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Gast1508
Gast
Hallo liebe Forenmitglieder,
es geht um folgendes: Ich habe eine Freundin(24), die Depressionen hat, äussert sich u.A. durch
Stimmungsschwankungen, kaum Selbstwertgefühl, Motivations-und Antriebsstörung, "Selbsthass" usw.
Schlaf- und ernährungsprobleme hat sie aber kaum. Sie wire durch eine Eingliederungshilfe betreut, nimmt Medis und
voe ein paar Monaten eine Verhaltenstherapie gemacht, die ihr super geholfen hat, aber ich glaube, sie driftet wieder in die Depression ab. Ich habe selber nicht so viel Zeit und sie meldet sich nicht so viel, weil sie niemanden belasten will. Tagesstruktur bekommt sie halbwegs hin. Sie hat erschwerenderweise noch soziale Ängste.
Sie gaht zwar einkaufen, aber hat kaum Kontakte und traut sich kaum, mit Leuten zu reden, die sie nicht gut kennt.
*Sorry für den langen Text*
Jetzt kommen wir zur Sache: Sie überlegt sich, ob sie sich einen Hund anschaffen soll. Keine Angst, sie ist verantwortungsbewusst und hat Pro und Contra mehrmals durchüberlegt. Sie hat zwei Rennmäuse, um die sie sich gut kümmert.
Mit denen kann man aber nicht so viel machen, geschweige denn rausgenen.
Sie hatte vor einem dreiviertljaher einen Freund, der Besitzer eines kleinen Hundes ist und der oft bei ihr war.
Sie ist gern mit ihn rausgegengen und hat berichtet, dass sie in der Zeit viel mehr rausgegengen ist und sogar mit ein paar Leuten ins Gespräch gekommen ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich gut kümmern würde. Im internet sucht sie nach Leuten, die ihren Hund zeitweise zur Pflege geben wollen, aber das kapppt leider nicht so richtig. Tierheim ist sehr weit weg und die suchen ironischerweise auch keine Gassigeher(Im Internet schon informiert)
EIne Katze hatte sie schonmal, die war aber sehr alt und musste leider eingeschläfert werden.
Sie wohnt in einer 1-Zimmerwohnung mit Balkon, aber hat sehr viele Grünflächen gleich vor dem Haus.
Zusammengefasst:
+Sie ist verantwortungsbewusst
+Wir glauben, ein Hund könnte ihr helfen, wieder mehr rauszukommen
+hat viel Zeit, sie könnte sich mehrere Stunden am Tag kümmern
+das Tier wäre nicht lange allein zuhause
+es würde ihr leichter fallen, Leute kennenlernen
+viele Laufmöglichkeiten gleich vor der Tür
-leider ist sie auf weiteres arbeutsunfähig im ihrem ALter schon
-also finanzen auf ALG2 Satz, könnte eng werden.
-man kann nicht sagen, ob sie doch irgendwann einer Arbeit nachgehen wird und den Hund dann nicht weggeben müsste
-Kleine Wohnung(es sind Hunde erlaubt) für einen kleinen Hund aber ok
Ich weiss, das das nicht die allerbesten Vorraussetzungen sind für die Hltung eines Hundes und ein Tier auch
kein Therapeut ist, das weiss sie auch. Hundesteuer und alles würde sie mit einplanen, sie würde gern einen Zwergpinscher/Chihuahua o.ä. haben wollen, die sind bei Züchter nätürlich nicht ganz günstig zu haben.
Sie müsste sowieso erstmal sparen und weiss das auch, allein schon Tierarztkosten z.b.
Sie hat kaum Familie und ich kann ihr finanziell auch nicht helfen, würde sie auch nicht annehmen.
Bitte seid nicht zu kritisch, das Mädel hat kaum einen Halt in ihrem Leben und ich bin mir sicher,
ein Hund würde ihn mehr Struktur und Selbsbewusstsein geben.
es geht um folgendes: Ich habe eine Freundin(24), die Depressionen hat, äussert sich u.A. durch
Stimmungsschwankungen, kaum Selbstwertgefühl, Motivations-und Antriebsstörung, "Selbsthass" usw.
Schlaf- und ernährungsprobleme hat sie aber kaum. Sie wire durch eine Eingliederungshilfe betreut, nimmt Medis und
voe ein paar Monaten eine Verhaltenstherapie gemacht, die ihr super geholfen hat, aber ich glaube, sie driftet wieder in die Depression ab. Ich habe selber nicht so viel Zeit und sie meldet sich nicht so viel, weil sie niemanden belasten will. Tagesstruktur bekommt sie halbwegs hin. Sie hat erschwerenderweise noch soziale Ängste.
Sie gaht zwar einkaufen, aber hat kaum Kontakte und traut sich kaum, mit Leuten zu reden, die sie nicht gut kennt.
*Sorry für den langen Text*
Jetzt kommen wir zur Sache: Sie überlegt sich, ob sie sich einen Hund anschaffen soll. Keine Angst, sie ist verantwortungsbewusst und hat Pro und Contra mehrmals durchüberlegt. Sie hat zwei Rennmäuse, um die sie sich gut kümmert.
Mit denen kann man aber nicht so viel machen, geschweige denn rausgenen.
Sie hatte vor einem dreiviertljaher einen Freund, der Besitzer eines kleinen Hundes ist und der oft bei ihr war.
Sie ist gern mit ihn rausgegengen und hat berichtet, dass sie in der Zeit viel mehr rausgegengen ist und sogar mit ein paar Leuten ins Gespräch gekommen ist. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie sich gut kümmern würde. Im internet sucht sie nach Leuten, die ihren Hund zeitweise zur Pflege geben wollen, aber das kapppt leider nicht so richtig. Tierheim ist sehr weit weg und die suchen ironischerweise auch keine Gassigeher(Im Internet schon informiert)
EIne Katze hatte sie schonmal, die war aber sehr alt und musste leider eingeschläfert werden.
Sie wohnt in einer 1-Zimmerwohnung mit Balkon, aber hat sehr viele Grünflächen gleich vor dem Haus.
Zusammengefasst:
+Sie ist verantwortungsbewusst
+Wir glauben, ein Hund könnte ihr helfen, wieder mehr rauszukommen
+hat viel Zeit, sie könnte sich mehrere Stunden am Tag kümmern
+das Tier wäre nicht lange allein zuhause
+es würde ihr leichter fallen, Leute kennenlernen
+viele Laufmöglichkeiten gleich vor der Tür
-leider ist sie auf weiteres arbeutsunfähig im ihrem ALter schon
-also finanzen auf ALG2 Satz, könnte eng werden.
-man kann nicht sagen, ob sie doch irgendwann einer Arbeit nachgehen wird und den Hund dann nicht weggeben müsste
-Kleine Wohnung(es sind Hunde erlaubt) für einen kleinen Hund aber ok
Ich weiss, das das nicht die allerbesten Vorraussetzungen sind für die Hltung eines Hundes und ein Tier auch
kein Therapeut ist, das weiss sie auch. Hundesteuer und alles würde sie mit einplanen, sie würde gern einen Zwergpinscher/Chihuahua o.ä. haben wollen, die sind bei Züchter nätürlich nicht ganz günstig zu haben.
Sie müsste sowieso erstmal sparen und weiss das auch, allein schon Tierarztkosten z.b.
Sie hat kaum Familie und ich kann ihr finanziell auch nicht helfen, würde sie auch nicht annehmen.
Bitte seid nicht zu kritisch, das Mädel hat kaum einen Halt in ihrem Leben und ich bin mir sicher,
ein Hund würde ihn mehr Struktur und Selbsbewusstsein geben.