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Die Entfremdung beginnt...

  • Starter*in Alleinerziehende Nachteule
  • Datum Start
A

Alleinerziehende Nachteule

Gast
Hallo Weltkind,
selbstverständlich ist meine Annahme nicht allgemeingültig. Diesen Anspruch hatte ich nie und er wäre völlig weltfremd. Meine Formulierung war da sicherlich missverständlich. Was ich damit ausdrücken wollte war, dass das eigene Empfinden und Hoffen vom Wollen und Können abweichen kann. Sein Kind zu einem eigenständigen Menschen erziehen zu wollen, dürfte für viel Menschen "normal" sein. Und doch kann es einem manchmal passieren, dass der eigene und vielleicht versteckte Wunsch nach Nähe dem entgegen steht. Ja klar, dass sollte nicht passieren und Kinder sollte nicht die Rolle eines Erwachsenen übernehmen müssen, und doch geschieht es leider immer wieder.

Dies zu realisieren erfordert aus meiner Sicht erst einmal die Bereitschaft, die eigenen Bedürfnisse zu spüren, um sie dann nicht über die eigenen Kinder, sondern über eine erwachsenere Strategie zu befriedigen. Mich stören bei diesen Diskussionen einfach die "Stempel" und die Bewertungen, die sich hinter so manchem Ratschlag verbergen: "Du nutzt Dein Kind emotional aus", "Das arme Kind", "Du klammerst". Das erzeugt einen Druck, eben kein "solcher Elternteil" sein zu wollen, der "so etwas" mit seinem Kind anstellt. Von diesen Gedanken bekommt das Kind vielleicht nicht einmal etwas mit, denn wahrscheinlich klappt der Alltag ganz gut.

Ich finde es wichtig, nicht nach dem Prinzip "Es kann nicht sein, was nicht sein darf" vorzugehen. Wenn ich mein Kind schmerzlich vermisse, macht mich das nicht zu einem schlechten oder klammernden Vater und die TE nicht zu einer schlechten Mutter. Wenn einem die ehemals gefühlte Nähe fehlt, dann bedeutet das noch lange nicht, dass man sie nicht loslassen kann, wenn es an der Zeit ist.

Mir schien, dass @Alleinerziehende Nachteule eher für ihre eigene Gefühlswelt um Unterstützung gebeten hat, denn um Hilfen für ihren Umgang mit ihrer Tochter, aber vielleicht täusche ich mich, kann sein. Unter uns (hoffentlich) Erwachsenen sollten solche Gedanken zur Sprache kommen dürfen, auch wenn sie wenig Eingang in die alltäglichen Entscheidungen im Umgang mit der Tochter finden . Zu wissen, dass das eigene Kind die Abnabelung, die Reibungsflächen, die Sicherheit und Geborgenheit nur für eine gewisse Zeit braucht, ist eine Sache. Was das mit einem selbst macht, kann noch einmal eine ganz andere sein, ohne dass man als Eltern versagt.
Danke, danke, danke!
Du hast so wunderbare Worte gefunden, danke dafür. 🥰🥰
 
G

Gelöscht 85627

Gast
Aber sprich uns, die wir es tun, bitte nicht unsere Gefühle ab.
Wo tue ich das?

für uns ist das definitiv kein intimes Thema.
Hier geht es nicht um mich, mein Empfinden, ich versuche die Möglichkeiten des Empfindens eines Teenagers zu beachten. Und da gibt es häufig Empfindlichkeiten, Schamgefühle u. a., die vorher nie existierten.

Du sprichst hier auch für Dein "Kind", welches sich in der Pubertät befindet, was mit vielen Veränderungen einhergeht.
Auch mit Veränderungen bezüglich des Empfindens so mancher Situation, Nachfrage, Aussage usw.
Was bisher normal und in Ordnung war, kann es jetzt eventuell nicht mehr sein.

Und in unserem Haushalt darf man alles fragen, weil dem Gefragten die Antwort "Das möchte ich nicht sagen" absolut und ohne Rechtfertigung zusteht.
Davon habe ich ebenso schon Gebrauch gemacht wie das Kind.
Das ist in manchen Bereichen vielleicht nicht mehr gültig, da kann sich eine Veränderung vollziehen. Ich kann das nicht beurteilen, nur diese Möglichkeiten betrachten.

Was das mit einem selbst macht, kann noch einmal eine ganz andere sein, ohne dass man als Eltern versagt.
Ich kann hier kein Elternversagen erkennen und schrieb davon auch nichts.
Woher kommt dieser Gedanke an ein Versagen bei Dir?
 

