Der Physiker Dr. Konstantin Korotkov aus St. Petersburg, hat bei Untersuchungen die Seele in Form von Energie wahrnehmen und messen können, die den Körper nach einem Todesfall nach oben gleitend verlässt.
Dabei ist der Körper und damit auch der Verstand bereits tot, was das Ganze unerklärlich macht. Korotkov ist der Meinung, dass es sich hierbei um die Seele handelt.
Auch aus meiner Sicht geht das Leben nach dem Tod für das Bewusstsein weiter, welches schließlich eine formlose Einheit ist. Dieses Bewusstsein wird nach dem Tod (je nach Glauben) seine Zeit benötigen, um langsam zu verstehen, dass es als Mensch gestorben ist.
Dabei erinnert es sich immer mehr, und kann und wird schließlich die Realität der Erde verlassen. (Verstorbene Seelen, die an der Erde haftend bleiben, nennen wir dann spukende Geister. Diese sind nicht bereit, Bindungen oder Haftungen auf der Erde loszulassen.)
Grundsätzlich wird aber jede Seele von einem Verwandten abgeholt, und an die Realität und Gesetzesmäßigkeiten "dort oben" erinnert.
Lange Rede kurzer Sinn: Einen endgültigen Tod gibt es nicht. Das Leben ist ein ständiger Wandel, eine lange Reise zwischen vielen Realitäten und Dimensionen.
Heute klingt das nach Sci-Fiction, doch schon morgen ist das eine ganz natürliche Begebenheit. Die Menschen damals hätten es auch als Schwachsinn abgetan, wenn du ihnen gesagt hättest, die Erde sei rund.
Alles nur eine Frage der Bewusstseinserweiterung.
Als wenn ein Menschenleben einfach so beendet werden kann. Das wäre eine zu große Ironie, als dass das Leben es verantworten könnte. Stellt euch alleine mal vor, wieviele Menschen bisher 'gestorben' sind. Woher kommen dann die ganzen 'Neugeborenen'? Es ist und bleibt ein Kreislauf. Es sind immer die Selben, die das Spiel gespielt haben.
Das soll keine Diskussionsgrundlage sein, es soll die traurigen Herzen - wenn auch nur ein wenig - trösten, und ihnen Hoffnung schenken, dass es ihren lieben verstorbenen letztlich gut geht. Loslassen und weiterleben!
Dabei ist der Körper und damit auch der Verstand bereits tot, was das Ganze unerklärlich macht. Korotkov ist der Meinung, dass es sich hierbei um die Seele handelt.
Auch aus meiner Sicht geht das Leben nach dem Tod für das Bewusstsein weiter, welches schließlich eine formlose Einheit ist. Dieses Bewusstsein wird nach dem Tod (je nach Glauben) seine Zeit benötigen, um langsam zu verstehen, dass es als Mensch gestorben ist.
Dabei erinnert es sich immer mehr, und kann und wird schließlich die Realität der Erde verlassen. (Verstorbene Seelen, die an der Erde haftend bleiben, nennen wir dann spukende Geister. Diese sind nicht bereit, Bindungen oder Haftungen auf der Erde loszulassen.)
Grundsätzlich wird aber jede Seele von einem Verwandten abgeholt, und an die Realität und Gesetzesmäßigkeiten "dort oben" erinnert.
Lange Rede kurzer Sinn: Einen endgültigen Tod gibt es nicht. Das Leben ist ein ständiger Wandel, eine lange Reise zwischen vielen Realitäten und Dimensionen.
Heute klingt das nach Sci-Fiction, doch schon morgen ist das eine ganz natürliche Begebenheit. Die Menschen damals hätten es auch als Schwachsinn abgetan, wenn du ihnen gesagt hättest, die Erde sei rund.
Alles nur eine Frage der Bewusstseinserweiterung.
Als wenn ein Menschenleben einfach so beendet werden kann. Das wäre eine zu große Ironie, als dass das Leben es verantworten könnte. Stellt euch alleine mal vor, wieviele Menschen bisher 'gestorben' sind. Woher kommen dann die ganzen 'Neugeborenen'? Es ist und bleibt ein Kreislauf. Es sind immer die Selben, die das Spiel gespielt haben.
Das soll keine Diskussionsgrundlage sein, es soll die traurigen Herzen - wenn auch nur ein wenig - trösten, und ihnen Hoffnung schenken, dass es ihren lieben verstorbenen letztlich gut geht. Loslassen und weiterleben!