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Depressive Freundin + eigene Depressionen - Hilfe!

SchneeStern

Neues Mitglied
Hallo!

Ich habe schon seit längerer Zeit Problem mit einer meiner besten Freundinnen und weiß nicht mehr weiter. Deswegen wollte ich mir hier mal einiges von der Seele schreiben und fragen, was ihr davon haltet und ob wer einen Ratschlag hat.

Unser Kontakt ist inzwischen nur noch online,da sie etwas weiter weg lebt, wir haben uns jedoch vor Jahren regelmäßig besucht. Sie leidet unter Depressionen, etlichen Krankheiten, Unverträglichkeiten, zieht das Pech an wie sonst nochwas, wurde in ihrer Kindheit von Familienmitgliedern geschlagen und ist beim Therapeuten. Ich kann durch meine Besuche bestätigen, dass neben ihrer Familie selbst die Flodders noch wie zivilisierte nette Leute wirken. Also nur für den Hintergrund, sie ist echt arm dran, hat viel durchgemacht und durch ihre Naivität immer noch hohe finanzielle Schulden.


Da ich über all das Bescheid weiß und selbst immer wieder depressive Attacken und Angstzustände habe, kann ich natürlich verstehen, dass sie wen zum Reden braucht. Ich war auch viele Jahre lang für sie da und hab mir fast täglich das neueste Drama angehört. Ab und zu hatten wir Streitereien, die meistens so abliefen, dass ich wegen etwas ( meistens ihrem Verhalten) die Geduld verloren habe und sie sich wie das Opfer der Welt in Selbstmitleid gesuhlt hat.


Momentan ist seit einer Woche Funkstille. Auslöser dafür war wieder mal meine schwindende Geduld und ihr Gejammere. Ihr müsst wissen, wann auch immer ich selber schlecht drauf bin hört sie mir zwar auch zu, braucht aber nur ein Stichwort und schreibt einen halben Aufsatz darüber, was ihr in der Vergangenheit alles Schreckliches passiert ist, wer sie wie hintergangen und ausgenutzt hat und wiederholt ständig die alten Geschichten, die sie mir schon zig-mal erzählt hat. Es wirkt so, als könnte sie es nicht aushalten, wenn es mir schlecht geht ohne mich davon zu überzeugen, dass es ihr viel schlechter geht.

Sie hatte mir sogar mal gesagt, sie sei neidisch weil ich eine liebende ( wenn auch wirklich nicht perfekte ) Familie und gute Freunde habe und mir Ausflüge und Urlaub leisten kann ( ich verdiene nicht viel, arbeite aber hart dafür, während sie gesundheitlich erwerbsunfähig ist ).Einmal meinte sie, sie wüsste nicht mehr, was sie sagen soll, als ich öfters sehr depressiv war. Und wenn ich aus Frust heraus mal fluche ( nicht gegen sie, sondern auf andere Leute oder eine Situation bezogen ), dann schreckt sie das ab.

Ich hab ihr neulich geschrieben, dassich meine Verzweiflung irgendwie rauslassen muss, und wenn es nur verbal im Chat ist, da ich meine Depressionen vor meinem persönlichen Umfeld und meiner Familie verstecke ( weil die solche psychischen Probleme nicht verstehen ). Das ist halt extrem Kräfte zehrend, wenn man den ganzen Tag heulen könnte und dann den äußeren Schein wahren muss, von wegen „alles okay“, damit sich ja keiner Sorgen macht.

Jedenfalls wurde mir von meiner Freundin vorgeworfen, dass ich ihr dadurch Angst machen würde. Das hat mich zutiefst verletzt, weil es die Themen über die ich reden „darf“ auf Smalltalk und ihre Monologe beschränkt.

Wenn ich aufgewühlt und sauer bin, hat sie Angst vor mir.
Wenn ich über lustige Ausflüge / was man halt so in seiner Freizeit macht rede, wird sie neidisch und traurig, dass sie selbst keinen Spaß hat.
Wenn ich depressiv bin und ein offenes Ohr brauche, kann ich ihr zwar schreiben, muss aber mit einem Themenwechsel rechnen, in dem es plötzlich nur noch um sie geht.

