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Der Gedanke betrogen zu werden

Yenlowang

Aktives Mitglied
Hallo zusammen,

Ich mal wieder...

Diesmal habe ich eine Frage bezüglich eines Gefühls. Es geht natürlich wieder um Vertrauen, Verlustangst, usw. Allerdings diesmal eher um die Verarbeitung von diesen Gefühlen im "Notfall"

Ich weiß, das Menschen, wenn sie betrügen und es geheim halten wollen, dieses in den meisten Fällen auch können.

Den Partner betrügen und zuhause so tun als wenn nichts wäre, mit ihm ganz normal umgehen, etc.

Aber darum geht es hier nicht. Es geht um das Gefühl, betrogen zu werden obwohl eigentlich alles wunderschön ist.

Ich habe aufgrund meiner Vergangenheit, aufgrund dessen, das ich immer um Aufmerksamkeit kämpfen musste. In meiner Kindheit immer etwas leisten musste um Aufmerksamkeit zu bekommen gelernt, das ich irgendwie was falsch gemacht haben muss, wenn man mich nicht beachtet, bzw. wenn man mich (für meine Begriffe) ungerecht behandelt, nicht gerne hat.

Dieses Gefühl, dieses Verhalten, alles tun zu müssen zieht sich wie ein rorter Faden durch die gesamte Zeit seit ich denken kann.

Ich habe mittlerweile erlebt, das ich nichts tun muss um gemocht zu werden. Meine Freunde sind froh das sie mich kennen, das ich der Mensch bin der ich bin. Kurzum sie sind mit mir befreundet weil ich ein "guter" Mensch bin, weil man sich mit mir amüsieren kann, weil ich einfach ich bin...

Damit komme ich mittlerweile einigermaßen gut klar, ich habe angefangen es zu lernen, seit ich von meiner Exfrau getrennt bin. Bei meinem besten Freund habe ich es vermutlich schon immer gewusst, aber nie so wirklich beachtet, da er immer für mich da war, wenn ich ihn brauchte, wenn er mich brauchte.

Warum kann ich dieses Wissen nicht auch auf meine Beziehung umsetzen?

Ich habe immer dieses Verlangen, alles für meinen Partner zu tun, um ihm soviel Aufmerksamkeit zu schenken, wie ich glaube das er sie verdient.

Meine Freundin sagt, das ich garnichts tun muss um sie glücklich zu machen, es reicht das ich ich bin.

Aber ich denke mir dann: "Stopp! Einfach nur da sein? Das war in meinen Beziehungen, in meiner Vergangenheit doch nie genug, wie kann das jetzt reichen?"

Und schon fange ich an darüber nachzudenken, ob da noch jemand ist, ob da das, was ich nicht machen brauche, vielleicht von jemand anderem gemacht wird...

Ich lese hier bei so vielen von Euch, das es "reicht" (obwohl reicht vermutlich das falsche Wort dafür ist) wenn der Partner da ist, sich Zeit für einen nimmt, das man sich bei ihm fallen lassen kann, das er so ist, wie er ist...

Wie kann ich mit diesem Gefühl umgehen?

Positiv denken klappt nicht...

Meine Vorzüge aufzählen? Klappt auch nicht, da ich immer denke meine "Angstgegner" können es besser...

Im Grunde glaube ich zu wissen, das ich das bin, was meine Freundin gesucht hat, aber alleine dieses Wissen macht mich nicht sicherer...

Dieses Thema werdeich auf meiner nächsten Therapiesitzung auch zur Sprache bringen, aber ich würde gerne mal Meinungen von Euch hören.

Kennt ihr dieses Gefühl?

Wenn ja, wie geht ihr damit um?

LG
 

Serafina

Aktives Mitglied
Du kannst mir glauben: Es reicht!

Man liebt den Menschen nicht für das was er tut, sondern für das was er ist. Es ist egal was du tust oder nicht tust. Entweder sie liebt dich, dann gibt es nichts schöneres als sich morgens schon darauf zu freuen dich abends zu sehen oder nicht dann entsteht Disharmonie weil sie die Fehler an dir sucht und dir ständig Vorwürfe macht weil sie eins nicht weiss: Dass sie sich selbst nicht liebt.

