Bin mittlerweile 24 und bin fast an meinem Ende. Nach meinem Abi merkte ich, dass ich Ausbildung/Studium nichts für mich ist und arbeitete erstmal ein jahr als Minijob. Irgendwann fand ich eine Tätigkeit, die mich begeistert und die ich liebte. Ich könnte/kann es 24/7 machen, ohne dass es mir langweilig wird.
Irgendwann beschloss ich den Schritt zu gehen, alles dafür zu tun, um mit meinem Hobby Geld zu verdienen. Ich halte von diesem System nichts und ich will wirklich leben. Ich will nicht nur Montags-Freitags für einen kleinen Lohn arbeiten, ich will wirklich LEBEN
Ich bin so hart in diesem Thema vernarrt. dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Ich denke nur noch an Selbsständig werden, selbstständig etwas aufbauen, selbstständig leben. Ich bin davon mittlerweile besessen, dass es nicht mehr gesund ist
Es lief auch zunächst wirklich gut. Ich konnte ab märz bis dezember 2018 von dem was ich tat, wirklich gut leben, ohne irgendwo angestellt sein zu müssen. Es ging endlich bergauf. es fühlte sich so an als würden sich die letzten 2 Jahre endlich bezahlbar machen all die harten tage, schlaflose nächte.. alles zahlte sich aus.. und zack, Anfang Dezember ging es los kurz vor Weihnachten war alles kaputt. Ich landete wieder bei 0 und fühle mich so armselig. Ich bin so oft bei 0 gelandet und es fühlt sich so leer an. Ich bin so antriebslos..
Ich sehe keinen Sinn in diesem Leben, mich irgendwo versklaven zu lassen für nen Hungerlohn und so tun als wäre ich glücklich. ich kann das einfach nicht. Die meisten verstehen mich natürlich nicht.. dementsprechend habe ich so viele freunde. 2 Gute wovon ich einen ab und zu sehe. Natürlich lieber 1-2 richtige Freunde als 10 falsche, keine frage
Ich rede darüber auch mit niemanden, da ich eh nur missverstanden werde. Ich weiß nicht mehr weiter. In den letzten Tagen plagen mich gedanken, wie es wäre, nicht mehr zu leben und all diesen Schmerz, diese Frustration nicht mehr zu spüren. Zudem bin ich natürlich allein. Ein Einzelgänger, der niemanden wirklich hat. Ich habe mich mittlerweile schon daran gewöhnt, aber es ist trotzdem nicht schön. Langsam frisst mich alles auf. Ich bin 24/7 alleine mit meinen Gedanken und der Tatsache, dass ich mich nur im Kreis drehe und mit meinem Leben nicht voran komme..Zudem bin ich eh schon hart depressiv aufgrund meiner Vergangenheit und körperlich geht es mir auch nicht wirklich blendend.. ich fühle mich mit meinen 24 eher wie 60
Der text ist bisschen verwirrend, aber so fühle ich mich auch..was ich hier von erwarte.. schätze ich will mich nur bisschen ausheulen, auf gleichgesinnte treffen, keine ahnung
Irgendwann beschloss ich den Schritt zu gehen, alles dafür zu tun, um mit meinem Hobby Geld zu verdienen. Ich halte von diesem System nichts und ich will wirklich leben. Ich will nicht nur Montags-Freitags für einen kleinen Lohn arbeiten, ich will wirklich LEBEN
Ich bin so hart in diesem Thema vernarrt. dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Ich denke nur noch an Selbsständig werden, selbstständig etwas aufbauen, selbstständig leben. Ich bin davon mittlerweile besessen, dass es nicht mehr gesund ist
Es lief auch zunächst wirklich gut. Ich konnte ab märz bis dezember 2018 von dem was ich tat, wirklich gut leben, ohne irgendwo angestellt sein zu müssen. Es ging endlich bergauf. es fühlte sich so an als würden sich die letzten 2 Jahre endlich bezahlbar machen all die harten tage, schlaflose nächte.. alles zahlte sich aus.. und zack, Anfang Dezember ging es los kurz vor Weihnachten war alles kaputt. Ich landete wieder bei 0 und fühle mich so armselig. Ich bin so oft bei 0 gelandet und es fühlt sich so leer an. Ich bin so antriebslos..
Ich sehe keinen Sinn in diesem Leben, mich irgendwo versklaven zu lassen für nen Hungerlohn und so tun als wäre ich glücklich. ich kann das einfach nicht. Die meisten verstehen mich natürlich nicht.. dementsprechend habe ich so viele freunde. 2 Gute wovon ich einen ab und zu sehe. Natürlich lieber 1-2 richtige Freunde als 10 falsche, keine frage
Ich rede darüber auch mit niemanden, da ich eh nur missverstanden werde. Ich weiß nicht mehr weiter. In den letzten Tagen plagen mich gedanken, wie es wäre, nicht mehr zu leben und all diesen Schmerz, diese Frustration nicht mehr zu spüren. Zudem bin ich natürlich allein. Ein Einzelgänger, der niemanden wirklich hat. Ich habe mich mittlerweile schon daran gewöhnt, aber es ist trotzdem nicht schön. Langsam frisst mich alles auf. Ich bin 24/7 alleine mit meinen Gedanken und der Tatsache, dass ich mich nur im Kreis drehe und mit meinem Leben nicht voran komme..Zudem bin ich eh schon hart depressiv aufgrund meiner Vergangenheit und körperlich geht es mir auch nicht wirklich blendend.. ich fühle mich mit meinen 24 eher wie 60
Der text ist bisschen verwirrend, aber so fühle ich mich auch..was ich hier von erwarte.. schätze ich will mich nur bisschen ausheulen, auf gleichgesinnte treffen, keine ahnung
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