hab in letzter Zeit mit mehreren Typen (Alter 20 bis 25) über das Thema Beziehungen gesprochen.
Jeder von denen ist momentan glücklich verliebt/vergeben, aber alle haben sie die selbe Äußerung getroffen: "Die Frau, in die ich jetzt verliebt bin, werd ich später eh nicht heiraten!" Und das erste was kommt, wenn man fragt, wie die Beziehung denn so läuft: "Der Sex ist super! Gibt richtig viel Sex. *Pause* Und unterhalten kann man sich auch gut mit ihr."
Und irgendwie hat mich das sehr schockiert. Ich bin 20 und klar, es ist sehr wahrscheinlich, das Beziehungen in diesem Alter nicht für die Ewigkeit gemacht sind - aber sollte man zu Beginn einer Beziehung, wo man doch total verliebt ist und auf Wolke 7 schwebt, nicht zumindest an eine gemeinsame Zukunft denken können? Denken denn die meisten (Männer) in diesem Alter so über Beziehungen? Und ist Sex da wirklich die oberste Priorität? Sind Aspekte, wie eine gute Kommunikation, Vertrauen und Verständnis füreinander nicht viel wertvoller?
Ich bin single, aber wenn ich eine Beziehung eingehen würde, wöllte ich schon, dass mein Partner zumindest die Vorstellung im Kopf hat, dass es für immer halten könnte. Klar, eine Gewähr gibt es nie, aber was bringt eine Beziehung, wenn eine gemeinsames Altwerden von vornherein ausgeschlossen wird? Und ich wöllte auch, dass der Sex nicht das erste ist, was dem Mann zu mir einfällt.
Bin ich zu konservativ und verklemmt? Und schrecke ich mit dieser Einstellung Typen ab?
Ich hatte noch keine Beziehung, war zwar schon öfters fast dazu gekommen, doch dann hat der Junge plötzlich bgeblockt, obwohl alles gut aussah... Alle meine Freunde und auch Menschen, die mich gerade erst kennengelernt haben, meinen immer, dass ich so der Typ Mensch "große Liebe" wäre. Das ich irgendwann den "Richtigen" finden werde und bis dahin warten sollte
Ist diese, von der Außenwelt wahrgenommene Bild von mir abschreckend für Männer?