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Depressiv und schon wieder gefeuert worden

Werniman

Mitglied
Hallo,
ich habe schon seit etwa 5 Jahren mit Depressionen zu kämpfen. Ausgelöst wurden sie durch einen Horror-Job in einem Callcenter. Leider habe ich die Depressionen nicht mit Kündigung des damaligen Jobs abschütteln können, was zu Folge hatte, dass ich nach einem Jobwechsel, der aber nur 1 Jahr dauerte, erstmal eine lange Zeit arbeitslos war. Den Depressionen tat das natürlich alles andere als gut, jede Ablehnung belastete mich ungemein und irgendwann hatte ich den Punkt erreicht, wo ich Stellenausschreibungen nicht mehr nach "Kann ich das ?" beurteilte, sondern eigentlich unwillkürlich nach Gründen suchte, wieso ich mich besser gar nicht erst bewerbe. Ich hatte (und habe) halt arge Probleme im Umgang mit Rückschlägen. Und ich glaube, diese Angst merkt man mir auch an...ich bin halt nicht unbedingt so enthusiastisch, wie man das von einem Bewerber auf einen Job erwarten soll. Wie auch,wenn man sowieso ständig abgelehnt wird und man daher grundsätzlich pessimistisch an so eine Sache herangeht.

Privat bin ich eher ein ruhiger Typ. Ich bin nicht übermäßig unterhaltsam., sondern eledige das, was ich zu erledigen habe und mache dann wieder mein eigenes Ding. Ich bin also nicht unbedingt der Typ, der von alleine Smalltalk beginnt. Wenn ich mich mit Kollegen unterhalte, gehts meist um dienstliche Belange...von mir privat erzähle ich nur,wenn ich explizit gefragt werde. So agiere ich auch, wenn beispielsweise im Kollegenkreis in der Pause über private Sachen geredet wird: Ich lasse sie erzählen und nehme das Gehörte zur Kenntnis, gebe meine Meinung dazu aber nur dann ab, wenn ich ausdrücklich gefragt werde. Leben und leben lassen.

Im April diesen Jahres wurde ich dann mal wieder zu einem Vorstellungsgespräch im öffentlichen Dienst eingeladen. Nun, da ich mich auf diese Stelle schonmal im letzten Jahr beworben hatte und abgelehnt wurde, hat es mich auch diesmal nicht gewundert, dass ich wieder abgelehnt wurde. Damit wäre die Sache für mich eigentlich erledigt gewesen. Ende Juni dann ein Anruf, ob ich noch verfügbar wäre und Interesse hätte, da der ursprüngliche Kandidat für den Job kurzfristig abgesprungen war. Natürlich hatte ich Interesse. So kams, dass ich schon 1,5 Tage später meinen ersten Arbeitstag in einer Behörde hatte.

Nun, der Sachbereichsleiter (quasi mein direkter Vorgesetzter) hatte an meiner Arbeit nichts auszusetzen, auch wenn sich meine Aufgaben noch sehr in Grenzen hielten. Die ersten 8-10 Wochen sind halt erstmal zum reinschnuppern da, das erzählte er mit schon im "Kennenlerngespräch" nach Dienstantritt. Sprich: Ich schaute Kollegen über die Schulter, fuhr auch mal mit in die Schulen (wir waren für die Schul-IT im Landkreis zuständig) und übernahm regelmäßig Tickets, wobei das meist eher eintönige Sachen waren: Mal irgendeinen Rechner reparieren, da mal ein Betriebssystem aufspielen usw. Nichts, was einen wirklich herausfordert. Alles ganz normal, wurde mir ja auch so angekündigt. Der Sachgebietsleiter war nach eigenen Aussagen mit mir sehr zufrieden, insbesondere weil ich mich auch drum kümmert, dass alles ordentlich dokumentiert wurde und auch die abteilungseigene Dokumentation auf Vordermann brachte.

Mitte August dann der Hammer: Der Amtsleiter (quasi der Vorgesetzte meines Vorgesetzten) tauchte in unserer Außenstelle auf. Den Mann hatte ich bislang nur im Vorstellungsgespräch im April gesehen und schon da machte er keinen wirklich sympathischen Eindruck. Auch von den Kollegen hatte ich schon mitgekriegt, dass sie ihn lieber gehen als kommen sahen, da er für seine weltfremden Schnapsideen berüchtigt ist. Insbesondere fand ich interessant, dass der Sachgebietsleiter ihm in den Dienstberatungen öfters mal die Meinung geigen muss, wenn er mal wieder irgendwelche doofen Ideen hatte. Sprich: der Amtsleiter führte also ein Resort, von dem er keinen blassen Schimmer hatte.

