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Die Eltern des Freundes

beihempelsuntermsofa

Sehr aktives Mitglied
Wir betreiben hier im Ort ein Geschäft, deshalb schrieb ich das mit dem guten Ruf.
Hier im Geschäft läuft oftmals alles zusammen, da ist es schwer nicht mitzureden. Natürlich wollen wir weiter unseren Ruf behalten und das ist dann sehr schwer, wenn sich unsere Tochter ausgerechnet in den Sohn der Zugezogenen verliebt.

So an sich habe ich auch nichts gegen diese Familie.
Es ist nur schwierig weil die sich hier im Ort auch Null einbringen. Sie sind in keinem Verein. Haben kein Interesse daran, hat mir seine Mutter auf meine Anfrage hin gesagt.

Beim Schulfest werden alle Eltern eingeteilt, da hat sie angeboten Kuchen zu backen, was sie auch gemacht hat und der Kuchen ging erstaunlich gut weg.
Da die anderen Eltern weniger begeistert von ihnen sind, sollten sie das spülen übernehmen, das hätten sie zu zweit alleine machen können, die Küche.

Da hatten sie aber kein Interesse dran und es einfach an sich abprallen lassen. So was macht man halt auch nicht. Und das wäre ja auch ihrem Sohn gut gekommen.
Sie meinte dann, dass sie gerne etwas übernommen hätten, aber sich nicht einfach einteilen lassen würden^^ Aber so läuft das hier nun mal so.

Was mich sehr stört ist, dass sie unsere Tochter immer chauffieren wenn sie bei ihnen zu Besuch war oder die beiden unterwegs sind. Meine Tochter gewöhnt sich an solche Sachen sehr schnell und meint nun, dass wir das ja auch machen könnten.
Wir haben sie so erzogen, dass sie dann eben mit dem Bus fahren muss, was auch immer geklappt hat.

Ich sprach die Eltern drauf an und meinte, dass unsere Tochter selbstständig genug sei einenBus zu benutzen, woraufhin sie dann meinten, dass das aber im dunkeln nicht ungefährlich wäre und sie ein besseres Gefühl hätten, sie die 15km nach Hause zufahren,
Hier ist noch nie etwas passiert.

Ihr Sohn lässt sich überall abholen, gut der kennt das ja auch nicht anders. Auch hier bei uns wenn er mal zu Besuch ist.
Damit ist es aber dann auch nicht getan, denn sie klingeln hier immer und naja, dann bitten wir sie halt noch rein obwohl wir das eigentlich gar nicht wollen und es stört.
Sie haben das Angebot auch nur 2 mal wahrgenommen.. wahrscheinlich haben sie gemerkt, dass sie nerven. Aber auch das Klingeln könnten sie sich sparen, denn so haben wir sie dann immer an der Tür stehen und manchmal macht sich eine sehr unangenehme Stille breit weil keiner was sagt. Hier muss ich dazu sagen, dass unsere Nachbarn auf beiden Seiten sehr neugierig sind und da vermeide ich gerne Themen an der Haustür.
Aber alleine dass die dann ihren Sohn abholen bekommen natürlich alle mit.

Einmal hatten sie dann sogar für unseren Kleinen ein ÜEi dabei. Ich mein sowas muss einfach nicht sein. Ich hab denen dann gesagt, dass wir das nicht wollen. Seitdem kam da nichts mehr.

Da wir ja unser Geschäft im Ort haben kommen die da auch einkaufen. Was die alles einkaufen^^
Sie ernähren sich vegetarisch und mit sowas hat hier sonst keiner was am Hut im Ort. Wahrscheinlich denken sie, dass wir nun extra auf vegetarische Sachen umsteigen. Gesagt haben sie das noch nicht, aber wenn wir über Lebensmittel sprechen meine ich das durchzuhören.
Weil sie dann immer sagen, dass das auf dem Land schwieriger sei und sie deshalb einmal im Monat in die Stadt fahren um sich einzudecken und den Tag dann dort auch genießen. Als ob man das hier nicht auch könnte.

Nachbarn haben sie auch schon mit einem Picknickkorb im Park gesehen. Die setzen sich dann auf eine Decke. Nicht wie andere Besucher auf die dort stehenden Bänke. Nein in die Wiese.
Manchmal liest sie ihm dann vor^^ oder sie spielen Federball.

Wenn man an ihnen vorbeigeht, grüßen sie nicht mal. Können aber nicht erwarten, dass alle hingehen und sie begrüßen.