Ich weiß, sie ist mental krank und macht es hoffentlich nicht mit Absicht, aber sie ist in der Hinsicht so ich-bezogen, dass ich es echt nicht mehr aushalte. Ironischerweise fällt es ihr sofort auf, wenn andere Leute diesen „Wem geht’s schlechter?“-Wettbewerb abziehen und verurteilt dieses Verhalten auf's Schärfste. In meiner letzten Nachricht hab ich sie darauf hingewiesen, dass sie genau das immer und immer wieder macht. Bis jetzt kam nicht viel zurück, außer dass sie mir grad nicht richtig antworten kann, weil sie ( wieder mal ) einen Schlaganfall hatte und lieber wartet, bis sie aus dem Krankenhaus raus ist. Wieso ich das so zynisch schreibe? Weil es praktisch nichts gibt, was sie in den letzten 10 Jahren nicht hatte. Tumor, Krebs, Diabetes, Magenband,Leukämie, Schlaganfälle, Allergien, Ausschlag, mit den psychischen Krankheiten will ich gar nicht erst anfangen.

Deswegen will ich sie auch nichteinfach im Stich lassen. Wir hatten mal ein paar Jahre nach einem großen Streit keinen Kontakt. Ich hatte sie dann angeschrieben, weil eine gemeinsame Freundin meinte, ihr geht's grade wirklich schlecht,und sie war auch sehr dankbar und erleichtert und hat sich bei mir entschuldigt. Aber es geht wieder in genau dieselbe Richtung, die zu unserem Zerwürfnis damals geführt hat.

Es geht ihr schlecht, sie hat viel Pech und keine richtigen Freunde, wenn man von ein paar Online Bekanntschaften absieht. Durch ihre Depressionen und ihr schlimmes Trauma ist sie in ihrem Jammertal gefangen und als Freundin sollte ich für sie da sein. Aber dass meine Depressionen von ihr als weniger schlimm angesehen werden, weil ich es familiär und finanziell besser als sie habe, find ich einfach unfair. Und wenn man vernünftig mit ihr über sowas reden will, schmeißt sie sich gleich in ihre Opferrolle und wirft mir entgegen, dass sie mit meinem Verhalten nicht umgehen kann, dass sie wohl eine schlechte Freundin ist und dass es ihr grade eh voll schlecht geht.

Also was meint ihr, was soll ich tun, wenn ich die Freundschaft nicht einfach so beenden will ( wer weiß was sie sich sonst noch antut ) und sie mich aber echt seelisch kaputt macht?
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Also was meint ihr, was soll ich tun, wenn ich die Freundschaft nicht einfach so beenden will ( wer weiß was sie sich sonst noch antut ) und sie mich aber echt seelisch kaputt macht?
Hallo SchneeStern,
bevor ich eine psychologische Ausbildung gemacht
habe (vor über 20 Jahren), hatte ich auch solche
"Freundschaften" und sie haben mich zeitweise wie
bei dir seelisch sehr belastet.

Ziel meiner Ausbildung war u.a., dass ich anderen
wirklich effektiv helfen können wollte – wobei ich
gleich zu Beginn gelernt habe, dass sich jemand auch
helfen lassen wollen muss, damit Unterstützung über-
haupt funktionieren kann.

Für deinen "Fall": Wenn eure Ziele, wofür der Kontakt
gut sein soll, nicht übereinstimmen, macht es wenig
Sinn, ihn aufrecht zu erhalten. Als eine kostenlose Zu-
hörerin, die nicht wenigstens das sagen darf, was ihr
wichtig ist, würde ich mich an deiner Stelle nicht mehr
hergeben.

Entweder, sie geht auf ein alternatives Angebot deiner-
seits ein, so dass die Beziehung auch für dich reizvoll
wird, oder du musst ihr schlichtweg die Wahrheit sagen,
denn auch die kann heilsam sein – zumindest für dich;
ob deine Bekannte dann etwas daraus lernt, liegt aber
an ihr.

Alles Gute!
Werner
 
G

Gelöscht 87651

Gast
Durch ihre Depressionen und ihr schlimmes Trauma ist sie in ihrem Jammertal gefangen und als Freundin sollte ich für sie da sein. Aber dass meine Depressionen von ihr als weniger schlimm angesehen werden, weil ich es familiär und finanziell besser als sie habe, find ich einfach unfair. Und wenn man vernünftig mit ihr über sowas reden will, schmeißt sie sich gleich in ihre Opferrolle und wirft mir entgegen, dass sie mit meinem Verhalten nicht umgehen kann, dass sie wohl eine schlechte Freundin ist und dass es ihr grade eh voll schlecht geht.

