B
Benjamin-29
Gast
Hallo zusammen,
dieses Wochenende wird ein neuer Castor-Transport von Frankreich aus nach Gorleben im Wendland rollen. Ich für meinen Teil finde, dass es dabei zwei interessante Dinge gibt:
Zum Einen wird man wieder mal auf das alte Problem aufmerksam gemacht, dass Abfälle aus Atomkraftwerken nicht so sicher gelagert werden können, wie ursprünglich geplant. Vorgesehene Endlager erfüllen wider Erwarten doch nicht die Vorgaben, schon bestehende Lager werden instabil, versuchsweise eingelagerte Fässer scheinen jetzt schon undicht zu werden, usw.
Die Angelegenheit scheint also mit der Zeit sehr teuer und unangenehm zu werden. Ein paar Links:
"Tickende Zeitbombe" - Atommüllfässer undicht - n-tv.de
Atommüll in Asse: Karlsruhe verantwortlich für Verseuchung? - Nachrichten für Karlsruhe - ka-news.de
Atommuell-Endlager - Asse II
Aber das Thema ist ja nicht neu. Was mir persönlich gefällt ist, wie die Wendländer -also die Leute, die dort wohnen, wo der Castor hinfährt- gegen die Transporte protestieren. Alle wissen, dass jeder Transport durchkommen wird, egal was man veranstaltet - aber es hat sich trotzdem inzwischen eine gewisse Kultur entwickelt und es gehört zum guten Ton an den Protesten teilzunehmen.
YouTube - Tag X
wendland-net.de - Public X Viewing
Mir gefällt, dass sich weder Resignation, noch Agression breit macht und auch das Interesse nicht nachlässt, sondern langfristig geplant wird.
PS:
Natürlich wird die Technologie von Morgen dieses Problem lösen, das in Wirklichkeit sowieso nur der Panikmache der Ökofaschisten entstammt und die Deutsche Wirtschaft ruinieren soll - aber ich hab den Thread trotzdem eröffnet. Man soll ja schliesslich langfristig denken.
dieses Wochenende wird ein neuer Castor-Transport von Frankreich aus nach Gorleben im Wendland rollen. Ich für meinen Teil finde, dass es dabei zwei interessante Dinge gibt:
Zum Einen wird man wieder mal auf das alte Problem aufmerksam gemacht, dass Abfälle aus Atomkraftwerken nicht so sicher gelagert werden können, wie ursprünglich geplant. Vorgesehene Endlager erfüllen wider Erwarten doch nicht die Vorgaben, schon bestehende Lager werden instabil, versuchsweise eingelagerte Fässer scheinen jetzt schon undicht zu werden, usw.
Die Angelegenheit scheint also mit der Zeit sehr teuer und unangenehm zu werden. Ein paar Links:
"Tickende Zeitbombe" - Atommüllfässer undicht - n-tv.de
Atommüll in Asse: Karlsruhe verantwortlich für Verseuchung? - Nachrichten für Karlsruhe - ka-news.de
Atommuell-Endlager - Asse II
Aber das Thema ist ja nicht neu. Was mir persönlich gefällt ist, wie die Wendländer -also die Leute, die dort wohnen, wo der Castor hinfährt- gegen die Transporte protestieren. Alle wissen, dass jeder Transport durchkommen wird, egal was man veranstaltet - aber es hat sich trotzdem inzwischen eine gewisse Kultur entwickelt und es gehört zum guten Ton an den Protesten teilzunehmen.
YouTube - Tag X
wendland-net.de - Public X Viewing
Mir gefällt, dass sich weder Resignation, noch Agression breit macht und auch das Interesse nicht nachlässt, sondern langfristig geplant wird.
PS:
Natürlich wird die Technologie von Morgen dieses Problem lösen, das in Wirklichkeit sowieso nur der Panikmache der Ökofaschisten entstammt und die Deutsche Wirtschaft ruinieren soll - aber ich hab den Thread trotzdem eröffnet. Man soll ja schliesslich langfristig denken.