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Der Tod verfolgt mich

F

FreaKy_DeaTh_

Gast
Vor einem Jahr starb die erste person in meinem leben. Es war meinem Vatter sene freundin. Sie hat mir sehr sehr viel bedeutet war führ mich wie meine zweite Mutter. Als ich erfahren habe das sie tod ist kamm eine welle unglücklichkeit todheit eine welle voller schwarz durch meinen körper. Ich fühlte den Tod.. Ich habe seit ihrem tod jeden tag an sie gedacht manchmal komm ich nicht mehr weg von meinen gedanken die sich um sie drehen. Ich kann einfach nicht von ihr abschid nehemen.

Dan vor einem Monat hatte sich eine gute freundin von mir das leben genommen sie wurde glatt mal 15 Jahre. sie ist vor den zug gelegen. Seit dah an verfolgen mich die bilder wie kleine viedeo filme in meinem kopf wie sie vor den zug liegt. ich denke etwa 2 stunden am tag über ihren tod nach. schlafe unruhig..

Wie kann ich mich von diesen Menschen trennen wie kann ich abschied nehem?
Wan werde ich sie entlich vergessen können?!
Ich kann so nicht glücklich leben..
 
H

Hope_in_Love

Gast
Ich kann dich sehr gut verstehen Freaky Death, aber so abgedroschen sich das anhören mag: DU musst weiterleben! Versuche Briefe zu schreiben an die Personen und schreibe all deine Gefühle und Gedanken nieder. Versuche auf diesem Weg langsam Abscheid zu nehmen. Oder besuche das Grab und sprich dir alles von der Seele. Was für dich die Beste Möglichkeit ist um Abschied zu nehmen musst du für dich selbst herausfinden. Eines ist allerdings ganz wichitg: Sprich mit anderen (Freunden, Angehörigen) über deine Gefühle, Gedanken und Ängste. Sie werden dich verstehen!!!
 
F

FreaKy_DeaTh_

Gast
Ich kann dich sehr gut verstehen Freaky Death, aber so abgedroschen sich das anhören mag: DU musst weiterleben! Versuche Briefe zu schreiben an die Personen und schreibe all deine Gefühle und Gedanken nieder. Versuche auf diesem Weg langsam Abscheid zu nehmen. Oder besuche das Grab und sprich dir alles von der Seele. Was für dich die Beste Möglichkeit ist um Abschied zu nehmen musst du für dich selbst herausfinden. Eines ist allerdings ganz wichitg: Sprich mit anderen (Freunden, Angehörigen) über deine Gefühle, Gedanken und Ängste. Sie werden dich verstehen!!!

Danke. vielmals für deine antwort!
Das mit dem brief schreiben werde ich ausprobiren es scheint mir als sehr gute idee. Das mit dem reden wird bei mir nicht so funktioniren da ich nicht wirklich gut bin über so etwa direkt zu reden.
Ich danke dir vielmals für die Nachricht. Lg Freaky Death
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Das mit dem reden wird bei mir nicht so funktioniren da ich nicht wirklich gut bin über so etwa direkt zu reden.
wird Zeit das zu ändern. Drüber reden ist total wichtig, nennt sich Seelenhygiene...wer das nicht kann rennt mit ner Müllhalde in der Seele rum und wird depressiv. Bei dir scheint es soweit zu sein, dass du ggf. depressiv bist. Geh also bitte zum Facharzt und mach Therapien, damit du lernst wie du eine gesunde Haltung erlangen kannst. In Therapie bekommst du auch Unterstützung für eine funktionierende Trauerarbeit.
Du bist wie alle Menschen enorm lernfähig...wenn du allerdings Leistungsverweigerer bist und bockig und eher darauf stehst ein kranker Freak zu sein oder zu werden rede dir nur ruhig weiter ein, dass du dies nicht kannst oder das nicht kannst...damit schiesst du dich dann selber ins Unglück und in eine fette Depression.
Bei dir wird wie bei jedem anderen Menschen exakt das funktionieren, was du dir zutraust. Traust du dir nix zu klappt gar nix, traust du dir mal zu dazuzulernen und dich weiterzuentwickeln wird das auch funktionieren..wo ein Wille ist finden sich bekanntlich immer Wege.

Du ehrst die Toten nicht indem du dich an sie klammerst! Du solltest also loslassen und um das zu lernen brauchst du meiner Ansicht nach ggf. Therapie. Vergessen musst du sie nicht...sondern dich in guter Haltung an sie erinnern. Ständige Gedankezirkeleien, Grübeleien machen auf Dauer krank...du schlidderst ggf. derzeit in eine psychische Störung rein und solltest das verhindern indem du rechtzeitig mit Ärzten und Therapeuten redest. Den A**** mal bewegst und dir Hilfe suchst und diese Hilfe auch annimmst..ohne Zip und Zap.

Hast du Freunde mit denen du reden kannst?

Tyra

P.S. Mein Beileid zu deinen Verlusten. Leider gehört der Tod zum Leben dazu. Das musst du lernen zu akzeptieren. Flucht in Krankheit um sich vor dieser Realität zu verweigern halte ich für keine gute Idee, also solltest du rechtzeitig was unternehmen um deine seelischen Belastungen abzubauen.

Auf die Frage wie du dich von den Gestorbenen lösen kannst kannst du dir nur selber beantworten. Oft hilft es jedoch mal mit Menschen in ähnlicher Situation zu reden, in einer Trauergruppe z.B oder mit einem Therapeuten, der dir dabei helfen kann deinen Weg zu finden.
 
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