Also was meint ihr, was soll ich tun, wenn ich die Freundschaft nicht einfach so beenden will ( wer weiß was sie sich sonst noch antut ) und sie mich aber echt seelisch kaputt macht?
Sie macht Dir so Schuldgefühle und versucht Dich so zu manipulieren. Wahrscheinlich mag sie Dich sehr und möchte Dich nicht verlieren und will Dich so an sich binden. Nur da Du selbst auch eine Menge Probleme hast, ist es gut möglich, daß Du diese Belastung nicht tragen kannst. Die Freundschaft würde ich nicht beenden, da sie ja schon sehr lange besteht, aber den Kontakt würde ich schon so einschränken, daß sie merkt, daß Du nicht immer verfügbar für sie bist und sie alles an Dir abladen kann, was sie belastet. Wenn es dir zuviel wird im Gespräch, kannst Du Dich ja höflich wieder zurück ziehen und Dich schützen und den Kontakt so gestalten, daß Du nicht darunter leidest.
 

-sofia-

Sehr aktives Mitglied
Deine Freundin klingt nach einem Energievampir. Sie lädt bei dir ihren Ballast ab, hört dir aber im Ernstfall nicht zu, weil ihre Probleme oberste Priotität haben.

Ich würde dir auch raten, den Kontakt zu reduzieren.

Für ihre Probleme hat sie ihren Therapeuten.

Du solltest dir eine Vertrauensperson suchen, mit der du über deine Depressionen reden kannst.

Sie zieht dich nur noch mehr runter.
 

SchneeStern

Neues Mitglied
Danke für eure Antworten! :)

Entweder, sie geht auf ein alternatives Angebot deiner-
seits ein, so dass die Beziehung auch für dich reizvoll
wird, oder du musst ihr schlichtweg die Wahrheit sagen,
denn auch die kann heilsam sein – zumindest für dich;
ob deine Bekannte dann etwas daraus lernt, liegt aber
an ihr.
Ich hab ihr schon gesagt, dass sie mich mit ihrer Art immer wieder runterzieht und dass sie dazu tendiert, das Thema auf sich selbst zu lenken aber außer Selbstmitleid, Schuldfegühlen und Gejammer kommt da nicht viel von ihrer Seite zurück. Das ist inzwischen schon reflexartig bei ihr, sobald Kritik kommt jammert sie so viel rum, dass man letztendlich ein schlechtes Gewissen hat, überhaupt was gesagt zu haben.

Sie macht Dir so Schuldgefühle und versucht Dich so zu manipulieren. Wahrscheinlich mag sie Dich sehr und möchte Dich nicht verlieren und will Dich so an sich binden. Nur da Du selbst auch eine Menge Probleme hast, ist es gut möglich, daß Du diese Belastung nicht tragen kannst. Die Freundschaft würde ich nicht beenden, da sie ja schon sehr lange besteht, aber den Kontakt würde ich schon so einschränken, daß sie merkt, daß Du nicht immer verfügbar für sie bist und sie alles an Dir abladen kann, was sie belastet. Wenn es dir zuviel wird im Gespräch, kannst Du Dich ja höflich wieder zurück ziehen und Dich schützen und den Kontakt so gestalten, daß Du nicht darunter leidest.
Ja, eben genau das. Ich denke auch, dass der tägliche Kontakt einfach zu viel war. Sie ignoriert mich momentan eh seit über einer Woche, obwohl sie mir eigentlich noch anwtorten wollte.
Ich versteh ja, dass sie wenn sie so arg viele Probleme hat sich nicht auch noch mit mir "rumschlagen" will, andererseits erwartet sie gerade das von mir, dass ich für sie da bin, egal wie schlecht es mir grade geht. Und das kann's ja wohl nicht sein.

Deine Freundin klingt nach einem Energievampir. Sie lädt bei dir ihren Ballast ab, hört dir aber im Ernstfall nicht zu, weil ihre Probleme oberste Priotität haben.
Das ist sie in der Tat. Das würde sie aber nie zugeben, in ihrer Welt will sie allen helfen und dann bemitleidet sie sich selbst, wenn das nicht so funktioniert, wie sie sich das vorstellt. Unsre gemeinsame Freundin hat nur noch sehr sporadischen Kontakt mit ihr, auch weil sie keinen Nerv mehr hatte, ständig auf Eierschalen zu laufen, weil man bei jedem Satz aufpassen musste nichts "auszulösen".

Es frustriert mich halt, weil ich seit meiner Schulzeit solche Leute ( mit mentalen Problemen / manipulativ ) magisch anziehe und trotzdem versuche, das Gute in ihnen zu sehen. Und ja, ist wohl 'ne Art Helferkomplex, weil ich weiß wie es als Außenseiter ist. Aber da ist man jahrelang für sie da und sobald man keine Kraft mehr hat oder sie auf schlechtes Verhalten anspricht, ist man die Böse und wird unter Drama links liegen gelassen.
 

Sadie02

Aktives Mitglied
Hi !!


