Hallo ihr Lieben,
bei mi geht es um eine Freundin, die nach einigen Angaben seit ca. 10 Jahren an Depessionen leidet. Wir lernten uns vor ca. 1. 5 Jahren kennen. Wir verstanden uns super und von ihrer Depession merkte ich erstmal nichts. Ich selbst habe sher wenige Freunde, was mich doch etwas traurig macht und ich daran gerne etwas aendern wuerde. Sie selbst sagte auch, dass sie kaum welche haette und schiebt dies darauf, dass sie Auslaenderin ist, genau wie ich.
Ich selbst bin 31 Jahre alt. Meine Freundin, (nennen wi sie Katja) hat mir in unserer Freundschaft noch nie ihr Alter verraten. Ich habe sie zweimal gefragt, dann aber aufgegeben, weil ich mir dachte, dass sie wohl Probleme damit hat, sehr komisch fand ich das allerdings schon, da ich so etwas unter Freundinen noch nie erlebt habe. Ich schaetze sie auf Ende 30.
Vor ca. einem Jahr verbrachte sie oefters Zeit mit einer 19 Jaehrigen, die mir gegenueber sehr unverschaemt war. Ich wies Katja darauf hin, dass ich gerne weiterhin mit ihr Zeit verbringe aber nicht wenn diese Person mit dabei ist. Ich betonte ausdruecklich, dass sie alleine mit ihr gerne so viel Zeit verbringen kann wie sie will, da ich schon befuertete mir das spaeter anlasten zu muessen.
Fuer einen Samstagabend verabreteten wir uns und um sicher zu gehen fragte ich nochmals, ob diese Person nicht auch anwesend wuerde. Katja bestaetigte dies. Als ich aus dem Zug stieg und zu ihrerer Wohnung lief, rief ich sie an und sagte, dass ich gleich da waer. Sie sagte, dass ein Bekannter von ihr am Abend auch kommen wuerde und ob das ok fuer mich waer. Natuerlich war es das nicht.
Als ich vor bei ihr ihm Hauseingang wartete und sich der Aufzug oeffnete traff mich fast der Schlag. Sie kam mir doch tatsaechlich mit dieser 19 Jaehrigen entgegen. Grinzend kamen beide auf mich zu. Gemeinsam liefen wir dann zu einer Bar. Ich sagte nicht viel. Die Bar war relativ leer und ich machte mich ohne mich zu verabschieden schnell wieder auf den Nachhause weg. Katja rannte mir hinterher. Sie sagte, diese 19 Jaehrige waere einfach vor der Tuer gestanden und haette gefragt ob sie mitkommen koennte. Ich glaubte ihr kein Wort, woher haette diese Person auch wissen, sollen, dass wir an diesem Abend ausgehen. Die beiden mussten das abgesprochen haben und ich vermutete stark, dass sie sich sogar noch gegenseitig die Haare gerichtet hatten. Katja bettelte ich sollte doch mit ihr gemeinsam wo anders hingehen, und nur wir beide koennten in eine andere Bar gehen. Ich lehnte ab, ich konnte es einfach nicht begreifen wie sie als erwachsene Frau unsere Freundschaft an die Wand furh fuer diesen verzogenen Teenager.
Katja versuchte mich am naechsten Tag zu erreichen schrieb mir viele SMS und wollte die Sache klaeren. Ich schrieb ihr, sie solle bitte meine Nummer loeschen.
Ich traf sie ein paar Wochen spaeter wieder zufaellig, sie wirkte sehr traurig und fragte mich wie es mir so ging. Ich verabschiedete mich schnell. Ca. 2 Monate spaeter dachteich mir, ich koennte ihr eine zweite Chance geben. Ich kontaktierte sie und wir verabredeten uns. Die Freundschaft ging relativ geordnete Banen, ich genoss es Zeit mit ihr zu verbringen, nur eine Sache stoerte mich, oft wenn wir Plaene fuer das Wochenende machten musste ich ewig auf Antworten auf meine SMS warten, sie nahm nie das Handy ab. Nach eigenen Angaben hasst sie es generelll am Telefon sich zu unterhalten. Jedenfalls war ich oft im Ungewissen ob und wie und wann wir uns treffen. Ihre Antworten zogen sich ueber Tage hinaus. Dann kam auch oft in letzter Sekunde etwas dazwischen. Ich wollte sie darauf ansprechen, dachte mir die Sache aber ersteinmal eine Weile anzuschauen bevor ich sie kritisiere. An einem Wochenende war ihr Eiertanz besonders schlimm. Ich wollte mich abholen, gab mir aber einfach keine genaue Zeit, so hing ich den ganzen Tag daheim ab wartete auf eine SMS oder einen Anruf von ihr. Als sie mich irgendwann schliesslich anrief ueberhaeufte ich sie mit Vorwuerfen. Sie fing an zu heulen und ich fuehlte mich schlecht fuer meine die Kritik die ich ausgeteilt hatte. Sie kam schliesslich vorbei wir gingen spazieren und ich versuchte sie aufzubauen, nach meinem Eindruck machte sie hinterher wirklich einen entspannteren Eindruck.