Am besagten Tag kam er also vorbei und wollte wissen, wie es mir denn gefallen würde. Ich sagte, dass es mir da sehr gut gefällt, worauf er die Katze aus dem Sack ließ: Angeblich hätten sich "die Kollegen" über mich beschwert, weil ich in den Pausen lieber Ebooks lese, statt mich an dem privaten Palaver über Ehefrauen und Teenager-Kinder zu beteiligen. Dabei war allerdings deutlich zu merken, dass er offenbar das zitierte, was er aus den Dienstberatungen mit dem Sachgebietsleiter wusste. Und der hatte ihm erzählt, dass ich eher ein ruhiger Geselle bin und mich nicht in Sachen einmische, die mich nichts angehen. Das legte der Amtsleiter dann allen Ernstes als "Desinteresse an der Arbeit in der Abteilung" aus und feuerte mich im Rahmen der Probezeit.

Ich war erstmal stinksauer...aber nicht auf den Amtsleiter, sondern auf den Sachgebietsleiter, denn der war ja der Einzige, zu dem der Amtsleiter regelmäßigen Kontakt hatte. Das Ergebnis war, dass ich so gefrustet war, dass ich erstmals etwas machte, was ich bislang noch nie gemacht habe: mich krankschreiben lassen, ohne krank zu sein. Dank zweier der verbliebenen Kollegen erfuhr ich dann, dass der Sachgebietsleiter (der gerade im Urlaub war,als ich gefeuert wurde) ebenfalls stinksauer auf den Amtsleiter war, weil der es so hingestellt hatte,als sei er (der Sachgebietsleiter) dran Schuld, dass ich gefeuert wurde. Denn genau so hatte es der Amtsleiter ja hingestellt.

Den Kollegen gegenüber hat der Amtsleiter übrigens einen ganz anderen Grund genannt: angeblich hätte es in den letzten 3 Wochen 4 Beschwerden aus den Schulen über mich gegeben. Nur: ich war in den letzten 3 Wochen nur 2x in irgendwelchen Schulen, wie kann es da 4 Beschwerden gegeben haben ? Zumal: hier in Thüringen sind gerade Schulferien, es ist außer den Hausmeistern schlicht keiner da, der sich hätte beschweren können. Und die schließen uns eigentlich nur die Tür auf, danach arbeiten wir alleine an der iT. Will sagen: Offenbar war diese Begründung, wieso er mich feuern "musste", frei erfunden. Mein Verdacht ist eher, dass er es nicht verkraften konnte, dass sein Wunschkandidat abgesprungen ist und ihm daher quasi die "2.Wahl" vor die Nase gesetzt wurde.

Wie gehts mir jetzt ? Nun, einerseits bin ich gefrustet, andererseits verspüre ich nicht übel Lust, den Mann zumindest mal bei der Landrätin anzuschwärzen. Das bringt mir zwar nix, davon habe ich meinen Job auch nicht zurück. Aber ich finde, die Landrätin sollte schon wissen, mit welchen Mitteln ihre untergebenen Amtsleiter ihr Personal "abservieren". Was denkt ihr, sollte ich das tun ? Nur allein schon, um ein bißchen Genugtuung zu verspüren.

Psychisch hat mich die Kündigung mal wieder extrem weit zurückgeworfen. Ich habe sofort wieder den Eindruck bekommen, nichts wert zu sein, wenn ich es nicht mal schaffe, trotz ordentlicher Arbeit einen Job zu behalten, sondern sofort wieder als "Bauernopfer" für die Launen irgendwelcher Bürokraten herhalten muss. Irgendwie scheine ich der perfekte Kandidat dafür zu sein, denn das wurde in meinem Leben nicht erst 1x mit mir gemacht. Irgendwie scheine ich eine magische Anziehung auf solche Typen zu haben, die jemanden brauchen, dem sie den schwarzen Peter für ihre schlechte Laune und ihre Allmachtsphantasien zuschieben können.

Finanziell gesehen bräuchte ich eigentlich sofort einen Anschlussjob, aber psychisch gesehen bin ich momentan schon wieder so "down", dass ich wohl eher Verzweiflung als Selbstbewusstsein aus jeder Pore meines Körpers verströme. Ich habe zwar inzwischen ein paar Bewerbungen verschickt, aber ich bezweifle, überhaupt eine Rückmeldung zu bekommen. Ich bin also zutiefst pessimistisch. Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich aus diesem Tief wieder rauskomme?
 

tonytomate

Sehr aktives Mitglied
Die Kündigung würde ich prüfen lassen vom Anwalt.Eine Probezeitkündigung ist unwirksam, wenn sie etwa sittenwidrig ist oder gegen ein gesetzliches Verbot verstößt. Auch in der Probezeit dürfen Arbeitgeber eine Kündigung nicht auf sachfremde oder willkürliche Erwägungen stützen. Das liegt nicht an dir. Die sind bekloppt. Ich wurde mal entlassen, weil ichs Fenster aufgemacht habe. Hat dem Chef nicht gepasst, weils dem das Aroma vom Zigarrenqualm beeinträchtigt hat. Ich wäre nicht teamfähig. Ich wurde vorher gewarnt, das ungeschriebene Gesetz der Firma..
 