Ich denke mal, sich gegenseitig in einer Freundschaft helfen und füreinander da sein, ist das Wichtigste. Das unterscheidet Freunde von Bekannten.
Und je nachdem wie es der einen Person geht, ist das natürlich nicht immer 50:50 . Mal hat die eine Person große Probleme, da steckt die andere zurück. Oder eben andersrum


Bei dir und deiner Freundin liegt das aber schief, weil meistens du für sie da sein sollst, sie aber ganz gerne ablenkt und schnell wieder „bei sich“ ist, wenn du Probleme hast. Und ich denke mir, auf die Dauer funktioniert das dann nicht.
Und wenn du selbst Depressionen hast, sowieso nicht. Dann brauchst auch du häufig mal eine Person, die für dich da ist und bei der du dir nicht überlegen musst: Ui, kann ich der das jetzt sagen oder tickt sie dann aus oder wird zu sehr belastet?“


Ich verstehe dich da also ziemlich gut und denke auch, dass du wahrscheinlichd en Kontakt etwas einschränken musst. Sonst explodiert das Ganze mal noch.


Alles Gute!
 

SchneeStern

Neues Mitglied
So, mal ein kleines Update, weil ich mich grad aufrege und es mal loswerden muss.

Obwohl meine Freundin mir versprochen hat, mir ausführlich zu antworten sobald sie wieder in der mentale Lage dazu ist, kam bisher ( außer kurzer Nachricht zu Weihnachten und Neujahr ) nichts. Ich bin mir sicher, da wird auch nix mehr kommen, weil sie von Freunden, die sich auch mal kritisch zu ihrem Verhalten äußern, sofort überfordert ist und sich lieber mit denen umgibt, die ihr den ganzen Tag sagen wie toll sie ist und wie wenig sie all das Übel verdient hat.

Was so in ihrem Leben passiert bekomme ich nur noch über Social Media mit. Da kommt auch echt NICHTS Positives, in letzter Zeit hat das Gejammer wieder zugenommen. Angeblich hat sie erst jetzt gemerkt, dass sie asexuell ist, weil sie von Männern nicht angefasst werden will und allgemein keine Beziehung haben will. Und schreibt, wie zerbrochen sie ist und dass sie deswegen von einem Typen auf's Übelste beschimpft wurde und sie so wieder mal viel über die Männerwelt gelernt hat. Yoa, was soll man dazu sagen.

1. Sie ist nicht asexuell, weil das wär man von Geburt an und ich erinnere mich, wie sie mir vor Jahren vorgeheult hat, wie sehr sie Sex und Berührungen vermisst. Beziehungen hatte sie auch schon mehrere. Sie ist nur von Männern frustriert und hasst ihren eigenen Körper, deswegen will sie keinen körperlichen Kontakt mehr.
2. Asexualität ist keine mentale Störung, so wie sie's wieder darstellt, um die Außenwelt weiterhin zu überzeugen, wie arm sie ist!
3. Alle Männer über einen Kamm zu scheren ist auch echt nicht okay, besonders weil sie sich auf einen Rüpel beruft, aber ihre männlichen Online Freunde, die ihr immer gut zureden und sie unterstützen ( mental, freundschaftlich und finanziell ) komplett ignoriert.

Noch dazu kommen extrem weinerliche kurze Videos, in denen sie indirekt von Selbstmord spricht oder wie hässlich sie sich fühlt. Bei ihrer weinerlichen Stimme werd ich inzwischen echt aggressiv, weil das alles einfach nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit und Mitleid ist und sie sich regelrecht dramatisch inszeniert. Ich kenne sie seit fast 10 Jahren und seitdem jammert sie auch über Selbstmord. Und wer sich wirklich hässlich fühlt und wegen seines Aussehens schämt, postet nicht immer wieder Fotos von sich selbst mit traurigem / negativen Gesichtsausdruck und schreibt dazu, wie hässlich man ist.

Ich bin echt froh, keinen regelmäßigen Kontakt mehr mit ihr zu haben, inzwischen reichen mir schon diese gelegentlichen "Bemitleidet mich, ich bin so arm!" Postings von ihr....

Als Freundin sollte ich zwar für sie da sein, aber ich kann echt nicht mehr...sie will und kann ja auch offensichtlich nichts an ihrer Situation ändern und hat sich mit ihrer permanenten Opferrolle abgefunden und feilt jetzt nur noch daran rum. Und wenn sie meinen Gefühlszustand nicht ernst nimmt und immer die sein will, die mehr leidet, dann sollte ich kein schlechtes Gewissen haben, oder?

Was meint ihr?
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Du brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben.

Sie ist offensichtlich ebenfalls nicht weiter an einer Freundschaft interessiert.
 

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