GrayBear

Aktives Mitglied
... Woher kommt dieser Gedanke an ein Versagen bei Dir?
Ich habe jetzt nicht den Eindruck, das ich persönlich bei der Erziehung meiner Töchter versagt habe, aber bei so einigen Formulierungen (auch von Dir) in diesem Thread drängte sich mir der Gedanke auf, dass der TE Denkweisen und/oder Handlungen unterstellt werden, die nicht zutreffen. Mag sein, dass ich "das Gras wachsen höre". Es wäre nicht das erste Mal. Deswegen habe ich mich um eine Klarstellung meiner Gedanken bemüht, die in diesen Fällen nicht so ganz einfach ist, denn jeder fühlt und sieht die Dinge auf seine eigene Weise. Aber das Gefühl verstanden zu werden, kann nach meiner Erfahrung sehr zu einer inneren Heilung beitragen, auch wenn manch anderer dazu eine etwas "ruppigere" Einstellung haben mag.

Deine Formulierung "Von mir kein Seelenstreichelpost ..." hat meine Augenbrauen nach oben wandern lassen (Hat jemand Streicheleinheiten erbeten?), die Stichworte "Partnerersatz" oder "auffällige Formulierung" kamen mir persönlich etwas sehr pointiert vor, aber das sind meine Gedanken und sie sind wieder nicht allgemeingültig und auch etwas OT. Deshalb möchte Ich der TE meinen Respekt erweisen, in dem wir solche Fragen nicht mehr hier klären sollten.
 

trigital

Aktives Mitglied
Hallo AN.,

ich fand den Einblick in deine private Situation mit deinem Jungen ein sehr schöner. Ich konnte erahnen, dass dein Junge eine sehr schöne Kindheit mit dir als Mutter hatte und eure tiefe Verbundenheit immer halten wird. Aber ich kann deine Traurigkeit deshalb auch sehr gut nachvollziehen, da dein Sohn wohl gerade in einer Entwicklungsphase ist, wo diese tiefe Verbundenheit von etwas Neumen Anderen überdeckt wird. Ich denke, dass er gerade sich um seine Selbständigkeit kümmert, das Leben alleine entdeckt und sich davon inspirieren lässt. Und das ist etwas sehr Gutes. Gerade das mit dem Rasieren. Es ist schön, dass du ihm kein Problem daraus machst. Aber es ist das Selbe, wie das Funkeln in den Augen beim Zoobesuch. Nur dass er das Funkeln bei dieser Sache für sich hatte und du es nicht sehen kannst. Damit muss man denke ich lernen umzugehen als gute Mutter.
Es ist bestimmt nicht einfach mitzuerleben, fühlen zu müssen, dass sich sein Kind abnablen möchte. Das tut irgendwie bestimmt weh. Aber aus vernünftiger Sicht möchte ich behaupten, dass es gesund ist, wenn das mit der Pubertät passiert. Du musst also mit dir und deinem Mutterdasein eigentlich zufrieden sein, wenn du erleben kannst, dass dein Sohn das möchte und tut. Und wenn er dir nicht so viel erzählen möchte, dann zeigt es nur, dass er sich so wohl mit sich selber fühlt, dass er deine Einbindung nicht brauch und sein Leben lieber mehr für sich hat.
Ich denke, dass du ihn besser beobachten lernen musst und nach diesen und anderen Zeichen, die mir gerade nicht einfach so in den Sinn kommen, besser Ausschau halten musst. Es ist so, wie bei einem Baby. Ein Baby entwickelt sich von Woche zu Woche weiter und man muss sich immer zu neu drauf einstellen oder so ähnlich. Jetzt kommt ein neuer Entwicklungsschritt im Menschsein. Und nicht nur das Kind, sondern auch du als Mutter musst lernen das zu bekommen, was du als Mutter brauchst. Im Vertrauen lernen. Sich Sorgen machen. Wobei ich deiner Schilderung nach nicht erkennen kann weshalb. Beim Einkaufen vielleicht an deinen Sohn denken, was er gern haben könnte. Einfach heimlich wissen, dass du das tust, was er will oder brauch ohne darüber reden zu müssen. Weil du weißt, dass er nicht gerne darüber redet. Weil er so ist, wie er ist. Und nicht weil es ein Problem gibt. Und ich denke, dass du es auch tust nachdem, was du erzählt hast. Aber dir ist nicht so klar denke ich, wie richtig es ist. Und ich weiß, dass wenn man weiß, dass man es richtig macht, dass das befriedigend ist. Und wenn er jetzt in die Wochenschule geht, dann wird sich sowieso wieder was ändern, was man so nicht wirklich abschätzen kann. Vielleicht könnt ihr mal wieder mehr reden, weil er mehr zu erzählen hat? Oder auch nicht?... Aber eines glaube ich schon. Dass wenn dein Junge älter ist und seine selbstständige Erfahrungen im Leben gemacht hat und reifer geworden ist, dass ihr wieder mehr reden werdet. Weil er dann besser weiß, was man reden kann. Jetzt merkt er vielleicht einfach zu sehr, dass er als junger Mann ganz andere Dinge im Kopf hat und Erfahrungen macht, die man mit der Mutter einfach nicht bereden möchte. Und es ist gut, dass er diese Gefühle versteht. Aber irgendwann wird er an einem Punkt ankommen, wo es wieder gut sein wird mit seiner Mutter Gespräche führen zu können. Und da das Vertrauensverhältnis einfach da ist, wird es irgendwann wieder mehr eine Rolle in eurem Leben spielen. Du musst einfach nur warten bis er erwachsen ist und den Prozess beobachten genießen lernen und vielleicht die Zeichen sehen, wie ihn die Welt inspiriert.
Bessere Tipps fallen mir nicht ein. Aber ich hoffe ich konnte dein Gemüt etwas besänftigen?!
lg t
 
