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Der gemeinsame Weg zum neuen Job - Bewerbungsthread

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Haben einige User hier evtl. Erfahrung mit kleineren Familienunternehmen? In der heutigen Tageszeitung gibt es eine Stellenanzeige, die für mich passen könnte. Das ist eine Textilfirma ganz in meiner Nähe, sie wird von einer Familie in der dritten Generation geführt.

Bisher traue ich mich nicht so wirklich, mich dort zu bewerben. Habe nämlich schon in zwei kleineren Familienunternehmen in meinem Landkreis gearbeitet. Beide Jobs waren richtig schlimm. In beiden Firmen wurden die Mitarbeiter von der Geschäftsleitung alles andere als wertschätzend behandelt, es gab viele Choleriker und richtig boshafte Menschen. Auf solche Zustände habe ich definitiv keinen Bock mehr. Mehrere Personen aus meinem Freundeskreis haben ähnliche Erfahrungen mit solchen Firmen gemacht.

Ich fahre gerne 50 km bis zur nächsten Großstadt, um dort in mittelgroßen oder größeren Firmen oder Behörden zu arbeiten. Andererseits frage ich mich, ob ich mit meinen 43 Jahren noch so wählerisch sein darf.
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Mir geht es weniger um kleine Firmen, sondern um die Kombination aus klein und von einer Familie geführt. Das Planungsbüro, bei dem ich mich vorgestern beworben habe, ist auch eher klein.

Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass Inhaber von solchen Klitschen manchmal ihre Firmen einfach an die nächste Generation vererben, ohne bei ihren Kindern darauf zu achten, dass diese auch wirklich für den Job qualifiziert sind. Es ist durchaus möglich, dass solche Firmen von Menschen geführt werden, die sich weder wirklich für die Arbeit interessieren, noch besonders engagiert sind. Denen geht es in erster Linie nicht darum, dass die Angestellten gute Arbeit leisten, sondern einfach nur kuschen.

In den kleinen Familienfirmen, in denen ich gearbeitet habe, hatten die Leute in der Geschäftsführung (und auch ihre minderjährigen Kinder) keinerlei Respekt vor ihren Mitarbeitern. Die waren der Meinung, dass wir sie wertschätzen mussten, weil sie uns eingestellt hatten, aber sie uns umgekehrt keine Wertschätzung schuldeten und uns behandeln konnten, wie es ihnen in den Kram passte. Ich bin ein Mensch, der sich nicht alles gefallen lässt und kann für Leute mit so einer "Einfach Fresse halten und Kuschen"-Mentalität ganz schön unbequem werden. Das ist der Grund, weshalb ich mir Gedanken mache.
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Wahrscheinlich ist es einfach personenabhängig. In den beiden Firmen, in denen ich beschäftigt war, lief nix mit persönlichen Absprachen. Die Geschäftsleitung hat festgelegt, wie alles zu laufen hatte und wir mussten uns daran halten.

In einer der beiden Firmen hat mich die Regelung der Arbeitszeiten und Urlaube sehr gestört. Wir hatten feste Arbeitszeiten. Mal etwas später zu kommen oder früher zu gehen wegen ´nem Arzttermin war unmöglich. Ich habe keine Lust, meine Arzttermine nur in Urlaubszeiten wahrzunehmen, weil ich viel reise und selten zu Hause bin, wenn ich mal Urlaub habe. Außerdem konnten wir unsere Urlaube nicht selbst einreichen bzw. nur paar wenige Tage. Die Geschäftsleitung hat in dem Jahr, als ich dort angefangen habe, einfach mal beschlossen, jedem einzelnen Mitarbeiter die Urlaubstage einzuteilen. Es konnte also jederzeit vorkommen, dass der Chef ganz nebenbei mal sagte: "Sie Frau Zauberfee, sie haben übrigens ab übernächster Woche 2 Wochen Urlaub." Es hat mich wahnsinnig gemacht, dass ich meine Urlaube und sonstige Termine ganz schlecht planen konnte. Deshalb habe ich dort gekündigt.
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Das stimmt. Damals bin ich nicht auf die Idee gekommen, weil ich zuvor in Firmen mit sehr viel Spielraum in solchen Angelegenheiten gearbeitet hatte. In diesem Job habe ich immerhin gelernt, dass ich meine Freiheiten am Arbeitsplatz nicht für selbstverständlich nehmen darf und es selbst in der heutigen Zeit noch Firmen gibt, die ihren Mitarbeitern keine Freiheiten lassen.
 

claudi81

Neues Mitglied
Mir geht es weniger um kleine Firmen, sondern um die Kombination aus klein und von einer Familie geführt. Das Planungsbüro, bei dem ich mich vorgestern beworben habe, ist auch eher klein.

Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass Inhaber von solchen Klitschen manchmal ihre Firmen einfach an die nächste Generation vererben, ohne bei ihren Kindern darauf zu achten, dass diese auch wirklich für den Job qualifiziert sind. Es ist durchaus möglich, dass solche Firmen von Menschen geführt werden, die sich weder wirklich für die Arbeit interessieren, noch besonders engagiert sind, dafür aber viel verdienen, wie man hier sehen kann. Denen geht es in erster Linie nicht darum, dass die Angestellten gute Arbeit leisten, sondern einfach nur kuschen.
In den kleinen Familienfirmen, in denen ich gearbeitet habe, hatten die Leute in der Geschäftsführung (und auch ihre minderjährigen Kinder) keinerlei Respekt vor ihren Mitarbeitern. Die waren der Meinung, dass wir sie wertschätzen mussten, weil sie uns eingestellt hatten, aber sie uns umgekehrt keine Wertschätzung schuldeten und uns behandeln konnten, wie es ihnen in den Kram passte. Ich bin ein Mensch, der sich nicht alles gefallen lässt und kann für Leute mit so einer "Einfach Fresse halten und Kuschen"-Mentalität ganz schön unbequem werden. Das ist der Grund, weshalb ich mir Gedanken mache.
Ich bin kein Freund von kleinen Firmen. Habe viele Jahre meines Lebens bei kleinen Unternehmen gearbeitet und ohne Aufstiegschancen macht es dann doch irgendwann keinen Spaß mehr :-( Natürlich gibt es Ausnahmen und natürlich gibt es auch kleine Unternehmen mit besseren Chancen "nach oben" zu gelangen, für mich jedenfalls ist das nichts.
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Es ist nicht ganz ausgeschlossen, dass man auch als Außenstehender in einem kleinen Familienunternehmen aufsteigen kann. In der besagten Firma hatte ich neben der Familie auch eine Vorgesetzte, die gar nicht mit denen verwandt war. Die wurde eines Tages wegen ihrer langen Betriebszugehörigkeit in die Geschäftsführung aufgenommen. Fachlich hatte sie sie nix auf dem Kasten, menschliche Qualitäten hatte sie auch keine.

Wobei ich es aber auch schon in richtig guten Firmen erlebt habe, dass irgendwelche Leute nicht wegen ihrer Qualifikationen zu Führungskräften befördert wurden. Die hatten einfach nur Vitamin B.
 

LW84

Aktives Mitglied
Hallo in die Runde! Schöner Thread. Sollte mich momentan auch wieder bewerben, nach längerer Zeit auf einer befristeten Stelle. Leider kann ich mich absolut nicht dazu aufraffen. Ich habe Bewerbungsverfahren stets als Albtraum erlebt. Außer in der Schulzeit, da ging es aber noch um einen Ausbildungsplatz und ich hatte sogar eine gewisse Auswahl.

Nach einem Studium bin ich nun in einem Bereich tätig, in dem die Stellen nicht gerade auf der Straße liegen. Das ist an sich eine andere Geschichte, es gab jedenfalls immer wieder Zeiten der Arbeitslosigkeit. Einen unbefristeten Arbeitsvertrag hatte ich leider ebenfalls noch nie. Ich fürchte mich schon wieder vor dem kommenden "Bewerbungsmarathon" und davor, wieder nur einen "Strohhalm" (=befristete Stelle) zu ergattern. Wenn überhaupt.

Wünsche allen anderen hier gutes Gelingen und lese interessiert mit. Die ein oder andere Geschichte motiviert mich auch etwas...

Wir hatten feste Arbeitszeiten. Mal etwas später zu kommen oder früher zu gehen wegen ´nem Arzttermin war unmöglich. Ich habe keine Lust, meine Arzttermine nur in Urlaubszeiten wahrzunehmen, weil ich viel reise und selten zu Hause bin, wenn ich mal Urlaub habe. Außerdem konnten wir unsere Urlaube nicht selbst einreichen bzw. nur paar wenige Tage. Die Geschäftsleitung hat in dem Jahr, als ich dort angefangen habe, einfach mal beschlossen, jedem einzelnen Mitarbeiter die Urlaubstage einzuteilen. Es konnte also jederzeit vorkommen, dass der Chef ganz nebenbei mal sagte: "Sie Frau Zauberfee, sie haben übrigens ab übernächster Woche 2 Wochen Urlaub."
Man sollte nicht annehmen, dass es solche Zustände heute noch gibt. Aber offenbar doch. Das wäre der Vorteil der angesprochenen Uni-Stelle (?). Der ÖD mag zwar ein bisschen schlechter bezahlt sein, hat aber ingesamt den Vorteil, dass es dort meistens flexible Arbeitszeiten gibt und eine mehr oder weniger aktive Personalvertretung.