Zuletzt bearbeitet:

weidebirke

Urgestein
Steht irgendwas von den Begründungen in der Kündigung? Dann würde ich die Kündigung anfechten.

Hast Du eine Ahnung, warum Du wirklich gefeuert wurdest? Irgendeinen belastbaren Grund muss der Amtsleiter doch haben?
 
G

Gelöscht 115192

Gast
Die Begründung würde ich noch mal prüfen. Man weiß ja nicht, welche Art der Beschwerden es gab.

Natürlich muss normalerweise der Abteilungsleiter dem Amtsleiter anraten, wie das mir den Mitarbeitern ist. Angeblich gab es keine Probleme?

Dein Umgang mit den Kollegen kann ja ich nicht beurteilen, aber das wäre sicher kein Kündigungsgrund, es sei denn du hast was gemacht, was untersagt ist.
 

Addi

Aktives Mitglied
Zur Kündigung wurde ja bereits einiges gesagt. Mir fällt aber auf, dass du scheinbar eine sehr geringe Frustrationsgrenze hast, vermeintliche Niederlagen schwer aushältst und den "Fehler" dann auf andere abwälzt und Rachegelüste entwickelst.

Hast du dich nach den Callcentergeschichte mal mit dir selbst auseinandergesetzt? Warst/ bist du in Therapie? Mit Frustration umzugehen kann man lernen.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Wurde überhaupt der Personalrat vor der Kündigung informiert? Das ist eigentlich selbst bei Kündigungen in der Probezeit vorgeschrieben, soweit ich weiß. Bevor du dich an den Landrat wendest, wende dich an den Personalrat und schildere deinen Fall. Die sind eigentlich für solche Belange zuständig.
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Warum gehst du arbeiten? Ich glaub nicht dass arbeiten hilft bei einer Depression?
ich habe arbeit oft als Zwang gesehen und dass ist scheisse.
lass dich einfach krank schreiben um herauszufinden was dich zu frieden und glücklich macht, denn nur so kommst du aus der Depression raus
 

Werniman

Mitglied
Steht irgendwas von den Begründungen in der Kündigung? Dann würde ich die Kündigung anfechten.
Hast Du eine Ahnung, warum Du wirklich gefeuert wurdest? Irgendeinen belastbaren Grund muss der Amtsleiter doch haben?
Normalerweise hat unser Sachgebietsleiter immer 2 Dienstberatungen pro Woche: Donnerstag mit dem Amtsleiter und am Montag drauf dann mit den Kollegen,wo er die neusten Veränderungen verkündete. Nun, als ich mich bewarb, waren 2 Stellen ausgeschrieben..beide ab 1.Juli zu besetzen. Wie schon geschrieben, wurde ich erst abgelehnt,dann aber kurzfristig doch eingestellt. Ich war aber der Einzige, der zu diesem Zeitpunkt anfing. Wie ich dann im Kennenlerngespräch erfuhr, kommt der 2.Mann erst Anfang August dazu. Soweit ok. Etwa in der 3.Juliwoche kam dann die Info, dass ab September noch jemand dazukommt...die Person, für die ich dann ersatzweise angestellt wurde. Nun, genug Arbeit wäre ja für insgesamt 3 Leute da gewesen..aber nicht genug Platz im Büro. Genau das hat der Sachgebietsleiter den Amtsleiter dann auch gefragt, worauf als Antwort kam, dass er sich schon darum kümmere. Offenbar war es also schon seit Wochen geplant, dass ich wieder gehen muss. Oder kurz gesagt: der Wunschkandidat, den ich ersetzt habe, ist jetzt wieder verfügbar, also musste ich gehen. Hätte der Amtsleiter das als Grund für meine Kündigung genannt, hätte ich weit weniger Probleme damit gehabt als mit diesen doofen Begründungen,die er dann tatsächlich gebracht hat.

In der Kündigung selbst steht übrigens gar kein Grund drin, den muss ein Arbeitgeber ja in der Probezeit ja leider nicht angeben. War also nur eine "ordentliche Kündigung im Rahmen der Probezeit".