Das einzige was du brauchst um eine Liebe zu erhalten ist jeden Tag Dankbarkeit für Sie zu empfinden und jeden Tag die Liebe von neuem zu erkennen. Denn so wie du willst dass man dir tut, so tu auch ihr.

Dann hast du das Beste gegeben und das macht dich sicher, weil du sicher bist. Es lässt keinen Raum für Zweifel.

Jeden Tag wenn ich meinen Schatz ansehe danke ich Gott dafür dass er da ist. Dass Glücksgefühl das dabei entsteht bringt soviel Harmonie in unsere gemeinsames Leben..

Weil ich ausstrahle: Ich liebe dich von ganzem Herzen!
 

Serafina

Aktives Mitglied
Kannst du dich fallenlassen? Ohne Angst aufzuschlagen? Kannst du in die Tiefe des Lebens gehen, ohne Angst zu haben unterzugehen?

Erlaubst du dir zu träumen, oder glaubst du das Träumen Enttäuschung mit sich bringt? Was bist du selbst dir wert? Kannst du jemals einsam sein, wenn die alle Liebe die du je empfinden kannst immer nur von dir selbst ausgelöst wird nicht von anderen? Bist du selbst dein bester Freund?

Wieviel Zeit am Tag nimmst du dir um still in dich hineinzuhören?

Wie oft ziehst du es vor dich um andere zu kümmern um ein Alibi zu haben dich nicht mit deinen Gedanken befassen zu müssen?
 
S

sagittarius

Gast
Hallo!

Sie liebt dich, wie du bist. Das sollte für dich ausschlaggebend sein. Mehr braucht es nicht. Du mußt einer Frau deine Liebe nicht durch große Taten beweisen. Es sind die kleinen Dinge. Ein Lächeln zum richtigen Zeitpunkt, eine Umarmung, eine kleine SMS mit den Worten : Ich liebe dich.
Ich liebe meinen Mann nicht, weil er mir 10 Autos vor die Türe stellen könnte, sondern ich liebe meinen Mann , weil er ist wie er ist. Manchmal ein Kindskopf, der ganz spontan mit mir und den Kinder für zwei Tage an die Nordsee gefahren ist, mein Beschützer, weil er da ist, wenn es mir schlecht geht, meine Liebe eben.
Ja, einfach nur da sein reicht, glaub es mir.
 
Zuletzt bearbeitet:

Soul

Sehr aktives Mitglied
Yenlowang....

Ich denke aufgrund Deiner Erfahrung, wurde Dein Herz gebrochen. Sehen tu ich Dich als sehr sensiblen Mann, der mit seinem Muskeln eine Schutzmauer errichten möchte. Doch stärke kommt aus Deinem inneren, die kann man nicht von aussen her aufbauen.

Lerne zu vertrauen, auch wenn es ein schwerer Weg ist, ich bin mir sicher Deine Freundin hat es verdient Dein Vertrauen zu kriegen. Je mehr Vertrauen Du ihr entgegebringst, je stärker wird sie Dich lieben und Du wirst ihr die Möglichkeit geben, Dein Herz zu heilen und Deine Narben der Angst freizuküssen.

Vertraue... Du kannst nur gewinnen Yenlowang; ich wünsche es Dir...

Soul...
 

Yenlowang

Aktives Mitglied
Jeden Tag wenn ich meinen Schatz ansehe danke ich Gott dafür dass er da ist. Dass Glücksgefühl das dabei entsteht bringt soviel Harmonie in unsere gemeinsames Leben..
Ich danke Dir :)

So geht es mir auch, Ich danke für jeden Tag, an dem ich sie sehen darf, an dem ich aufwache neben ihr, einschlafe neben ihr.

Aber die Tage, die Stunden wo ich sie nicht sehen kann, sind die Hölle.

