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Den eigenen Schlafrythmus besser an die Realität anpassen

G

Gelöscht 75962

Gast
Meine Mutter ist so und ich bin auch so. Ich habe Arbeitsstart je nach Woche 4 oder 6 Uhr und 12 oder 14 Uhr. Es ist ne Katastrophe, das einzigst Gute, ich habe keine Schlafprobleme. Ich glaube Typen wie wir kann man nicht ändern.
 
G

Gelöscht 75427

Gast
Hi!

Ich hab es die letzten 2 Nächte echt geschafft, vor 12 ins Bett zu gehen. So in etwa mit dem vorgeschlagenen Ansatz/Gedanken, morgens mehr mitbekommen zu wollen/können.
Mal sehen, ob das weiterhin wirkt.

Das kann auch daran liegen das zu der zeit unerfahrenere spieler on sind.
(...)
Aber denke mal eine spiel app ist nicht das beste um die Leistungsfähigkeit zu bewerten.
Stimmt schon. Mir war es nur aufgefallen und andererseits ist die App international...

Meine Mutter ist so und ich bin auch so. Ich habe Arbeitsstart je nach Woche 4 oder 6 Uhr und 12 oder 14 Uhr. Es ist ne Katastrophe, das einzigst Gute, ich habe keine Schlafprobleme. Ich glaube Typen wie wir kann man nicht ändern.
Oha. Naja, 12 oder 14 wäre ja okay... Aber Schichtarbeit ist natürlich nochmal ein ganz anderes Kaliber, mit Dir möchte ich nicht tauschen... Aber solange man genug erholsamen Schlaf bekommt und pennen kann, gewöhnt man sich wohl an vieles.

Ich hab das übrigens wohl auch von meiner Mutter geerbt. :)

LG
Wolf
 
G

Gelöscht 75962

Gast
Aber solange man genug erholsamen Schlaf bekommt und pennen kann, gewöhnt man sich wohl an vieles.
Ja und nein, ich staune zwar, daß sich selbst komplexe Schlafrythmen verinnerlichen, aber die letztendlichen ständigen Umstellungen rauben definitiv Power und Elan. Das kommt aber erst schlimmer zum Tragen, wenn das Jahre lang so geht und man dann die 40 passiert hat. Meine Kollegen berichten oft, daß Sie Nachmittags vielleicht ne Stunde liegen und ganz normal vielleicht um 20 Uhr schlafen gehen, dann klingelt deren Wecker in dem Fall 3 Uhr.. . Ich kann das nicht, ich würde dann 15 Uhr bis vielleicht 20 Uhr pennen und somit wäre genau genommen 20 Uhr Abends das, was normalerweise bei den meisten 5 Uhr morgens ist. Das ist eine ständige riesige Rhythmus Verschiebung, deshalb empfinde ich Jetlag quasi als Dauerzustand. Leben im Jetlag ist so iwo zwischen leicht betäubt und tagträumerei anzusiedeln. Ein gewisser Realitätsverlust und zusätzliche Erschöpfung kommen da mit einher.

Wenn ich Urlaub habe entstehen völlig unterschiedliche Gewohnheiten, mal stehe ich dann regelmäßig 3 Uhr morgens auf und mal am liebsten nur 13 Uhr....

Grüße Takita
 

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