Nachdem sie diese Depressionsphase ueberwunden hatte ging der Eiertanz weiter. Wir verabredeten uns und wennich dann am vereinbarten Tag nochmal nachfrage bekam ich keine Antwort weder auf SMS noch nahm sie ihr Handy ab und cancellte dann eine Stunde vor dem Treffen. Ich war wuetend und frustriert. Als ich sie diesmal wieder darauf ansprach sagte sie Notfaelle wuerden halt passieren. Sie nahm meine Enttaeuschung ueberhaupt nicht ernst.
Vor kurzem hat eine kurze Liebelei sie sitzen lassen und ist zurueck zu seiner Ex. Ich wollte ihr helfen mit der Sache klar zu kommen und mich mit ihr treffne, aber sie lies mich wieder in der Luft haengen, sie sagt wegen ihrer Depression ist jeder Schritt schwer fuer sie. Was ich ihr ja auch abnehme. Allerdings als ich sie fragte wo sie gerade sei antwortete sie mit einem Stattteil in dem sie nicht wohnt. Ich fragte sie ob sie bei einer Freundin waere sie bejahte dies. Die Sache machte mich zimlich wuetend. Warum hat sie genug Energie sich mit dieser Person zu treffen und nicht mit mir. Und da ging mir ein Licht auf, Ich fragte ob diese Peson auch depressiv sein. Katja bejahte dies. Und da wurde ich richtig wuetend ich warf ihr vor, nur mit depressiven Menschen eine Freundschaft pflegen zu wollen. Dass sie es liebt mit ihr in einem Loch zu sitzen und sich gegenseitig runterzu ziehen. Am Abend schrieb mir Katja wieder und fragte ob ich bei ihr vorbei kommen wollte und bei ihr uebernachten. Ich lehnte ab. Am naechsten Tag fragte sie ob ich zum Abendessen mit ihr ausgehen will. Ich musste aber zur Arbeit.
So einseitig wie sich diese Freundschaft hier wohl liest, trotzdem betont sie immer wieder wie wichtig ich ihr doch waere. Ich will sie nicht alleine lassen, da ich weiss, dass Depressionen wirklich eine schwere Krankheit sind, aber ich komme mti diesem staendigen Eiertanz einfach nicht klar. Sie sagt sie wuerde es vermissen Freunde aus ihrer Kindheit zu haben. Ich antwortete, dass diese aber auch keine Lust haetten staendig im Regen stehen gelassen zu werden. Sie meinte, solange man niemanden in einer Bar oder der Innenstadt alleine stehen laesst waere es ok zu canceln. Ich sehe das irgendwie anders, wenn ich Plaene mit Freunden mache versuche ich diese auch einzuhalten und wenn ich das nicht kann informiere ich die Person soft wenn ich merke, dass ich es aus einem Grund eben nicht schaffe.
Komischerweise jammert sie staendig kaum Freunde zu haben, ist dann aber so wenig willig auch auf meine Beduerfnisse einzugehen. Wenn sie in einer depressiven Phase ist habe ich eigentlich auch kein Problem ihr diese Unzuverlaessigkeit zu verzeihen, ich habe aber immer mehr den Eindruck, dass es Teil ihrer Persoenlichkeit ist und nicht nur an der Depression liegt.