Das Wiedersehen ist wunderschön.

LG
 

Artemisia

Aktives Mitglied
Hallo Yenlowang,

also mir fallen dazu zwei Dinge ein (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Der Mensch hat deshalb solange überlebt, weil er fähig ist, aus Erfahrungen zu lernen. Wie weit wären wir wohl gekommen, wenn der erste Mensch einen Fliegenpilz gekostet hätte und das anschließende Unwohlsein ignoriert?
Ich will damit sagen, dass es natürlich ist, nach deinen Erfahrungen, mit einem gewissen Misstrauen in eine Beziehung zu gehen. Deshalb solltest du dich für deine Gedanken nicht selbst runtermachen, sondern diese "freundlich begrüßen", so in der Art "Ich weiß, ihr meint es gut mir mir und wollt mich vor weiteren unangenehmen Erfahrungen beschützen. Vielen Dank dafür, ich werde es angemessen beachten". Wobei die Betonung auf angemessen liegt, denn es ist eine Sache realistisch zu sein und eine andere, das ganze Leben von einem Gedanken beherrschen zu lassen.
Du kannst versuchen, diese Gedanken zu bekämpfen - dann werden sie stärker. Oder du kannst versuchen mit ihnen zu kooperieren, dann bekommen sie irgendwann den Platz, der ihnen zusteht.

Zweiter Gedanke bei deinen Ausführungen: du wertest dich selbst ab. Gut, das machen die meisten Menschen. Man muss ja nur mal eine zeitlang seine eigenen Gedanken beobachten "Mensch, bin ich blöd. Was hab ich da wieder für'n Mist gebaut....etc. pp." So würden wir doch nie mit einem guten Freund reden, mit uns selbst aber schon!
Vielleicht mal übungsweise einfach verständnisvoller und liebevoller mit sich selbst umgehen und jedesmal, wenn man sich dabei erwischt, sich gedanklich selbst abzuwerten, das als Erinnerung benutzen, netter zu sich selbst zu sein! Das hat nichts mit positiv denken zu tun, sondern einfach damit einen anderen, netteren Umgang mit sich selbst einzuüben.
Ist ja schön, wenn du so ein netter Typ bist. Aber warum denn immer nur bei anderen?!
In diesem Sinne wünsche ich dir einen schönen Tag!
 

Yenlowang

Aktives Mitglied
Kannst du dich fallenlassen? Ohne Angst aufzuschlagen? Kannst du in die Tiefe des Lebens gehen, ohne Angst zu haben unterzugehen?

Erlaubst du dir zu träumen, oder glaubst du das Träumen Enttäuschung mit sich bringt? Was bist du selbst dir wert? Kannst du jemals einsam sein, wenn die alle Liebe die du je empfinden kannst immer nur von dir selbst ausgelöst wird nicht von anderen? Bist du selbst dein bester Freund?

Wieviel Zeit am Tag nimmst du dir um still in dich hineinzuhören?

Wie oft ziehst du es vor dich um andere zu kümmern um ein Alibi zu haben dich nicht mit deinen Gedanken befassen zu müssen?

Es gibt Tage, da kann ich mich fallen lassen. Wenn ich wenig Gedanken hatte/habe, ist es ein Zustand, von Glück und Vertrauen, der dem wohl gleich kommt.

Ich träume eigentlich den ganzen Tag. (wenn man die Flashes mitzählen kann)

Ich befasse mich mit meinen Gedanken, mehr als ich eigentlich will.

Ich habe gute Träume, ich habe schlechte Träume.

Ich liege abends im Bett und habe immer den gleichen Traum. Es kommt ein alter, weiser Mann an mein Bett und bietet mir einen Handel an:

"Ich habe die Macht, Dir zu geben, was Du Dir wünschst. Ich kann Dir Selbstvertrauen, Gesundheit, das Aussehen geben welches Du Dir wünscht. Alles was Du tun musst, ist mir Deine Seele nach dem Tod zu überlassen."