Meine Tochter saß da auch mal mit dabei und ich hab das dann erzählt bekommen. Am liebsten hätte ich ihr das verboten.
Seitdem sie mit ihm zusammen ist, ist sie so anders. Sie möchte mehr verwöhnt werden, stellt unsere Erziehung in Frage.. denke da stecken die dahinter. Das meint auch meine Freundin.
Meine Tochter verneint das, aber herrje.. sie merkt das sicherlich nicht.
Bei uns ist der Tag strukturiert und getagt. Da gibt es kein rumgammeln und in den Park legen. Unser Garten ist tiptop aber deren Garten ist kreuz und quer. Sie meinte, dass ihr so besser gefiele. Naja ich denke nur: die ist zu faul.

Bei uns gibt es Mittag und Abendessen immer um die gleiche Zeit. Bei denen wann sie hungrig sind.. das kann dann wohl auch mal mitten in der Nacht sein.
Unsere Tochter findet das "cool".

Ich hab sorge, dass sie das alles annimmt und uns auf der Nase rumtanzt oder meint, wir sollten genauso sein.
Gestern sagte sie zu mir, ich sei spießig. Nur weil ich die DInge anders sehe.
Am liebsten so meinte sie, würde sie ganz zu ihm ziehen, seine Eltern würden sie verstehen und so annehmen wie sie ist.
Es gibt nun aber Strukturen im Leben die wichtig sind und die gelernt werden müssen. Dazu gehört auch, dass sie als unsere Erstgeborene einmal das Geschäft übernimmt. Aber davon will sie nichts hören. Wer soll es dann mal machen?
Das kann doch bloss ein Scherz sein, dieser Beitrag. (Der erste übrigens auch.)😯
Gibts heute wirklich noch Leute, die so sind und so denken?🥺
Da gruselt es mich direkt…😱
 

Bücherpuppe

Moderator
Teammitglied
Erst einmal: Dir Mutter macht sich Sorgen, wie deine Tochter nach Hause kommt.
Dafür würde ich dieser Frau die Füße küssen. Sie macht sich vernünftige ernsthafte Gedanken.
Ich weiß nicht, was dieser Punkt mit Verwöhnen zu tun hat.
Das hat nichts mit der Größe eines Dorfes zu tun.

Deine Tochter und um ihrem Freund geht es.
Freu dich für sie, auch dass sie sich mit seinem Eltern versteht.

Anstatt über sie zu urteilen, solltet ihr die Eltern als Zugezogene integrieren.
Das geht nicht über Pflichten, seid warmherzig. Ladet sie ein.
Seid nicht so konservativ.
Es ist doch Ihre Entscheidung wie sie leben, haben sie sich in irgendeiner Weise unkorrekt verhalten?
Sie sind freundlich zu euch.
 
L

Lililatuhla

Gast
Ich steh da etwas dazwischen, weil wir ja das Geschäft hier haben und es uns mit unseren Stammkunden nicht verderben wollen, schließlich leben wir ja von denen.

Natürlich gibt es in unserer Gemeinde auch noch andere Familien die nicht so angesehen sind.
Diese Familie aber ist zugezogen und integriert sich so gar nicht in den Alltag des Ortsgeschehens.
Bei dem Schulfest haben sie nur Kuchen gebracht, sonst nichts.
Alle Eltern bringen sich da ein das ist ganz normal und es soll auch dem Gemeinschaftswesen dienen. Schließlich ist ja auch ihr Sohn mit an dieser Schule und ich finde schon, dass man sich da mit einbringen sollte.

Sie sind in keinen Verein eingetreten und halten sich bei solchen Aktivitäten auch komplett zurück.
Bei der Kirmes waren sie auch nicht zu sehen. Das lässt die anderen denken, dass sie nichts mit den anderen zu tun haben wollen. Und ja so benehmen sie sich auch.
Wenn man sie dann mal irgendwo sieht, dann nehmen sie einen nicht mal wahr oder tun so als ob.
Die sind beide über 40 und benehmen sich wie Teenager. Laufen Hand in Hand durchs Ort, sitzen zusammen auf der Wiesn, hören wie Teenager Musik mit dem Handy.
Im Sommer waren sie gemeinsam am Bach und haben sich mit Wasser bespritzt.. dabei haben sie gelacht wie die Kinder.
Das sind so die Dinge die auch allen anderen auffallen und die finden das alle seltsam.

Ich hab ihr mal durch die Blumen gesagt, dass die anderen reden, aber das hat sie nicht interessiert. Auch nicht wer genau. Ich hätte das gefragt, mich hätte das interessiert. Aber nichts. Sie hat nur gelächelt und meinte, dass immer geredet wird über jeden und dass es für sie keine Relevanz hätte.

Sie hat im Ort eine Bekannte die manchmal zu ihr zum malen kommt. Die ist auch etwas schräg, aber auf eine andere Art und Weise. Sie kommt auch zu uns in den Laden. Aber groß erzählen tut sie nichts, außer eben dass sie zusammen malen und sie gerne bei ihr ist.