Die Begründung würde ich noch mal prüfen. Man weiß ja nicht, welche Art der Beschwerden es gab.
Wie schon gesagt: den Kollegen und dem Sachgebietsleiter gegenüber erklärte der Amtsleiter, es habe Beschwerden aus den Schulen über mich gegeben. Nur: bis die Ferien Mitte Juli begannen,war ich noch in keiner Schule. Und danach war außer den Hausmeistern keiner in den Schulen, der sich hätte beschweren können. Warum auch ? Wie schon geschrieben, wusste der Amtsleiter offenbar in der 3.Juliwoche schon,dass derjenige, den ich eigentlich ersetzt habe, ab September doch anfängt,also musste ein Grund her,wieso ich wieder weg musste. Und das geht offenbar einfacher,wenn man einfach einen Grund ausdenkt, falls einer fragt. Sowas ärgert mich maßlos.


Natürlich muss normalerweise der Abteilungsleiter dem Amtsleiter anraten, wie das mir den Mitarbeitern ist. Angeblich gab es keine Probleme?
Den Sachgebietsleiter habe ich zuletzt vor seinem Urlaub gesehen, das war so um den 25.Juli herum. Als er Mitte August wieder zurückkam, war ich schon nicht mehr da. Insofern kann ich also nur sagen, was ich von den Kollegen weiß, mit denen ich dank Whatsapp noch in Kontakt stehe. Und ihnen gegenüber hat er geäußert, dass er keine Probleme mit meiner Arbeit hatte, mich sogar noch ausdrücklich gelobt hat, weil ich auch die als eher langweilig verschrienen Sachen gemacht habe, nach denen sich kein IT'ler wirklich drängt (Dokumentation schreiben zum Beispiel).

Dein Umgang mit den Kollegen kann ja ich nicht beurteilen, aber das wäre sicher kein Kündigungsgrund, es sei denn du hast was gemacht, was untersagt ist.
Mit den Kollegen bin ich prima zurechtgekommen. Wie in jeder Firma hat man auch da welche, mit denen man mehrfach täglich zu tun hat und mit anderen kaum mehr als das obligatorische ""Guten Morgen" bzw. "Schönen Feierabend", weil sie halt andere Tätigkeitsgebiete haben. Das ist wohl normal, danke ich.


Zur Kündigung wurde ja bereits einiges gesagt. Mir fällt aber auf, dass du scheinbar eine sehr geringe Frustrationsgrenze hast, vermeintliche Niederlagen schwer aushältst und den "Fehler" dann auf andere abwälzt und Rachegelüste entwickelst.
Hast du dich nach den Callcentergeschichte mal mit dir selbst auseinandergesetzt? Warst/ bist du in Therapie? Mit Frustration umzugehen kann man lernen.
Ja, ich war in Therapie. Und genau deswegen lasse ich den Frust immer öfters raus. Denn früher war ich jemand, der jeden Frust in sich hineinfraß und sich nicht wehrte. Ich war also der klassische Prügelknabe, der immer da war, wenn gerade einer einen Punchingball brauchte. Viele Jahre habe ich die Gründe dafür immer bei mir selbst gesucht und versucht, mich den Anforderungen meiner Umwelt besser anzupassen. Aber man gelangt zwangsläufig irgendwann an einen Punkt, wo man einfach nicht mehr weiß, was man noch tun soll, da man sich für sein Umfeld verbiegt und man es trotzdem nie allen recht machen kann. Früher hätte ich also in einem Fall wie dem jetzigen kein Fass aufgemacht, sondern es einfach akzeptiert.
Auch privat habe ich sämtlichen Kummer immer in mich hineingefressen...Beziehungsprobleme, Trauer, den ganzen normalen Alltagsfrust. Und davon hatte ich in den letzten Jahren mehr als genug. Irgendwann kommt halt der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Manche Leute flippen dann aus, laufen Amok, nehmen sich das Leben...und ich bin halt in Therapie gegangen. Dort habe ich im Grunde den gleichen Tipp gekriegt, den man auch privat oft hört,wenn man jemandem von seinen Problemen berichtet: "Na dann wehr Dich doch!". Genau das tue ich inzwischen immer öfters. Das ändert letztendlich am Ergebnis nichts, ist aber für die Psyche bedeutend entspannender, wenn man sich selbst ein Ventil schafft, um den Überdruck abzulassen.
Oder um es mal salopp zu sagen: Immer nur "A....loch!" denken, funktioniert irgendwann nicht mehr, sondern manchmal ist es nötig, es auch offen auszusprechen.
 
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