Es ist ein Handel, über den ich im Traum nicht nachdenke, ich schlage sofort zu...

Einsamsein ist so eine Sache... Ich kann mich durchaus mit mir selbst beschäftigen, allerdings werde ich unruhig und nachdenklich wenn diese Zeitspanne zu lang ist.

Ich weiß nicht ob man es versteht. Ich habe länger als 10 Jahre einsam gelebt. Ich habe neben meiner Exfrau hergelebt. Sie war da, das hat mir (vermeintlich) gerreicht. Es war ja jemand da. Ich habe sämtliche sozialen Kontakte abgebrochen, es war ja jemand da...

Seit wir getrennt sind, bin ich süchtig. Ich bin süchtig nach Gesellschaft, je mehr desto besser. Nie wieder alleine sein...

Wenn ich keine Möglichkeit habe jemanden um mich rum zu haben, denn erträume ich mir jemanden. Ich "denke" mir Gesellschaft. Ich war alleine, es hat mir nicht gefallen... Ich will es nie wieder erleben.

Ich versuche still in mich reinzuhören, aber ich höre nichts...

Bin ich mein bester Freund?...

Nein eigentlich nicht... Ich kann mir nicht verzeihen, das ich mich und andere belogen habe. Gesagt habe, das es mir gut geht, obwohl es nicht so ist...

Und bei mir habe ich die gleichen Gedanken wie auch bei anderen:

"Ich hätte noch mehr tun können..."

LG
 
Zuletzt bearbeitet:

Serafina

Aktives Mitglied
Es gibt Tage, da kann ich mich fallen lassen. Wenn ich wenig Gedanken hatte/habe, ist es ein Zustand, von Glück und Vertrauen, der dem wohl gleich kommt.

Ich träume eigentlich den ganzen Tag. (wenn man die Flashes mitzählen kann)

Ich befasse mich mit meinen Gedanken, mehr als ich eigentlich will.

Ich habe gute Träume, ich habe schlechte Träume.

Ich liege abends im Bett und habe immer den gleichen Traum. Es kommt ein alter, weiser Mann an mein Bett und bietet mir einen Handel an:

"Ich habe die Macht, Dir zu geben, was Du Dir wünschst. Ich kann Dir Selbstvertrauen, Gesundheit, das Aussehen geben welches Du Dir wünscht. Alles was Du tun musst, ist mir Deine Seele nach dem Tod zu überlassen."

Es ist ein Handel, über den ich im Traum nicht nachdenke, ich schlage sofort zu...

Einsamsein ist so eine Sache... Ich kann mich durchaus mit mir selbst beschäftigen, allerdings werde ich unruhig und nachdenklich wenn diese Zeitspanne zu lang ist.

Ich weiß nicht ob man es versteht. Ich habe länger als 10 Jahre einsam gelebt. Ich habe neben meiner Exfrau hergelebt. Sie war da, das hat mir (vermeintlich) gerreicht. Es war ja jemand da. Ich habe sämtliche sozialen Kontakte abgebrochen, es war ja jemand da...

Seit wir getrennt sind, bin ich süchtig. Ich bin süchtig nach Gesellschaft, je mehr desto besser. Nie wieder alleine sein...

Wenn ich keine Möglichkeit habe jemanden um mich rum zu haben, denn erträume ich mir jemanden. Ich "denke" mir Gesellschaft. Ich war alleine, es hat mir nicht gefallen... Ich will es nie wieder erleben.

Ich versuche still in mich reinzuhören, aber ich höre nichts...

Bin ich mein bester Freund?...

Nein eigentlich nicht... Ich kann mir nicht verzeihen, das ich mich und andere belogen habe. Gesagt habe, das es mir gut geht, obwohl es nicht so ist...

Und bei mir habe ich die gleichen Gedanken wie auch bei anderen:

"Ich hätte noch mehr tun können..."

