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Dialyse und die Folgen

Vindobona

Aktives Mitglied
Hallo zusammen

Ich habe da mal eine Frage.Ich bin dreimal in der Woche
an der Dialyse (Blutreinigung)infolge Nierenversagen für
total 18 Stunden(Pro Sitzung 6 Stunden.)
Da gibt es wirlich liebe und sehr gute Mitarbeitende.
Nur ein Pfleger -den man sich nicht wünschen kann-
kommt mir eindeutig zu nahe.
Er erzählt mir,das er geschieden ist und keine Kinder hat...
Dann seine blöden Fragen und seine schleimige Art.
Fazit: Ich muss an die Dialyse für eine Sitzung mit ihm.
Da ich GEZWUNGEN bin,und abhängig von ihm (Dialyse),
bleibt mir wohl nichts anderes übrig,als zu schweigen.
Aber immerzu streicht er um mich herum.
Am liebsten möchte ich den Schleimer irgendwie
blosstellen,aber das geht nicht,da die Plätze reserviert sind!
Aus dem Wege geht auch nicht,da ich "von ihm abhängig bin!"
Weiss mir jemand,wie ich das Ganze ändern kann,wenn er so
alassig ist.Ich habe sowas von genug,glaubt mir bitte!
LG Vindobona
 

weidebirke

Urgestein
Der Dialyse-Platz ist nicht von seinem Wohl und Wehe abhängig. Du musst Dir den Platz doch nicht bei ihm durch Zuneigungsbekundungen oder Ertragen seiner Zudringlichkeiten erkaufen.

Sag ihm doch freundlich, dass Du die Dialysezeit gern für Dich wärst und keine Privatgespräche führen möchtest. Antworte auf persönliche Fragen nicht oder sag ihm direkt, dass Du keine persönlichen Fragen beantworten wirst.
Sicher hast Du ja auch eine Beschäftigung dabei und kannst immer darauf verweisen, wenn er Dich anquatscht. Du möchtest eben in Ruhe lesen, Kreuzworträtsel machen, etwas schreiben, was auch immer.
 

Vindobona

Aktives Mitglied
Die Krux ist,das er sich benimmt,als wenn ich
was von ihm will,wenn ich antworte.Ich habe immer Angst,wenn er mir eingeteilt wird,seine Sprüche
sind mir sicher.Ich werde die Dialysechefin sprechen
müssen,vllt. hilft sie mir ja in der Sache...
 
G

Gelöscht 77808

Gast
Ich würde sein zudringliches Geschwätz mal auf Handy aufnehmen und es seinen Vorgesetzen vorspielen.
Ich denke nicht , dass die darüber begeistert sein werden.
Der Pfleger auch nicht - und TE erst recht nicht, da sie die sogenannte "Vertraulichkeit des Wortes" gebrochen hat, und der Pfleger sich dann zu Recht(!) als Opfer einer Straftat bei den Vorgesetzten präsentieren kann.
 

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