Wobei ich es aber auch schon in richtig guten Firmen erlebt habe, dass irgendwelche Leute nicht wegen ihrer Qualifikationen zu Führungskräften befördert wurden. Die hatten einfach nur Vitamin B.
Diese unschöne Kultur habe ich leider auch schon im ÖD erlebt... Sogar ganz massiv. Es kommt immer auf die jeweiligen Konstellationen an, aber gerade in Universitäten ist es ziemlich erschreckend, wie viel Macht einzelne Institutsleiter haben können, obwohl die mit der Personalstruktur eigentlich überhaupt nicht befasst sind.
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Hallo LW84,

willkommen in der Runde :) !

Nach einem Studium bin ich nun in einem Bereich tätig, in dem die Stellen nicht gerade auf der Straße liegen. Das ist an sich eine andere Geschichte, es gab jedenfalls immer wieder Zeiten der Arbeitslosigkeit. Einen unbefristeten Arbeitsvertrag hatte ich leider ebenfalls noch nie.
Heißt das, du hast sog. "brotlose Kunst" studiert und arbeitest überwiegend an der Uni? Ich habe einige Personen in meinem Freundeskreis, bei denen das der Fall ist. Es ist wirklich so, viele Stellen im ÖD werden mit zeitlicher Befristung ausgeschrieben. Ich bewerbe mich auch im ÖD und habe schon viele interessante Stellenanzeigen gefunden, in welchen es um befristete Stellen ging. Es ist verständlich, dass dich das wurmt. Wobei du mit deinen 36 Jahren (falls die 84 in deinem Nick dein Geburtsjahr ist) noch etwas Zeit hast, um eine unbefristete Stelle zu finden. Ich bin 43 und würde allerhöchstens noch eine befristete Stelle annehmen, danach sicher nicht mehr.


Man sollte nicht annehmen, dass es solche Zustände heute noch gibt. Aber offenbar doch. Das wäre der Vorteil der angesprochenen Uni-Stelle (?). Der ÖD mag zwar ein bisschen schlechter bezahlt sein, hat aber ingesamt den Vorteil, dass es dort meistens flexible Arbeitszeiten gibt und eine mehr oder weniger aktive Personalvertretung.
Gut bezahlt war die besagte Stelle absolut nicht. Bevor ich dort angefangen habe, war ich - genau wie heute - Leiharbeiterin und wollte einfach was Festes haben. Also habe ich das erste Angebot, welches mir gemacht wurde, angenommen. Das war ein großer Fehler.

Es ist mir übrigens egal, ob ich meine nächste feste Stelle in der freien Wirtschaft oder im ÖD finde. Beides kommt für mich in Frage. Die Arbeit in der Wirtschaft ist viel interessanter, kann aber wenn ich Pech habe viel Stress mit sich bringen. Ich hatte schon Jobs, in denen ich wöchentlich 50, 60, 70 Stunden im Büro war. Das möchte ich definitiv nicht mehr, Frau wird schließlich nicht jünger.


Diese unschöne Kultur habe ich leider auch schon im ÖD erlebt... Sogar ganz massiv. Es kommt immer auf die jeweiligen Konstellationen an, aber gerade in Universitäten ist es ziemlich erschreckend, wie viel Macht einzelne Institutsleiter haben können, obwohl die mit der Personalstruktur eigentlich überhaupt nicht befasst sind.
Ich glaube, das ist in vielen Branchen üblich...
 

LW84

Aktives Mitglied
Heißt das, du hast sog. "brotlose Kunst" studiert und arbeitest überwiegend an der Uni? Ich habe einige Personen in meinem Freundeskreis, bei denen das der Fall ist. Es ist wirklich so, viele Stellen im ÖD werden mit zeitlicher Befristung ausgeschrieben. Ich bewerbe mich auch im ÖD und habe schon viele interessante Stellenanzeigen gefunden, in welchen es um befristete Stellen ging. Es ist verständlich, dass dich das wurmt. Wobei du mit deinen 36 Jahren (falls die 84 in deinem Nick dein Geburtsjahr ist) noch etwas Zeit hast, um eine unbefristete Stelle zu finden. Ich bin 43 und würde allerhöchstens noch eine befristete Stelle annehmen, danach sicher nicht mehr.
Brotlose Kunst könnte man es durchaus nennen... Jedenfalls kein gesuchter MINT-Abschluss oder etwas im Sozialbereich. Bin Mitte 30 und befristete Stellen sind einfach ein Unding. Es ist ja nicht nur der Job selbst. Wie will man etwa mit immer nur zwei, drei Jahren an einem Ort so etwas wie ein stabiles, soziales Umfeld aufbauen?