LG
Nimm dich selbst nicht so ernst und das Leben nicht so verbissen. Wenn dich etwas extrem herunterzieht, dann denkt dir: Ach der liebe Gott hat Humor. Das hilft mir immer auf der Stelle. Ich trete praktisch aus den Emotionen heraus und betrachte es mit Humor. Auf einmal sieht die Welt ganz anders aus.

Je Herr was hätte ich alles schon tun müssen, sollen.. Hätte, wäre, wenn..

Was will ich denn damit erreichen soviel zu tun?
Das man mich liebt! Das man mich mehr liebt?

Aber um Liebe zu bekommen muss ich doch nichts tun.. Ich muss mir Liebe nicht verdienen! Liebe kann nicht, Liebe will nicht, Liebe ist...

Was bringt es dir in der Vergangenheit zu leben und in der Zukunft? Du siehst doch die Schönheit nicht? Du bereust die Vergangenheit, verbissen beharrst du darauf dir selbst etwas zu verzeihen, wo es eigentlich nichts zu verzeihen gibt, gehst mit dir selbst härten ins Gericht wie du es je mit anderen tun würdest und was bringt es dir? Leid..

Du hast noch nicht gesehen, dass du das ganze einfach abstreifen kannst. Es ist wie eine zweite Hülle die dich umgibt aus der du einfach heraustreten kannst, wenn du es einfach aus einer anderen Sichtweise betrachtest..

Was ist das Wichtigste auf der Welt? Das du EXISTIERST, dein Körper mitdem du dich durch die Welt bewegst und dein Geist der dir erst ermöglich Erfahrungen wie Liebe zu machen. Und ist alles andere wirklich wichtig?

Wenn man das Denken wieder vereinfacht, was ist dir wirklich wichtig? Du hast was dir Wichtig ist? Freundin, Freunde, ein Dach über dem Kopf, die Erfahrung überhaupt Eltern gehabt zu haben, jeden Tag genug zu essen. Einen Menschen der dich von Herzen liebt? Ja was braucht es denn noch um glücklich zu sein?

Was ist das wirkliche Problem? Das Leben hat dir alles gegeben was du dir gewüscht hast warum hast du solche Angst davor? Alles auf dem Weg bis heute war doch irgendwie nur Vorbereitung für das was heute ist, oder? Wüsstest du deine Freundin denn so zu schätzen wenn dir all das nicht geschehen wäre? Wärst du vielleicht ganz anders und hättest sie nie kennengelernt?

Du warst die 10 Jahre nicht einsam, du hättest offen sein können, dann wärst du nicht einsam gewesen. Du WOLLTEST einsam sein! Das ist ein Unterschied!

Wenn du Fülle siehst wirst du Fülle erfahren, wenn du Armut siehst wirst du Armut erfahren. Die Entscheidung was du Aufmerksamkeit schenkst und damit Macht verleihst triffst du.

Wenn du langsam Stück für Stück positiv beginnst zu denken, dann verschwindet die Angst aus deinem Leben. Wenn du beginnst die Dinge mit Humor zu sehen, verlieren sie ihre Macht. Und du wirst entscheiden was du willst.

Wenn du dich nicht entscheidest aus der Opferrolle auszusteigen, dann wird dein Leben irgendwann vorbei sein und dann hast du Grund zu jammern..
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Yenlowang!

... Einfach nur da sein? ...
Einfach nur da zu sein, ist zu wenig. In einer Beziehung muss man aktiv an ihr mitwirken. Eine gute Beziehung zu führen ist ein täglicher Kampf. Aber man kann mit ihm auch eine große Befriedigung, Zufriedenheit erreichen.

Wenn Du alles in Deiner Macht stehende für Deine Beziehung tust, dann kannst Du wirklich mit Dir zufrieden sein. Ob das für die Beziehung reicht, ist nicht sicher, aber Du hast Dein Bestes getan. Ein Gefühl der Sicherheit und Zufriedenheit solltest Du aus Deinem ehrbaren Bemühen um die Beziehung spüren. Aber wie gesagt: trotz allen Bemühens kannst Du nie sicher gehen, dass eine Beziehung bestehen bleibt.
 

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