Soll ich sie endgueltig abschiessen? Wenn ihre Depression chronisch ist, in wie weit kann ich Veraenderungen von ihr erwarten. Es macht mich schon irgendwie traurig, da ich wie oben erwaehnt kaum Freunde habe und ihr gerne helfen wuerde und sie ja betont wie wichtig ich ihr waere. Wie sind denn eure Erfahrungen mit depressiven Freunden?
bei mi geht es um eine Freundin, die nach einigen Angaben seit ca. 10 Jahren an Depessionen leidet. Wir lernten uns vor ca. 1. 5 Jahren kennen. Wir verstanden uns super und von ihrer Depession merkte ich erstmal nichts. Ich selbst habe sher wenige Freunde, was mich doch etwas traurig macht und ich daran gerne etwas aendern wuerde. Sie selbst sagte auch, dass sie kaum welche haette und schiebt dies darauf, dass sie Auslaenderin ist, genau wie ich.
Ich selbst bin 31 Jahre alt. Meine Freundin, (nennen wi sie Katja) hat mir in unserer Freundschaft noch nie ihr Alter verraten. Ich habe sie zweimal gefragt, dann aber aufgegeben, weil ich mir dachte, dass sie wohl Probleme damit hat, sehr komisch fand ich das allerdings schon, da ich so etwas unter Freundinen noch nie erlebt habe. Ich schaetze sie auf Ende 30.
Vor ca. einem Jahr verbrachte sie oefters Zeit mit einer 19 Jaehrigen, die mir gegenueber sehr unverschaemt war. Ich wies Katja darauf hin, dass ich gerne weiterhin mit ihr Zeit verbringe aber nicht wenn diese Person mit dabei ist. Ich betonte ausdruecklich, dass sie alleine mit ihr gerne so viel Zeit verbringen kann wie sie will, da ich schon befuertete mir das spaeter anlasten zu muessen.
Fuer einen Samstagabend verabreteten wir uns und um sicher zu gehen fragte ich nochmals, ob diese Person nicht auch anwesend wuerde. Katja bestaetigte dies. Als ich aus dem Zug stieg und zu ihrerer Wohnung lief, rief ich sie an und sagte, dass ich gleich da waer. Sie sagte, dass ein Bekannter von ihr am Abend auch kommen wuerde und ob das ok fuer mich waer. Natuerlich war es das nicht.
Als ich vor bei ihr ihm Hauseingang wartete und sich der Aufzug oeffnete traff mich fast der Schlag. Sie kam mir doch tatsaechlich mit dieser 19 Jaehrigen entgegen. Grinzend kamen beide auf mich zu. Gemeinsam liefen wir dann zu einer Bar. Ich sagte nicht viel. Die Bar war relativ leer und ich machte mich ohne mich zu verabschieden schnell wieder auf den Nachhause weg. Katja rannte mir hinterher. Sie sagte, diese 19 Jaehrige waere einfach vor der Tuer gestanden und haette gefragt ob sie mitkommen koennte. Ich glaubte ihr kein Wort, woher haette diese Person auch wissen, sollen, dass wir an diesem Abend ausgehen. Die beiden mussten das abgesprochen haben und ich vermutete stark, dass sie sich sogar noch gegenseitig die Haare gerichtet hatten. Katja bettelte ich sollte doch mit ihr gemeinsam wo anders hingehen, und nur wir beide koennten in eine andere Bar gehen. Ich lehnte ab, ich konnte es einfach nicht begreifen wie sie als erwachsene Frau unsere Freundschaft an die Wand furh fuer diesen verzogenen Teenager.
Katja versuchte mich am naechsten Tag zu erreichen schrieb mir viele SMS und wollte die Sache klaeren. Ich schrieb ihr, sie solle bitte meine Nummer loeschen.
Ich traf sie ein paar Wochen spaeter wieder zufaellig, sie wirkte sehr traurig und fragte mich wie es mir so ging. Ich verabschiedete mich schnell. Ca. 2 Monate spaeter dachteich mir, ich koennte ihr eine zweite Chance geben. Ich kontaktierte sie und wir verabredeten uns. Die Freundschaft ging relativ geordnete Banen, ich genoss es Zeit mit ihr zu verbringen, nur eine Sache stoerte mich, oft wenn wir Plaene fuer das Wochenende machten musste ich ewig auf Antworten auf meine SMS warten, sie nahm nie das Handy ab. Nach eigenen Angaben hasst sie es generelll am Telefon sich zu unterhalten. Jedenfalls war ich oft im Ungewissen ob und wie und wann wir uns treffen. Ihre Antworten zogen sich ueber Tage hinaus. Dann kam auch oft in letzter Sekunde etwas dazwischen. Ich wollte sie darauf ansprechen, dachte mir die Sache aber ersteinmal eine Weile anzuschauen bevor ich sie kritisiere. An einem Wochenende war ihr Eiertanz besonders schlimm. Ich wollte mich abholen, gab mir aber einfach keine genaue Zeit, so hing ich den ganzen Tag daheim ab wartete auf eine SMS oder einen Anruf von ihr. Als sie mich irgendwann schliesslich anrief ueberhaeufte ich sie mit Vorwuerfen. Sie fing an zu heulen und ich fuehlte mich schlecht fuer meine die Kritik die ich ausgeteilt hatte. Sie kam schliesslich vorbei wir gingen spazieren und ich versuchte sie aufzubauen, nach meinem Eindruck machte sie hinterher wirklich einen entspannteren Eindruck.