Sie meinte aber, dass ich froh sein solle, dass unsere Tochter mit ihren Schwiegereltern in Spe so gut klar käme und das sowas wünschenswert wäre.
Bei mir sind da alle Alarmglocken angegangen: Schwiegereltern in Spe.
Meine schwägerin meinte dann, dass sie recht hätte und ob ich mir für meine Tochter garstige Schwiegereltern wünschen würde.

Natürlich nicht.
Aber eigentümlich sind sie schon.
Und eben auch Ortsgespräch. Das dann leider auch in unserem Geschäft durch die Verbindung unserer Kinder. Eigentlich möchte ich mich daran gar nicht so beteiligen, aber es ist schwer da nichts dazuzusagen und mein Mann hört mir nicht zu. Ihn interessiert das nicht. Und ich glaube, dass er sie nett findet. Beide und den Sohn.

Ich fühle mich da hin und her gerissen. Seit sie hier her gezogen sind sind sie Thema..und seitdem unsere Tochter mit deren Sohn zusammen ist, ist das auch mein Thema und mich nervt das.
Mich nervt es, dass ich in so Gespräche reingezogen werde und mich dann auch äußere. Mehr ärgere ich mich darüber dass ich mich äußere. Aber mein Mann hört mir nicht zu und ich kann das nicht loswerden was ich denke und fühle.

Ich habe das Gefühl, dass ich mich für eine Seite entscheiden muss. Die Dorfgemeinschaft oder diese Familie.. wobei es aber bei dieser Seitensuche auch um unsere Existenz geht, denn wenn wir uns anfreunden dann bleiben vllt die Kunden aus und über uns wird getratscht.

Wird ja sowieso schon getratscht. Hab das mitbekommen.

Meine Schwägerin meinte heute zu mir, dass diese Familie keine Entscheidung von uns fordert und dass das ja ein gutes Zeichen sei. Nur die alteingesessenen Leute lassen das verlauten.
Mein Bruder ist frühzeitig hier weggezogen, er weiß dass es hier nicht leicht ist.

Auf der Arbeit habe ich dieses Thema permanent und privat dann auch, weil meine beiden Kinder Fan sind von denen. Ich habe immer versucht alles richtig zu machen und es so zu machen, wie ich es beigebracht bekommen habe.

Das war auch nicht immer leicht für mich.
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Eure "Dorfgemeinschaft" ist das Problem.
Missgünstige Mäuler, die die Zufriedenheit anderer nicht ertragen können.
Wie ich eingangs bereits erwähnte, sagt das alles etwas über DICH aus. Nicht über die netten Eltern des Tochter-Freundes.
Du hast nicht den Mut, einfach entspannt zu bleiben sondern denkst, du müsstest dich irgendeinem Dorfkult beugen und "Zugezogene" verachten, wie es die anderen Dorfdeppen tun.
Mach dich jetzt mal grade und halte dich vom Dorfklatsch fern.
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Ich steh da etwas dazwischen, weil wir ja das Geschäft hier haben und es uns mit unseren Stammkunden nicht verderben wollen, schließlich leben wir ja von denen.

Natürlich gibt es in unserer Gemeinde auch noch andere Familien die nicht so angesehen sind.
Diese Familie aber ist zugezogen und integriert sich so gar nicht in den Alltag des Ortsgeschehens.
Bei dem Schulfest haben sie nur Kuchen gebracht, sonst nichts.
Alle Eltern bringen sich da ein das ist ganz normal und es soll auch dem Gemeinschaftswesen dienen. Schließlich ist ja auch ihr Sohn mit an dieser Schule und ich finde schon, dass man sich da mit einbringen sollte.

Sie sind in keinen Verein eingetreten und halten sich bei solchen Aktivitäten auch komplett zurück.
Bei der Kirmes waren sie auch nicht zu sehen. Das lässt die anderen denken, dass sie nichts mit den anderen zu tun haben wollen. Und ja so benehmen sie sich auch.
Wenn man sie dann mal irgendwo sieht, dann nehmen sie einen nicht mal wahr oder tun so als ob.
Die sind beide über 40 und benehmen sich wie Teenager. Laufen Hand in Hand durchs Ort, sitzen zusammen auf der Wiesn, hören wie Teenager Musik mit dem Handy.
Im Sommer waren sie gemeinsam am Bach und haben sich mit Wasser bespritzt.. dabei haben sie gelacht wie die Kinder.
Das sind so die Dinge die auch allen anderen auffallen und die finden das alle seltsam.

Ich hab ihr mal durch die Blumen gesagt, dass die anderen reden, aber das hat sie nicht interessiert. Auch nicht wer genau. Ich hätte das gefragt, mich hätte das interessiert. Aber nichts. Sie hat nur gelächelt und meinte, dass immer geredet wird über jeden und dass es für sie keine Relevanz hätte.

