beihempelsuntermsofa
Sehr aktives Mitglied
Ist das eine?
Sind das Symptome für eine Depression?
Ich kenne mich da nicht so aus...aber ich finde es irgendwie untypisch...
Ich muss morgens an 6 Tagen die Woche ja um 4 Aufstehen, manchmal auch halb 4, und das schaff ich auch jeden Tag. Klar würd ich oft gern liegenbleiben, Grad in der dunklen kalten Jahreszeit, aber ich komm dann doch raus.
Ich hätte früher schon Probleme überhaupt aus dem Bett zu kommen und in den Tag zu starten und hab gemerkt, dass es mir sehr guttut dass ich jetzt einfach MUSS und dann nach meiner Zeitungstour auch mehr oder weniger fit bin und der Kreislauf in Schwung ist.
Der Vormittag geht dann meist ganz gut. Ich mach Haushalt, geht mit dem Hund, fahr den Jüngsten (18), versorg alles was kreucht und fleucht..versuch sogar ab und zu bissl zu schreiben...
Ein Übermass an Energie hatte ich noch nie...
So. Und dann kommt im Laufe des Tages dann irgendwann irgendetwas Grosses, schweres, dunkles, dass sich über mich drüber stülpt und mich niedergedrückt und lähmt.
Ich weiss nicht, wie ich es anders beschreiben soll..
Das kann manchmal einen Anlass haben (so wie gestern als ich gerade angefangen hatte zu saugen und zu wischen und dann kam die Tochter mit dem Enkelchen und ich wusste, dass ich nicht mehr weitermachen kann und dass ich sogar dann an den nächsten Tagen wieder von vorn anfangen muss. Das stresst mich so dermassen. Hat mich schon früher bei meinen eigenen Kindern gestresst. Ich kann das mittlerweile aushalten und dagegen Steuern und dann wird's auch wieder besser.), das kann aber auch ganz grundlos aus dem Nichts kommen.
Dann überfällt mich so eine Grosse Trauer und Dunkelheit und mutlosigkeit und ich möchte in Tränen ausbrechen, Tu es aber meistens nicht weil niemand weiss und auch nicht wiesen soll, wie beschissen es mir geht.
Dann lieg ich meist nur nich stumm auf dem Sofa mit einem enormen Gewicht auf der Brust....oder ich geh - wie gestern - früh ins Bett und heul da ne Runde.
Ich fühl mich dann als hätte nichts mehr Sinn und alles wäre zu Ende und will bloss noch schlafen...
Und am nächsten Tag steh ich wieder auf...Und ich fühl nich wieder einigermaßen ok und alles beginnt von vorn.
Mittlerweile hab ich schon eine richtige Angst vor diesem schrecklichen dunklen lähmenden Gefühl entwickelt. Weil ich weiss, es kommt unter Garantie wieder. Wenn nicht heute (was die Ausnahme wäre) dann doch spätestens morgen...
Ich hatte das jetzt Samstag quasi den ganzen Tag dass es mir so beschissen ging, der Sonntag war ok, und dann eben wieder gestern erst am Nachmittag (die beschriebene Situation) und dann nach ner kleinen Pause wo der Enkel da war dann am abend wieder so dass ich um 8 ins Bett geflüchtet bin....
Ich bin überhaupt null mehr belastbar, weine wegen jedem Blick oder Wort oder was auch immer, fühle mich sofort absolut überfordert sobald irgendwas anders läuft als normal oder geplant...
Ist das eine Depression?
Oder was ist das?
Sind das Symptome für eine Depression?
Ich kenne mich da nicht so aus...aber ich finde es irgendwie untypisch...
Ich muss morgens an 6 Tagen die Woche ja um 4 Aufstehen, manchmal auch halb 4, und das schaff ich auch jeden Tag. Klar würd ich oft gern liegenbleiben, Grad in der dunklen kalten Jahreszeit, aber ich komm dann doch raus.
Ich hätte früher schon Probleme überhaupt aus dem Bett zu kommen und in den Tag zu starten und hab gemerkt, dass es mir sehr guttut dass ich jetzt einfach MUSS und dann nach meiner Zeitungstour auch mehr oder weniger fit bin und der Kreislauf in Schwung ist.
Der Vormittag geht dann meist ganz gut. Ich mach Haushalt, geht mit dem Hund, fahr den Jüngsten (18), versorg alles was kreucht und fleucht..versuch sogar ab und zu bissl zu schreiben...
Ein Übermass an Energie hatte ich noch nie...
So. Und dann kommt im Laufe des Tages dann irgendwann irgendetwas Grosses, schweres, dunkles, dass sich über mich drüber stülpt und mich niedergedrückt und lähmt.
Ich weiss nicht, wie ich es anders beschreiben soll..
Das kann manchmal einen Anlass haben (so wie gestern als ich gerade angefangen hatte zu saugen und zu wischen und dann kam die Tochter mit dem Enkelchen und ich wusste, dass ich nicht mehr weitermachen kann und dass ich sogar dann an den nächsten Tagen wieder von vorn anfangen muss. Das stresst mich so dermassen. Hat mich schon früher bei meinen eigenen Kindern gestresst. Ich kann das mittlerweile aushalten und dagegen Steuern und dann wird's auch wieder besser.), das kann aber auch ganz grundlos aus dem Nichts kommen.
Dann überfällt mich so eine Grosse Trauer und Dunkelheit und mutlosigkeit und ich möchte in Tränen ausbrechen, Tu es aber meistens nicht weil niemand weiss und auch nicht wiesen soll, wie beschissen es mir geht.
Dann lieg ich meist nur nich stumm auf dem Sofa mit einem enormen Gewicht auf der Brust....oder ich geh - wie gestern - früh ins Bett und heul da ne Runde.
Ich fühl mich dann als hätte nichts mehr Sinn und alles wäre zu Ende und will bloss noch schlafen...
Und am nächsten Tag steh ich wieder auf...Und ich fühl nich wieder einigermaßen ok und alles beginnt von vorn.
Mittlerweile hab ich schon eine richtige Angst vor diesem schrecklichen dunklen lähmenden Gefühl entwickelt. Weil ich weiss, es kommt unter Garantie wieder. Wenn nicht heute (was die Ausnahme wäre) dann doch spätestens morgen...
Ich hatte das jetzt Samstag quasi den ganzen Tag dass es mir so beschissen ging, der Sonntag war ok, und dann eben wieder gestern erst am Nachmittag (die beschriebene Situation) und dann nach ner kleinen Pause wo der Enkel da war dann am abend wieder so dass ich um 8 ins Bett geflüchtet bin....
Ich bin überhaupt null mehr belastbar, weine wegen jedem Blick oder Wort oder was auch immer, fühle mich sofort absolut überfordert sobald irgendwas anders läuft als normal oder geplant...
Ist das eine Depression?
Oder was ist das?