Nachdem sie diese Depressionsphase ueberwunden hatte ging der Eiertanz weiter. Wir verabredeten uns und wennich dann am vereinbarten Tag nochmal nachfrage bekam ich keine Antwort weder auf SMS noch nahm sie ihr Handy ab und cancellte dann eine Stunde vor dem Treffen. Ich war wuetend und frustriert. Als ich sie diesmal wieder darauf ansprach sagte sie Notfaelle wuerden halt passieren. Sie nahm meine Enttaeuschung ueberhaupt nicht ernst.
Vor kurzem hat eine kurze Liebelei sie sitzen lassen und ist zurueck zu seiner Ex. Ich wollte ihr helfen mit der Sache klar zu kommen und mich mit ihr treffne, aber sie lies mich wieder in der Luft haengen, sie sagt wegen ihrer Depression ist jeder Schritt schwer fuer sie. Was ich ihr ja auch abnehme. Allerdings als ich sie fragte wo sie gerade sei antwortete sie mit einem Stattteil in dem sie nicht wohnt. Ich fragte sie ob sie bei einer Freundin waere sie bejahte dies. Die Sache machte mich zimlich wuetend. Warum hat sie genug Energie sich mit dieser Person zu treffen und nicht mit mir. Und da ging mir ein Licht auf, Ich fragte ob diese Peson auch depressiv sein. Katja bejahte dies. Und da wurde ich richtig wuetend ich warf ihr vor, nur mit depressiven Menschen eine Freundschaft pflegen zu wollen. Dass sie es liebt mit ihr in einem Loch zu sitzen und sich gegenseitig runterzu ziehen. Am Abend schrieb mir Katja wieder und fragte ob ich bei ihr vorbei kommen wollte und bei ihr uebernachten. Ich lehnte ab. Am naechsten Tag fragte sie ob ich zum Abendessen mit ihr ausgehen will. Ich musste aber zur Arbeit.
So einseitig wie sich diese Freundschaft hier wohl liest, trotzdem betont sie immer wieder wie wichtig ich ihr doch waere. Ich will sie nicht alleine lassen, da ich weiss, dass Depressionen wirklich eine schwere Krankheit sind, aber ich komme mti diesem staendigen Eiertanz einfach nicht klar. Sie sagt sie wuerde es vermissen Freunde aus ihrer Kindheit zu haben. Ich antwortete, dass diese aber auch keine Lust haetten staendig im Regen stehen gelassen zu werden. Sie meinte, solange man niemanden in einer Bar oder der Innenstadt alleine stehen laesst waere es ok zu canceln. Ich sehe das irgendwie anders, wenn ich Plaene mit Freunden mache versuche ich diese auch einzuhalten und wenn ich das nicht kann informiere ich die Person soft wenn ich merke, dass ich es aus einem Grund eben nicht schaffe.
Komischerweise jammert sie staendig kaum Freunde zu haben, ist dann aber so wenig willig auch auf meine Beduerfnisse einzugehen. Wenn sie in einer depressiven Phase ist habe ich eigentlich auch kein Problem ihr diese Unzuverlaessigkeit zu verzeihen, ich habe aber immer mehr den Eindruck, dass es Teil ihrer Persoenlichkeit ist und nicht nur an der Depression liegt.
Soll ich sie endgueltig abschiessen? Wenn ihre Depression chronisch ist, in wie weit kann ich Veraenderungen von ihr erwarten. Es macht mich schon irgendwie traurig, da ich wie oben erwaehnt kaum Freunde habe und ihr gerne helfen wuerde und sie ja betont wie wichtig ich ihr waere. Wie sind denn eure Erfahrungen mit depressiven Freunden?