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Gelöscht 75427
Gast
Hi Leute,
mein mit großem Abstand heftigstes Problem ist derzeit mein Schlafmangel. Denn ich bin eine Eule und muss trotzdem früh raus. Ich bin selbstständig tätig, so dass es nicht sooo viel macht, vormittags platt zu sein. Jedenfalls nicht in den Ferien. Doch ansonsten mache ich Frühstück und bringe morgens meine Tochter zur Schule. Ich stehe also um 7 auf, nach 4-5 Stunden Schlaf. Danach leg ich mich nicht wieder hin, da es mir sonst eher schlechter geht und ich zudem Tätigkeiten hab, die ich gut vormittags erledigen kann.
Nun ist so ein früher Start um 7 für die meisten Menschen völlig normale Realität. Auch für diejenigen, die eigentlich gerne später aufstehen...
Doch jetzt in den Ferien (da penne ich bis 11) wird mir aber wieder klar, wieviel Raubbau ich an meinem Körper betreibe, wenn ich trotz der frühen Aufstehzeit erst um 2-3 ins Bett gehe.
Ich habe es seit Jahren nicht länger als vlt. 5 Tage am Stück geschafft, vor 24 Uhr ins Bett zu gehen.
Das ist wie eine Sucht:
Nachts ist meine kognitive Leistungsfähigkeit am höchsten, nachts habe ich Ruhe, nachts bin ich allein. Ich falle immer wieder in die Nachtaktivität, ohne an den Tag danach zu denken. Ich stolpere ab 7 Uhr gerädert in den Tag aber bin nachts darauf wieder top fit bis 3 Uhr.
So kann das nicht weitergehen.... Kennt das noch jemand? Hat das jemand von Euch in den Griff bekommen?
LG
Wolf
mein mit großem Abstand heftigstes Problem ist derzeit mein Schlafmangel. Denn ich bin eine Eule und muss trotzdem früh raus. Ich bin selbstständig tätig, so dass es nicht sooo viel macht, vormittags platt zu sein. Jedenfalls nicht in den Ferien. Doch ansonsten mache ich Frühstück und bringe morgens meine Tochter zur Schule. Ich stehe also um 7 auf, nach 4-5 Stunden Schlaf. Danach leg ich mich nicht wieder hin, da es mir sonst eher schlechter geht und ich zudem Tätigkeiten hab, die ich gut vormittags erledigen kann.
Nun ist so ein früher Start um 7 für die meisten Menschen völlig normale Realität. Auch für diejenigen, die eigentlich gerne später aufstehen...
Doch jetzt in den Ferien (da penne ich bis 11) wird mir aber wieder klar, wieviel Raubbau ich an meinem Körper betreibe, wenn ich trotz der frühen Aufstehzeit erst um 2-3 ins Bett gehe.
Ich habe es seit Jahren nicht länger als vlt. 5 Tage am Stück geschafft, vor 24 Uhr ins Bett zu gehen.
Das ist wie eine Sucht:
Nachts ist meine kognitive Leistungsfähigkeit am höchsten, nachts habe ich Ruhe, nachts bin ich allein. Ich falle immer wieder in die Nachtaktivität, ohne an den Tag danach zu denken. Ich stolpere ab 7 Uhr gerädert in den Tag aber bin nachts darauf wieder top fit bis 3 Uhr.
So kann das nicht weitergehen.... Kennt das noch jemand? Hat das jemand von Euch in den Griff bekommen?
LG
Wolf