Smarage
Neues Mitglied
Nachdem ich mich vorgestellt habe, der Grund wieso ich hier bin.
In meiner Vorstellung bereits erwähnt bin ich Transsexuell. Heißt ich lebe seit ca 5 Jahren mein Leben als Frau.
Aber dieser Weg war schwer und... ist es teilweise noch immer, da die Gesellschaft diese nicht anerkennen.
Manche haben vielleicht Ahnung von Depressionen oder gar Borderline. Beides habe ich vor Ewigkeiten diagnostiziert bekommen. Und das ist der Punkt...
Irgendwie ist das ganze doch ziemlich verkorkst...
Die Transition hat mich alles gekostet. Mein Umfeld, meine Familie, meine Partnerin. Nur weil ich eben nicht mit meinem angeborenem Geschlecht Leben wollte und nicht zurecht kam.
Mein Leben war schon immer ziemlich verkorkst, Strenge und Gewaltige Eltern seit Geburt an. Welche sich als ich 8 war haben scheiden lassen. Dazu lebenslanger Mobbing. Da haben sich viele Ängste und Phobien aufgebaut.
Diese Psychische Erkrankung gibt mir einfach immer mehr den Rest.
Ich habe das Gefühl ich bin ein niemand, das dass Leben eigentlich dumm ist, unnötig obendrein. Worin liegt der Sinn in allem. Man ist nur allein (jedenfalls trifft dies bei mir zu) und es ist einfach alles zuviel. Ich habe auch jegliche Interesse zu Hobbys oder anderen verloren. Sitze eigentlich nur noch da, höre Musik und denke nach. Wenn es zu schmerzhaft wird, ritze ich mich eben auch mal.
Ich war auch schon bei mehreren Therapeuten. Auch Tagesklinik als auch Stationäre Klinik.
Diese haben mir aber alle nichts gebracht. Selbst mein Therapeut war erschrocken, als ich bei nüchternden und klaren Verstand äußerte, das ich eigentlich keine Hilfe von ihm erwarte. Es hilft ja doch nichts. Im Grunde warte ich nur auf diesen einen Moment, wo sich alle Schalter legen und ich nicht nur über Selbstmord nachdenke, oder gar davon Träume (ich leide seit 9 Jahren unter Schlafstörungen, wenn ich mal Träume, dann meist davon wie ich mich umbringe, also nicht gerade erstrebenswerte Träume). Ich hatte auch Selbstmordversuche schon hinter mir, wo ich anschließend im Krankenhaus landete.
Ich schwanke nur noch zwischen Leben und Tod...
Was bleibt einem, wenn man nichts und niemanden hat.
Sich einfach mit sich selber nicht klar kommt, nicht wohl fühlt und so einsam ist.
Ist es noch erstrebenswert so zu leben?
Wieso ist keine Sterbehilfe in Deutschland erlaubt, dann könnte man mir das abnehmen, da ich oftmals nur aus Angst vor den Schmerzen daran scheitere. Ausser diese Impulsive Momente. Nyu...
In meiner Vorstellung bereits erwähnt bin ich Transsexuell. Heißt ich lebe seit ca 5 Jahren mein Leben als Frau.
Aber dieser Weg war schwer und... ist es teilweise noch immer, da die Gesellschaft diese nicht anerkennen.
Manche haben vielleicht Ahnung von Depressionen oder gar Borderline. Beides habe ich vor Ewigkeiten diagnostiziert bekommen. Und das ist der Punkt...
Irgendwie ist das ganze doch ziemlich verkorkst...
Die Transition hat mich alles gekostet. Mein Umfeld, meine Familie, meine Partnerin. Nur weil ich eben nicht mit meinem angeborenem Geschlecht Leben wollte und nicht zurecht kam.
Mein Leben war schon immer ziemlich verkorkst, Strenge und Gewaltige Eltern seit Geburt an. Welche sich als ich 8 war haben scheiden lassen. Dazu lebenslanger Mobbing. Da haben sich viele Ängste und Phobien aufgebaut.
Diese Psychische Erkrankung gibt mir einfach immer mehr den Rest.
Ich habe das Gefühl ich bin ein niemand, das dass Leben eigentlich dumm ist, unnötig obendrein. Worin liegt der Sinn in allem. Man ist nur allein (jedenfalls trifft dies bei mir zu) und es ist einfach alles zuviel. Ich habe auch jegliche Interesse zu Hobbys oder anderen verloren. Sitze eigentlich nur noch da, höre Musik und denke nach. Wenn es zu schmerzhaft wird, ritze ich mich eben auch mal.
Ich war auch schon bei mehreren Therapeuten. Auch Tagesklinik als auch Stationäre Klinik.
Diese haben mir aber alle nichts gebracht. Selbst mein Therapeut war erschrocken, als ich bei nüchternden und klaren Verstand äußerte, das ich eigentlich keine Hilfe von ihm erwarte. Es hilft ja doch nichts. Im Grunde warte ich nur auf diesen einen Moment, wo sich alle Schalter legen und ich nicht nur über Selbstmord nachdenke, oder gar davon Träume (ich leide seit 9 Jahren unter Schlafstörungen, wenn ich mal Träume, dann meist davon wie ich mich umbringe, also nicht gerade erstrebenswerte Träume). Ich hatte auch Selbstmordversuche schon hinter mir, wo ich anschließend im Krankenhaus landete.
Ich schwanke nur noch zwischen Leben und Tod...
Was bleibt einem, wenn man nichts und niemanden hat.
Sich einfach mit sich selber nicht klar kommt, nicht wohl fühlt und so einsam ist.
Ist es noch erstrebenswert so zu leben?
Wieso ist keine Sterbehilfe in Deutschland erlaubt, dann könnte man mir das abnehmen, da ich oftmals nur aus Angst vor den Schmerzen daran scheitere. Ausser diese Impulsive Momente. Nyu...