Nächstes Problem ist die Wohnungssuche. Das ist schon schwer genug und mit befristeten Arbeitsverträgen hat man meistens komplett die A-Karte gezogen. Meistens bleibt nur möblierter, überteuerter Wohnraum als Option. Wenn überhaupt. Man kann sich heute ja kaum noch vorstellen, dass auch Unis, Krankenhäuser, die Bahn, Post und diverse Unternehmen früher Wohnraum für ihre Angestellten gebaut haben.

Gut bezahlt war die besagte Stelle absolut nicht. Bevor ich dort angefangen habe, war ich - genau wie heute - Leiharbeiterin und wollte einfach was Festes haben. Also habe ich das erste Angebot, welches mir gemacht wurde, angenommen. Das war ein großer Fehler.
Meine jetzige Stelle war auch eher ein Strohhalm und im Nachhinein ein Fehler. Große Alternativen hatte ich allerdings nicht.

Es ist mir übrigens egal, ob ich meine nächste feste Stelle in der freien Wirtschaft oder im ÖD finde. Beides kommt für mich in Frage. Die Arbeit in der Wirtschaft ist viel interessanter, kann aber wenn ich Pech habe viel Stress mit sich bringen. Ich hatte schon Jobs, in denen ich wöchentlich 50, 60, 70 Stunden im Büro war. Das möchte ich definitiv nicht mehr, Frau wird schließlich nicht jünger.
Nachvollziehbar. Mich würde es aufgrund diverser Vorteile und persönlicher Vorstellungen wohl wieder in den ÖD ziehen. Es gibt dort durchaus sehr interessante Stellen. Die zu bekommen ist mittlerweile aber ähnlich schwer wie in der freien Wirtschaft. Von dem angeblichen "Fachkräftemangel" kann ich jedenfalls nichts feststellen. Ansonsten würde man weder so viel befristet ausschreiben, noch etwa studierte Informatiker für lächerliche Tarife einstellen wollen.
 

Zauberfee78

Aktives Mitglied
Wie will man etwa mit immer nur zwei, drei Jahren an einem Ort so etwas wie ein stabiles, soziales Umfeld aufbauen?

Nächstes Problem ist die Wohnungssuche. Das ist schon schwer genug und mit befristeten Arbeitsverträgen hat man meistens komplett die A-Karte gezogen. Meistens bleibt nur möblierter, überteuerter Wohnraum als Option. Wenn überhaupt. Man kann sich heute ja kaum noch vorstellen, dass auch Unis, Krankenhäuser, die Bahn, Post und diverse Unternehmen früher Wohnraum für ihre Angestellten gebaut haben.
Ok, dann gehörst du also zu den Leuten, die für einen Job umziehen würden. Das war für mich nie ein Thema, weil ich nicht in einer Gegend leben möchte, in der ich niemanden kenne. Wobei ich das große Glück habe, in einer Region zu wohnen, in der es jobtechnisch viel besser aussieht als in anderen Gegenden Deutschlands.


Von dem angeblichen "Fachkräftemangel" kann ich jedenfalls nichts feststellen. Ansonsten würde man weder so viel befristet ausschreiben, noch etwa studierte Informatiker für lächerliche Tarife einstellen wollen.
Wegen diesem Fachkräftemangel hatte ich mir das mit den Bewerbungen im ÖD einfacher vorgestellt. Im November/Dezember hatte ich mich auf 6 Stellen im ÖD beworben, Anfang Februar wieder auf eine Stelle - es kam nicht ein einziges Vorstellungsgespräch dabei heraus, geschweige denn ein Jobangebot 🙁 . Wobei ich damals aber manche sehr wichtige Punkte in Sachen Bewerbung im ÖD noch nicht wusste und diese Dinge jetzt anders anpacke.

Aktuell gibt es bei mir noch nichts Neues. Auf meine 7 Bewerbungen, die ich gerade offen habe, kam noch keine Reaktion. Wobei es bei 4 von 7 Bewerbungen um Stellen im ÖD geht und in 3 Fällen die Bewerbungsfrist noch läuft, in einem Fall ist sie vorgestern abgelaufen. Und auch von der Leihfirma kam die letzten Tage/Wochen keine Einladung zum Gespräch. So langsam schleicht sich bei mir der Frust ein, da ich immerhin schon 1,5 Monate zu Hause bin.
 

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