G

Gelöscht 118802

Gast
Das Ansprechen der Rasur ist für dich eine Grenzüberschreitung. Zu intim. Mag ja sein, für uns ist das definitiv kein intimes Thema. Und in unserem Haushalt darf man alles fragen, weil dem Gefragten die Antwort "Das möchte ich nicht sagen" absolut und ohne Rechtfertigung zusteht.
Davon habe ich ebenso schon Gebrauch gemacht wie das Kind. Wie gesagt, ich bohre nicht nach. Auf ein "Will ich nicht erzählen", "Geht dich nichts an", etc, reagiere ich mit einem "Ok". Und dann geht das Leben weiter.
Wer hat denn das bestimmt? Ich finde es kurios, jemanden einfach so auf Körperlichkeiten anzusprechen. Ich schätze, dass du in deiner engen Vertrautheit gar nicht mehr merkst, was noch angemessen ist.

Wenn mich meine Mutter mit sowas genervt hat, habe ich auch gesagt, dass ich das nicht sagen will. Deswegen war es aber trotzdem nicht ok, derart in meine Privatsphäre einzudringen.
 

Hakuhope

Mitglied
So, nun ist es also soweit.
Mein Kind (12J) hat sich definitiv von mir abgenabelt und ich spiele nur noch die Statistenrolle (Kühlschrank auffüllen, Wäsche waschen, etc.). Vor ein paar Tagen ging es das erste Mal selber Kleidung kaufen, heute hab ich gesehen, dass es sich die Achseln rasiert hat. Hat es sich von einem anderen Kind zeigen lassen, welches es sich von einem Elternteil hat zeigen lassen.

Nach den Sommerferien kommt mein Kind ja in eine Wochenschule, und schon da hatte ich etwas Bammel vor, weil mein ADHS-Gehirn ja nur die Zeiten "Jetzt" und "Nicht jetzt" kennt und mich darauf vorzubereiten dementsprechend ein riesiger Kraftakt ist.
Aber offenbar wurde "nicht jetzt" zu "jetzt" und ich bin ab sofort wieder nur für mich verantwortlich im Alltag. (Bis auf putzen, Kühlschrank füllen und Wäsche waschen).

Ehrlich gesagt überfordert mich das gerade ein bisschen. Wir waren, gerade weil nur zu zweit, immer sehr eng, und nun ist da dieses grosse Schweigen. Ich erfahre nichts mehr aus dem Leben meines Kindes ausser einzelnen Silben auf Fragen. Fühle mich, als müsste ich Verhöre führen um überhaupt etwas zu erfahren, aber das will und tue ich nicht.
Vielleicht liegt es daran, dass ich heute wieder vom Suizid eines Teenagers gelesen habe, aber ich habe das Gefühl, dass mein Kind nicht das Gefühl hat, mir alles erzählen zu können.
Hat es auch so gesagt, als ich fragte, warum es nicht mich gefragt hat wegen des Rasierens.
Dabei hab ich bei sowas noch nie irgendwie geschimpft oder abgeblockt oder so. Ich erkläre meinem Kind die Welt doch gern, dafür bin ich doch da?! Das ist mein Job, und den übernehmen jetzt nicht nur die Lehrer, und ab Sommer die Betreuer, sondern auch die Freunde. Das macht mich traurig.

Es hat sich einfach so gewandelt, vom totalen Körperkontaktbaby zu diesem Pubertier das mir nichts mehr erzählen mag.

