Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Der Mordfall Dee Dee Blancharde

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Frau Rossi

Aktives Mitglied
Notwehr war es definitiv nicht, weil nicht die Tochter die Mutter erstochen hat, sondern der laut Wiki an Schizophrenie leidende, also auch nicht ganz zurechnungsfähige bzw. leicht von der Notwendigkeit so einer Tat zu überzeugende Freund.
Daher die Haftstrafe für sie wegen Beihilfe/Anstiftung und lebenslänglich für ihn, laut Strafrecht USA. In Deutschland wäre das Urteil wegen der Leidensgeschichte der Tochter wohl auf eine Bewährung herausgekommen, für den Freund unter Auflagen (Medikamente, Betreuung) eventuell genauso, wenn der Anwalt erfolgreich auf einen akuten schizophrenen Schub Bezug nimmt.
Deswegen schrieb ich Tat(Manipulation).
Ich kenne die Dokus darüber also die Geschichte dahinter.
Bin "Fernseher" und für so etwas nicht online.
Es wurde auch Filmmaterial gezeigt von dem neuen Haus und,und,und...

Die junge Dame bekommt hoffentlich die nötige Hilfe.
 

Daoga

Urgestein
Es gibt etliche Opfer ihrer Eltern die es geschafft haben die Ketten zu sprengen ohne Verbrecher zu werden.
Die hatten in der Regel qualifizierte Hilfe von außen. Lehrer oder andere Vertrauenspersonen, auch manchmal das Jugendamt oder ein Arzt, wenn dem irgendwann verdächtige Unregelmäßigkeiten auffielen. Sich von selber von so einer heuchlerischen Mutter zu lösen ist fast unmöglich, und wäre ihr ohne diesen manipulierbaren Freund nie gelungen. Traurig aber wahr.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Ich habe mal ein deutsches Video zu dem Fall gefunden.
In dem Video wird nochmal einiges erklärt auch das was Gypsy durchmachen muss.

Ich bin tatsächlich der Meinung das Gypsy in Notwehr gehandelt hat.
Sie wurde jahrelang von ihrer Mutter misshandelt und mit Medikamenten voll gestopft die sie nicht gebraucht hätte.
In einer englischen Doku wurde auch gesagt das ihre Mutter Dee dee Kurz vor ihren Tod die Vormundschaft für ihre Tochter beantragt hat.
Und diese hätte sie auch wohl bekommen.
Auch hatte Gypsy sicherlich Angst gehabt das die Polizei ihr nicht glauben würde.

 
Zuletzt bearbeitet:

Große Schwester

Aktives Mitglied
Ich habe vor paar Wochen die Serie the Act angesehen sie handelt genau von diesem Fall.

Ich muss zugeben das ich beim schauen paar mal schlucken musste.
Nachdem ich die Serie beendet habe, habe ich mir dann paar Dokus davon angesehen und auch den Wikipedia Artikel dazu gelesen.

Ich bin ehrlich gesagt der Meinung das dieses Mädchen in einer Psychiatrie besser aufgehoben wäre als im Gefängnis.
Das Mädchen hat doch nie richtig gelernt Selbständig zu sein und sie braucht nach ihrer Entlassung dringend Hilfe um alles zu verarbeiten was ihre Mutter passiert ist, aber ihr damaliger Freund tut mir auch irgendwie leid.
Nach meiner Meinung hat sie den Armen Jungen komplett manipuliert und ihn dazu gebracht ihre Mutter umzubringen.
Danach hat sie so einen Deal ausgehandelt das sie nur 10 Jahre ins Gefängnis muss und er lebenslänglich.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben