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Depressiv und lost

H

Herbstlaub

Gast
Ich drücke dir nicht meine Meinung auf. Ich versuche dir zu helfen.

Mit der Wahrheit meine ich das es nicht hilfreich ist nur zu jammern und nichts versuchen zu ändern. Ich weiß das sagt sich so leicht.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Es ist leider Fakt, dass Studenten eine Gruppe sind die während der Pandemie wenig Beachtung bekommen haben.
mal aus Dozentensicht:
kein Plan, warum die Studierenden die digitalen Möglichkeiten plötzlich nicht mehr nutzen können.
Vorher hingen sie auch ständig am Handy für die messenger bzw.
mit Mühe haben es die Arbeitsgruppen geschafft, sich einmal in Präsenz zu treffen.... und immer wurde auf "keine Anwesenheitspflicht" gepocht...
warum stört sie das nun so?

antwort:
weil sie nicht richtig mitspielen, zum Beispiel schalten sie kaum Kameras an, so dass oft kein Gespräch möglich ist, ,weder mit Dozent noch untereinander.

nicht nur an meiner Arbeits-Uni, sondern auch an anderen (Vernetzung ist für Wissenschaftler Teil ihre Kapitals) wurden die Dozenten immer und immer wieder darauf hingewiesen, auf die Studierenden in der Pandemie zu achten, vor allem auch auf die Erstis... und die meisten haben es echt versucht.
"Wir alle" sind irre ernüchtert, auf wie wenig Resonanz unsere Bemühungen gestoßen sind. Ich glaube, auch deswegen wurde die Lehre "für uns" während der Pandemie immer weniger wichtig. Sie macht schon vorher nur 20 % der Vertragspflichten aus und eigetnlich macht man sie ganz gerne (auch, wenn man eigentlich kein Lehrer werden wollte, sonst hätte man Lehramt studiert), knüpft gute Kontakte....
Lehre kostet aber unglaublich Zeit;
8 SWS sind mind. 16 Stunden Arbeit pro Woche, eher 20..... wenn man die Betreuung noch mit einrechnet..... also mehr als die Hälfte der offiziellen Arbeitszeit - die woanders fehlt, also kommt man als Dozent auf mind. 60 Arbeitsstunden pro Woche, das ist ganz normal (bezahlt wird man aber oft nur für 20, vielleicht 37,5)....
was man gerne (!) macht für die Studierenden.
Aber wenn sie nur schwarze Kacheln zeigen, nicht mitdiskutieren, sich digital/online tot stellen - dann hat man schlicht keine Lust mehr.

Weder Lehre in Präsenz noch Literatur zur Verfügung stellen noch feedback sind für einen Dozenten Pflicht -also lässt man es irgendwann, wenn man nur noch auf schwarze Kacheln starrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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FannyJane

Gast
Finden an deiner Universität dieses Semester gar keine Veranstaltungen in Präsenz statt?

Ich habe den Eindruck, dass die meisten Universitäten im Moment hybride Veranstaltungen planen (online und zum kleineren Teil Präsenz).

Dass dich das Studieren unter Coronabedingungen belastet, kann ich mir gut vorstellen.

Mein Studium ist schon eine Weile her, aber Austausch mit anderen Studierenden, Lerngruppen und Interaktion mit Dozenten war ein wichtiger Teil davon.

Einen praktischen Rat zu geben, fällt mir hingegen schwer...
Unsere Räume sind zu klein. Es wird eine einzige Woche geben, in denen ausgewählte Kurse in Präsenz stattfinden (ich bin einem davon). Das ist lächerlich wenig, aber immerhin etwas, falls es dann tatsächlich stattfindet... mal sehen, wie der Herbst/Winter wird. Ich finde aber, dass es langsam mal gut ist. Alle hatten eine Chance zum Impfen, mehr kann man doch nicht machen? Wir können uns doch nicht jahrelang Zuhause einschließen...

Die Politik ist was das betrifft unberechenbar und jede neue Regelung ist auf einen Monat befristet. Deswegen bleibt unsere Uni eher bei Online, weil hü und hott nicht zumutbar ist. :(

Ich denke ich verstehe wie du dich fühlst. Ich bin aufgrund von Corona auch wieder zuhause und habe seit Anfang 2020 keine Präsenzveranstaltung gehabt. Die Kommilitonen mit denen ich etwas zu tun hatte haben alle aufgehört, Freunde sind in ganz Deutschland verteilt.
Natürlich sind wir nicht komplett an den PC/unser Zuhause gebunden, jedoch hatten wir in all der Zeit nun mal wenig Gründe rauszugehen/etwas zu unternehmen. Wenn man dann sowieso schon Vorgeschichten und niederschlagende Ereignisse in dieser Zeit hatte leidet man leider besonders.

Es ist leider Fakt, dass Studenten eine Gruppe sind die während der Pandemie wenig Beachtung bekommen haben.

Ich würde dir raten weiter dein Bestes zu geben. Vielleicht haben wir ja das Wintersemester Präsenzveranstaltungen und haben wieder ein bissl soziales Leben. Alleine darauf zu hoffen gibt mir persönlich Kraft, auch wenn die letzten ~2 Jahre für die Tonne waren.

Ich habe so viele Studenten bei den jetzigen Präsenzprüfungen gesehen die Alleine und auch nur für den Freiversuch dort waren, wir sind da nicht so die üblen Ausnahmen derzeit :D

Ich wünsche dir viel Kraft und Durchhaltevermögen, tschakka!
Danke, dir auch. <3

mal aus Dozentensicht:
kein Plan, warum die Studierenden die digitalen Möglichkeiten plötzlich nicht mehr nutzen können.
Vorher hingen sie auch ständig am Handy für die messenger bzw.
mit Mühe haben es die Arbeitsgruppen geschafft, sich einmal in Präsenz zu treffen.... und immer wurde auf "keine Anwesenheitspflicht" gepocht...
warum stört sie das nun so?

antwort:
weil sie nicht richtig mitspielen, zum Beispiel schalten sie kaum Kameras an, so dass oft kein Gespräch möglich ist, ,weder mit Dozent noch untereinander.

nicht nur an meiner Arbeits-Uni, sondern auch an anderen (Vernetzung ist für Wissenschaftler Teil ihre Kapitals) wurden die Dozenten immer und immer wieder darauf hingewiesen, auf die Studierenden in der Pandemie zu achten, vor allem auch auf die Erstis... und die meisten haben es echt versucht.
"Wir alle" sind irre ernüchtert, auf wie wenig Resonanz unsere Bemühungen gestoßen sind. Ich glaube, auch deswegen wurde die Lehre "für uns" während der Pandemie immer weniger wichtig. Sie macht schon vorher nur 20 % der Vertragspflichten aus und eigetnlich macht man sie ganz gerne (auch, wenn man eigentlich kein Lehrer werden wollte, sonst hätte man Lehramt studiert), knüpft gute Kontakte....
Lehre kostet aber unglaublich Zeit;
8 SWS sind mind. 16 Stunden Arbeit pro Woche, eher 20..... wenn man die Betreuung noch mit einrechnet..... also mehr als die Hälfte der offiziellen Arbeitszeit - die woanders fehlt, also kommt man als Dozent auf mind. 60 Arbeitsstunden pro Woche, das ist ganz normal (bezahlt wird man aber oft nur für 20, vielleicht 37,5)....
was man gerne (!) macht für die Studierenden.
Aber wenn sie nur schwarze Kacheln zeigen, nicht mitdiskutieren, sich digital/online tot stellen - dann hat man schlicht keine Lust mehr.

Weder Lehre in Präsenz noch Literatur zur Verfügung stellen noch feedback sind für einen Dozenten Pflicht -also lässt man es irgendwann, wenn man nur noch auf schwarze Kacheln starrt.
Ich verstehe das. Bei uns gibt es ein paar Dozenten, die sich bemüht haben, weiß ich auch zu schätzen. Der Großteil der (vor allem alten) Dozenten ist seit dem Beginn der Pandemie davon ausgegangen, dass das sowieso nur einen Monat dauert und sie sich direkt geweigert haben, irgendwas online zu machen. Einige Dozenten sind aus dem Kursangebot stillschweigend verschwunden. Keine Ahnung wo die hin sind?!

Wir haben einen neuen Prof, der direkt zur Pandemie angefangen hat und NOCH NIE seine Studenten gesehen hat. Das finde ich sehr hart, das tut mir Leid.

Was die schwarzen Kacheln betrifft... das funktioniert so einfach nicht. Es kam so oft vor, dass ich versucht habe den Dozenten anzusprechen und er mich nicht gehört oder überhört hat und es ständig zu peinlichen Situationen kam, weil man sich ignoriert gefühlt hat. Es kommt mir auch so vor, als würde die physische Distanz dazu führen, dass sich alle schnell in die Wolle kriegen, weil es so unpersönlich ist. Einige Dozenten haben gar keine Ahnung von Technik und deren Mikrofone waren so schlecht, dass man entweder nichts verstanden hat oder einen Tinitus von dem Geschepper bekommen hat...

Du musst auch bedenken, dass viele Studenten nicht alleine wohnen. Da lebt eine Familie und es ist unangenehm, wenn da dauernd eine Kamera an ist und man im eigenen Zuhause aufpassen muss, was man sagt oder was man gerade an hat, wenn man durch die Wohnung läuft.

Ich hatte sehr lange die Kamera an, obwohl die anderen ihre ausgemacht haben. Das hat dann dazu geführt, dass die Dozenten plötzlich nur noch mit mir geredet haben. Auf einmal musste ich 100% zuhören und für jede Frage Rede und Antwort stehen, während alle anderen mich angestarrt haben. Nicht sehr angenehm.
 

Notsurprised

Neues Mitglied
mal aus Dozentensicht:

Dass Studenten keine Beachtung bekommen haben, meinte ich auf die Politik und mediale Berichterstattung bezogen. Da habe ich mich falsch ausgedrückt, Entschuldigung.

Jede Bevölkerungsgruppe wurde vielmals erwähnt. Als man in April/Mai einen guten Teil der Risikogruppe geimpft hatte, gab es bereits Berichte zu Impfungen bei Schülern. Studenten wurden damals in 1-2 Artikeln erwähnt die ich gefunden hatte. Das zu dem Zeitpunkt Studenten bereits seit über einem Jahr zuhause waren wurde selten erwähnt bis auf die Ansprache unseres Bundespräsidenten. Wenn man sich dann fragt, wann es endlich mal weiter geht und man wieder einen Tagesrhythmus mit "echten" sozialen Kontakten hat ist das sehr deprimierend... da von Seite meiner Uni auch nicht wirklich kommuniziert wurde.

Vorher hingen sie auch ständig am Handy für die messenger bzw.
mit Mühe haben es die Arbeitsgruppen geschafft, sich einmal in Präsenz zu treffen.... und immer wurde auf "keine Anwesenheitspflicht" gepocht...
warum stört sie das nun so?
Da muss ich zustimmen, jedoch ist den meisten der Computer/das Internet als Medium zum Lernen nicht bekannt gewesen, was auch ein weiteres Problem unserer Bildungspolitik ist.
Zudem kommt der Ort der Universität dazu. Weniger Möglichkeiten sich abzulenken mit sozialen Medien, Computerspielen, Wohnung putzen, Familie.

Ich habe heute mit einem Abiturienten darüber gesprochen. Dort wurde das Meeting kollektiv auf stumm gestellt und Call of Duty gespielt.


weil sie nicht richtig mitspielen, zum Beispiel schalten sie kaum Kameras an, so dass oft kein Gespräch möglich ist, ,weder mit Dozent noch untereinander.
In meinen Meetings hatten wir z.B. nicht die Möglichkeit eine Kamera einzustellen. In manchen konnte man nicht mal aktiv "chatten/fragen stellen".

nicht nur an meiner Arbeits-Uni, sondern auch an anderen (Vernetzung ist für Wissenschaftler Teil ihre Kapitals) wurden die Dozenten immer und immer wieder darauf hingewiesen, auf die Studierenden in der Pandemie zu achten, vor allem auch auf die Erstis... und die meisten haben es echt versucht.
In dem Fall kann ich viele Dozenten auch wirklich nur Loben. Die zusätzlichen Möglichkeiten die ich von ein paar Dozenten gesehen habe waren wirklich toll konzipiert und ergänzten vieles.

Mich hat es jedoch sehr demotiviert in einem Semester Module zu belegen in denen sich wirklich 0 gekümmert wurde, sprich auf Fragen mit anständigen(!) Antworten und Lösungen zu reagieren, oder sich selber mit den technischen Gegebenheiten vertraut zu machen... Zoom Meetings die Stunden verspätet starten, komplett keinen Ton haben und auch nach Aufmerksam machen stumpf weiter in den Bildschirm gestarrt wird, Meetings aus der Bahn mit Verbindungsabbrüchen(wtf?), Meetings in denen der Dozent der deutschen Sprache nicht mächtig ist und selber keinen Plan hat(wie kommt so eine Person an solch eine Stelle?).



Kommen dazu noch private Probleme wie Wohnungsverlust, Jobverlust(pandemiebedingt), Familientodesfälle, Pflegefälle, eigene Krankheit kann ich schon verstehen, dass es vielen Studierenden schwer fällt aktiv auf die guten Angebote der dozierenden einzugehen.

Ich bin zum Beispiel morgens aufgewacht und hatte plötzlich einen Lagerkoller, kam auf da ständige Zuhause hocken und Bildschirm/Unterlagen anstarren nicht mehr klar...

Falls Sie zu den Dozenten gehören die sich wirklich toll gekümmert haben, von mir ein großes Danke!
 
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G

Gelöscht 120907

Gast
FannyJane, du willst nicht mehr leben wegen deinem Schneckestudiums? Habe ich das soweit richtig verstanden? Bisschen übertrieben, oder ...? Niemand zwingt dich in deiner Bude zu sitzen und trübsinnig zu werden -es sei denn es existiert eine Antriebslosigkeit. Und der ist leicht beizukommen. Es ist ja nun wirklich traurig, dass du dir keinen besseren Stuhl leisten kannst. Erinnert mich irgendwie an meine Unizeit, als ich mir aus einer alten Tafel und zig Büchern einen mega coolen Schreibtisch gebaut habe . "Gut!", wirst du jetzt einwerfen. "Ein Stuhl ist kein Schreibtisch." Stimmt. Trotzdem. Ach so: Ein Bett hatte ich zeitweise glaube ich auch nicht.

Die Qualität menschlicher Existenz ist gänzlich unabhängig von akademischen Meriten. Wobei ich nicht hoffe, dass dir elterlicherseits das Gegenteil vermittelt worden ist. Womit ich nicht gesagt haben will, dass dein Studium bereits gelaufen ist. Denn das ist es mit Sicherheit nicht. Es sei denn du wolltest das so. Eine Bitte zum Schuss: Ein bisschen weniger jammern und ja: Auch mit Corona und allem was es für die Menschen an Belastungen mit sich bringt gilt: Jeden Tag geht die Sonne auf. Und die wird um dich sicher keinen Bogen machen.
 
F

FannyJane

Gast
Jeden Tag geht die Sonne auf. Und die wird um dich sicher keinen Bogen machen.
Ich glotz den ganzen Tag auf den Bildschirm und dahinter ist eine Wand. Die Sonne macht zwar keinen Bogen, aber sie erreicht mich auch nicht. Ich weiß nicht genau was du mit deinem Post sagen willst. Ich weiß nur, dass ich arbeitslos werde, wenn ich das nicht schaffe und dann kann ich mich auch gleich erschießen.
 
