Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es schwierig ist, die richtige Mischung aus Unterordnen und sich wehren zu finden. Beides in Maßen ist wichtig und richtig. Wenn du sowieso abgeschlossen hast mit dem Job und weg willst, würde ich mich allerdings nicht mehr aufreiben und nicht gestresst von einem Job in den nächsten wechseln, sondern auf Durchzug schalten, auch wenn es einem auf der Zunge liegt, nochmal auf den Tisch zu hausen, spare ich mir sowas aus Erfahrung, weil leider oft solche Dinge dann ihren Platz im Zeugnis finden und in Erinnerung bleiben, nicht die gute Arbeit, die man geleistet hat.
Vielmehr den Rat - kündigen, innerlich entspannen, was nicht gemacht und geschafft wird, bleibt so wie es ist, klingt hart aber nur so werden nach dir vielleicht 2 Leute eingestellt mit mehr Personal aufgestockt. Anders machst du dich kaputt, startest ausgebrannt in den neuen Job und das ist wohl das Letzte, was man brauchen kann.
Ich bin derzeit auch in der Phase, bereits gekündigt zu haben und harre noch eine Weile aus, ich bin seit dem sehr viel entspannter als zuvor, wo ich dachte: Wie soll ich das alles schaffen.....
Vielmehr den Rat - kündigen, innerlich entspannen, was nicht gemacht und geschafft wird, bleibt so wie es ist, klingt hart aber nur so werden nach dir vielleicht 2 Leute eingestellt mit mehr Personal aufgestockt. Anders machst du dich kaputt, startest ausgebrannt in den neuen Job und das ist wohl das Letzte, was man brauchen kann.
Ich bin derzeit auch in der Phase, bereits gekündigt zu haben und harre noch eine Weile aus, ich bin seit dem sehr viel entspannter als zuvor, wo ich dachte: Wie soll ich das alles schaffen.....