B
Bibbi
Gast
Hallo ihr Lieben,
ich bin 22 Jahre alt, hatte mit 14 mein erstes Mal, was auch gleichzeitig die erste Traumatisierung war. Darauf folgten viele weitere Beziehungen, die von Missbrauch gekennzeichnet waren. Ab und zu gab es auch ein paar schöne Erfahrungen, aber Erregung und hemmungslose Lust, ob nun beim Sex mit dem Partner oder allein, sind eher Ausnahmen als die Regel. Ich habe das Gefühl als hätte meine Vergangenheit meinen Körper unempfindlich gegenüber Lust und Erregung gemacht. Ich habe wirklich schon ALLES ausprobiert... Sexualtherapie, Bücher über Orgasmen von A-Z, Meditationen, Beckenschaukel-, Beckenboden- und was weiß ich für Trainings hinter mir. Es fühlt sich immer nach Arbeit an. Alle sagen, Orgasmen sind Übungssache, aber ich bin einfach nur frustriert. Ein paar Orgasmen durfte ich bereits erleben, weshalb ich weiß was ich verpasse... aber es gibt kein Muster an das ich mich halten könnte. Ich bin seit über einem Jahr in einer wundervollen Beziehung und mein Partner gibt sich unheimlich viel Mühe beim Sex. Ich liebe ihn, ich finde ihn absolut anziehnd und attraktiv und dennoch bleibe ich unbefriedigt. Ich habe mittlerweile auch einige Bücher über sexuelle Traumata gelesen und dennoch nicht viel zu meinem Problem gefunden. In einem anderen Forum wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich vielleicht eine Blockade durch einen negativen Glaubenssatz, wie "Ich bin ein hoffnungsloser Fall. Meine Lust ist tot und nichts und niemand kann sie erwecken" habe. Kann es so simpel sein? Oder bin ich zu ungeduldig? Gibt es einen geheimen Schalter, den jeder außer mir zu kennen scheint?
Ich bin unheimlich dankbar für eure Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema
Liebe Grüße
ich bin 22 Jahre alt, hatte mit 14 mein erstes Mal, was auch gleichzeitig die erste Traumatisierung war. Darauf folgten viele weitere Beziehungen, die von Missbrauch gekennzeichnet waren. Ab und zu gab es auch ein paar schöne Erfahrungen, aber Erregung und hemmungslose Lust, ob nun beim Sex mit dem Partner oder allein, sind eher Ausnahmen als die Regel. Ich habe das Gefühl als hätte meine Vergangenheit meinen Körper unempfindlich gegenüber Lust und Erregung gemacht. Ich habe wirklich schon ALLES ausprobiert... Sexualtherapie, Bücher über Orgasmen von A-Z, Meditationen, Beckenschaukel-, Beckenboden- und was weiß ich für Trainings hinter mir. Es fühlt sich immer nach Arbeit an. Alle sagen, Orgasmen sind Übungssache, aber ich bin einfach nur frustriert. Ein paar Orgasmen durfte ich bereits erleben, weshalb ich weiß was ich verpasse... aber es gibt kein Muster an das ich mich halten könnte. Ich bin seit über einem Jahr in einer wundervollen Beziehung und mein Partner gibt sich unheimlich viel Mühe beim Sex. Ich liebe ihn, ich finde ihn absolut anziehnd und attraktiv und dennoch bleibe ich unbefriedigt. Ich habe mittlerweile auch einige Bücher über sexuelle Traumata gelesen und dennoch nicht viel zu meinem Problem gefunden. In einem anderen Forum wurde ich darauf aufmerksam gemacht, dass ich vielleicht eine Blockade durch einen negativen Glaubenssatz, wie "Ich bin ein hoffnungsloser Fall. Meine Lust ist tot und nichts und niemand kann sie erwecken" habe. Kann es so simpel sein? Oder bin ich zu ungeduldig? Gibt es einen geheimen Schalter, den jeder außer mir zu kennen scheint?
Ich bin unheimlich dankbar für eure Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema
Liebe Grüße