Sie hat im Ort eine Bekannte die manchmal zu ihr zum malen kommt. Die ist auch etwas schräg, aber auf eine andere Art und Weise. Sie kommt auch zu uns in den Laden. Aber groß erzählen tut sie nichts, außer eben dass sie zusammen malen und sie gerne bei ihr ist.

Sie meinte aber, dass ich froh sein solle, dass unsere Tochter mit ihren Schwiegereltern in Spe so gut klar käme und das sowas wünschenswert wäre.
Bei mir sind da alle Alarmglocken angegangen: Schwiegereltern in Spe.
Meine schwägerin meinte dann, dass sie recht hätte und ob ich mir für meine Tochter garstige Schwiegereltern wünschen würde.

Natürlich nicht.
Aber eigentümlich sind sie schon.
Und eben auch Ortsgespräch. Das dann leider auch in unserem Geschäft durch die Verbindung unserer Kinder. Eigentlich möchte ich mich daran gar nicht so beteiligen, aber es ist schwer da nichts dazuzusagen und mein Mann hört mir nicht zu. Ihn interessiert das nicht. Und ich glaube, dass er sie nett findet. Beide und den Sohn.

Ich fühle mich da hin und her gerissen. Seit sie hier her gezogen sind sind sie Thema..und seitdem unsere Tochter mit deren Sohn zusammen ist, ist das auch mein Thema und mich nervt das.
Mich nervt es, dass ich in so Gespräche reingezogen werde und mich dann auch äußere. Mehr ärgere ich mich darüber dass ich mich äußere. Aber mein Mann hört mir nicht zu und ich kann das nicht loswerden was ich denke und fühle.

Ich habe das Gefühl, dass ich mich für eine Seite entscheiden muss. Die Dorfgemeinschaft oder diese Familie.. wobei es aber bei dieser Seitensuche auch um unsere Existenz geht, denn wenn wir uns anfreunden dann bleiben vllt die Kunden aus und über uns wird getratscht.

Wird ja sowieso schon getratscht. Hab das mitbekommen.

Meine Schwägerin meinte heute zu mir, dass diese Familie keine Entscheidung von uns fordert und dass das ja ein gutes Zeichen sei. Nur die alteingesessenen Leute lassen das verlauten.
Mein Bruder ist frühzeitig hier weggezogen, er weiß dass es hier nicht leicht ist.

Auf der Arbeit habe ich dieses Thema permanent und privat dann auch, weil meine beiden Kinder Fan sind von denen. Ich habe immer versucht alles richtig zu machen und es so zu machen, wie ich es beigebracht bekommen habe.

Das war auch nicht immer leicht für mich.
Ich denke, Du machst es Dir selber schwer, weil Du so sehr auf das Gerede anderer hörst.
Wie Du am Beispiel Deiner Schwägerin und Deines Mannes siehst, tut das nicht jeder.
Kann es sein, dass Du ihnen auch ihre Unabhängigkeit etwas neidet und dass sie eben nicht so sehr auf den Dorftratsch hören, sondern einfach ihr Leben leben und damit glücklich sind?
 

4711

Aktives Mitglied
Ich denke ganz vorsichtig, dass Du am Beginn eines guten Weges bist. Du beginnst zu reflektieren. Deine Geschichte klingt wie die Vorlage zu einer guten Komödie, wenn ich mir das mal erlauben darf zu sagen :) .
P.S. Ich glaube nicht, dass Euch die Kunden ausbleiben, falls DAS Deine größte Sorge ist.
 
D

DieLilaKuh

Gast
Schade, dass Du so missgünstig bist. Ja, die Eltern des Freundes Deiner Tochter klingen toll! Sie sind freundlich, offen, hilfsbereit, aber sie machen eben auch konsequent ihr Ding. Dinge, die ich an Menschen bewundere.

Eure Dorfgemeinschaft klingt schon sehr festgefahren, wahrscheinlich empfindet Ihr das als Sicherheit. Die wollen die anderen aber doch gar nicht bedrohen, also braucht Ihr gar nicht so zu beißen.

Geht doch alle mal offen aufeinander zu. Die Eltern des Freundes Deiner Tochter machen es doch schon. Ihr müsst nicht die besten Freunde werden, Ihr könnt sie weiterhin für ein bisschen "spinnert" halten, aber diese Menschen sind ganz wunderbar und haben Euch nichts getan.
 

Lavendelgrau24

Aktives Mitglied
Lebt ihr hinter dem Mond in einem kleinen Kaff mit 5 Häusern......?

Alles was du von dir gibst, klingt extrem spießig und richtig eingefahren. Tiefstes Land vlt. Oder ganz alte Schule.

Geh mal raus aus deinem Muster. Lass deine Tochter mal machen. Und keine Panik: die Kunden kommen immer wieder. Wäre besser mal weniger auf den Dorfklatsch zu hören, als auf die eigene innere Stimme (die wohl gern etwas lockerer wäre!).
 

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