Ich weiss, ich sollte das mit Fassung tragen, halt einfach weiterhin da sein, etc. Und das werde ich auch, aber ich bin trotzdem unendlich traurig, dass auch diese Zeu it nun vorbei ist. ☹

Aus meinem Baby ist ein richtiger Mensch geworden...
Vielleicht kannst du dich, solange du das Gefühl hast, dass es deinem Kind gut geht freuen über seine Eigenständigkeit.
Ich glaube bei mir hat es auch mit 12 angefangen.
Ich habe bis zum 12 Lebensjahr bei meiner Mama im Bett geschlafen, sie war auch allein erziehend immer nur mit mir.
Große Symbiose.
Aber dann Zack, tatsächlich auch mit 12 hat es von einen auf den anderen Tag aufgehört.
Solange du wachsam bleibst und in den richtigen Momenten für dein Kind da bist denke ich, ist das doch eigentlich sehr schön. Aber ich fühle jetzt schon mit dir. Mein kleiner ist 3 Monate und die ersten Wochen waren wir so eng, irgendwann hab ich aber gemerkt, dass er mich gar nicht so oft braucht...

Wir müssen Ihnen die Autonomie zugestehen die wir selbst vielleicht nicht ausleben durften.

Sry hoffe das war keine übergriffige Nachricht

Alles liebe und ja die Übergänge von allein und zusammen sein sind schwer
 
A

Alleinerziehende Nachteule

Gast
Danke euch für die Antworten.

Heute geht es mir schon etwas besser. Ich habe ein paar Stunden intensiv in die Trauer gesteckt und fühle mich nun bereiter, die Zukunft anzugehen. Es erwarten mich viele Abenteuer, und ich habe eine ganze Festplatte voll mit Erinnerungen an die Zeit, die war.

Ich hatte bisher ein paar plötzliche Verluste zu viel, wie es scheint. Darum hat mich das so erwischt. Aber das hier ist kein Verlust in dem Sinn, sondern eine Veränderung.

Trotzdem werde ich die Schwimmbadbesuche vermissen. Und das Pfützenhopsen. Und die Kuscheleinheiten.
Aber ich freue mich nun auch darauf, wieder mehr allein unternehmen zu können. Aufgaben abdelegieren zu können. Und ich vertraue meiner bisherigen "Erziehungsarbeit" genug, um neugierig dafauf zu sein, was für ein Mensch mein Kind nun wird. Welche Musik, Filme und Freizeitbeschäftigung es toll finden wird. Welche Hobbies es probiert und Leidenschaften es entwickelt.
 

Yado_cat

Aktives Mitglied
Ich kann es dir auch nachfühlen, wie es ist wenn ein fröhliches, ständig vor sich hin plapperndes Kind zu einem muffeligen, bockigen, maulfaulen Pubertier 👹 mutiert.
Man kann es nicht verstehen, haben wir nicht erst gestern noch zusammen auf dem Sofa gekuschelt und einen Film zusammen geschaut und dabei Chips gegessen?:unsure:

Ab da findet alles nur noch im verborgenen statt und die Kumpels wissen über das Seelenheil und sämtliche Probleme besser Bescheid als ich 😳🙁 und nein, ich muss und will ja auch gar nicht alles wissen.

Die Kinder nabeln sich ab und es ist auch gut so .... trotzdem schwingt etwas Wehmut und auch Trauer mit, denn schließlich geht ein Lebensabschnitt zu Ende und das muss man einfach erstmal verdauen und verarbeiten und damit klar kommen als Mutter.
Weinen ist hier definitiv erlaubt.
 

Flutterfly

Neues Mitglied
Hallo Nachteule,

Ich kann dich da sehr gut verstehen. Meine Tochter ist zwar "erst" 9 aber ich merke in der letzten Zeit, wie sich ihr Verhalten ändert. Irgendwie wirkt sie plötzlich "so groß" und sie spricht auch ganz anders, irgendwie reifer, manchmal denke ich, ich hätte eine 13jährige vor mir. Sie hat natürlich immer noch kindliche Verhaltenszüge, ist verspielt, schläft- und befindet sich gerne in meiner Nähe aber man merkt auch dass die Pubertät nicht mehr weit ist... da sie mein einziges Kind ist und ich seit ihrer Geburt alleinerziehend bin, haben wir ebenfalls ein sehr enges Verhältnis zueinander und ehrlich gesagt, werde ich jetzt schon manchmal etwas wehmütig wenn ich daran denke, dass auch sie sich (wie natürlich jeder Teenie) irgendwann abnabeln wird. Klar, bin ich auch froh um die Zeit die ich dann wieder vermehrt für mich haben werde ohne das mir jemand auf Schritt und Tritt folgt aber es wird auch was fehlen, definitiv!
Diese Zeit vergeht einfach viel zu schnell und kommt nicht mehr zurück.
 

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