A

Autschiii

Gast
Sorry, aber wie unsensibel und respektlos manche Antworten sind, da hat man ja gar keine Lust, sich überhaupt anzumelden...die Userin berichtet über den Tod ihrer Mutter und das Einzige, was manche dazu zu sagen haben, ist, dass sie ihr Studium abbrechen soll, weil sie angeblich unfähig ist.
Wie eingeschränkt muss jemand denken, wenn er/sie nicht sieht, dass bei ihr gerade mehrere Sachen zusammen kommen, die aber nichts mit ihrer geistigen Kapazität zu tun haben müssen.
Ihr zieht sie nur runter, warum tut ihr das?
Ich studiere selbst, habe in Coronazeiten angefangen und weiß daher, wie anstrengend das sein kann. So einfach, wie ihr das alle darstellt, die möglicherweise NIE oder zu ganz anderen Zeiten als wir, studiert habt, ist es leider nicht.
Das Leben ist nicht schwarz oder weiß. Nur, weil man mal einen Durchhänger hat, was bei der Userin absolut verständlich ist, nach alldem, was 1. passiert ist und 2. durch Corona noch erschwert wird, muss sie doch nicht gleich ihr Studium abbrechen...
Könnt ihr eigentlich zwischen den Zeilen lesen? Wenn man depressiv ist, dann malt man den Teufel an die Wand.

Ist dein Studium wirklich so schlimm wie du es darstellst? Wie waren deine bisherigen Leistungen? Interessiert dich das Fach?

Was machst du gegen deine Depressionen?
 
G

Gelöscht 120907

Gast
Das Leben ist nicht schwarz oder weiß. Nur, weil man mal einen Durchhänger hat, was bei der Userin absolut verständlich ist, nach alldem, was 1. passiert ist und 2. durch Corona noch erschwert wird, muss sie doch nicht gleich ihr Studium abbrechen...
Was die Userin vor allem nicht muss und sollte ist die Lust am Leben zu verlieren. Warum sollte sie? Weil sie gefühlt oder real zurzeit ein bisschen auf sich allein gestellt ist? Ich bin ja ehrlich: Ich verstehe die junge Dame nicht.

Ich weiß nur, dass ich arbeitslos werde, wenn ich das nicht schaffe und dann kann ich mich auch gleich erschießen.
Wieso sollte sie arbeitslos werden, wenn sie ihr Studium abbricht? Gemeint ist hier doch was völlig anderes, was sich vermutlich in absichtlicher Überspitzung so zusammenfassen lässt: Ohne abgeschlossenes Studium ist alles Berufliche Mist. Ist das so? Nein, ist es nicht. Aber nochmal und trotzdem : Von mir bekäme sie nicht den Rat ihr Studium abzubrechen. Sowas kann man nämlich durchaus nachhaltig bereuen. Studiert sie halt länger, findet neue Freunde, dass sie am Ende des Tages mit einigem Recht stolz auf sich sein kann. Ist natürlich alles Unsinn, was ich hier schreibe. Schließlich ist die Dame schon 26, wie sie mit großem Pathos versichert. Da müssen die Weichen gestellt werden -sprach der Vater zum reifenden Kinde. Ein Freund von mir hat nicht viel jünger ein Medizinstudium begonnen -und abgeschlossen . Dem gehts richtig gut. MEDIZIN!

Natürlich kommen bei der Userin mehrere Dinge zusammen, nicht zuletzt der Tod ihrer Mutter . Was natürlich ein schlimmes Ereignis ist. Es wird aber auch noch um anderes gehen. Um was weiß nur die Betreffende. Uns geht es nichts an.

Etwaige Rechtschreibfehler in meinem Beitrag bitte ich mir nachzusehen . Ich habe auch heute den ganzen Tag vor dem PC gesessen. Dahinter gibt es allerdings ein Fenster. Und hinter dem eine schöne Außenwand. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

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