C
collie
Gast
Hallo Ihr Lieben da draußen.
Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich suche zu solchen Anlässen wie Jahreswechsel und Weihnachten oft nach den richtigen Worten, die auch das ausdrücken was ich persönlich sagen will. Ich halte übrigens auch nichts von vorgefertigten Grußkarten.
Heute erreichte mich eine Mail von einem meiner Mentoren, von dem ich sehr viel über den Umgang mit Menschen gelernt habe.
Ich möchte Euch diese Worte hier wiedergeben, weil ich beim Lesen eine richtig dolle Gänsehaut hatte und ich glaube, das sind die richtigen Worte.
Viel Spaß damit
LG Collie
Aus einem Leitartikel zum Jahreswechsel 2009:
"Jeder achte Deutsche leidet an den verschiedenen Formen der Krankheit Angst. Ja, das Phänomen Angst ist bei uns so weit verbreitet, dass es als "german desease" schon international belächelt wird. Wen wundert es also, dass die Deutschen mal wieder düster in die Zukunft schauen. Ein gerüttelt Maß dazu tragen auch unsere Medien bei. "Bad news are good news." Und so wird eine "Gewinnwarnung" (man denke mal alleine über dieses Wort nach) von Daimler von ursprünglich erwarteten 7 Milliarden Euro auf nur noch 6 Milliarden Euro zur nationalen Katastrophe. Es grassiert die Lust am Schwarzmalen.
Finanzkrise, Rezession, Deflation, Weltwirtschaftskrise gar, diese Unwörter belegen erste Plätze unter den Wörtern des Jahres 2008.
Betrachten wir aber die Tatsachen. Öl und Benzin haben sich um ein Drittel verbilligt. Es wurden Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen, jeder zweite ordentlich bezahlt und abgesichert. Und es besteht gute Hoffnung, dass die USA künftig von einem Präsidenten regiert werden, der nicht wie sein Vorgänger als latentes Risiko für die Auslösung neuer Weltkrisen betrachtet wird.
Allen Unkenrufen zum Trotz mag der Jahreswechsel Anlass sein sich auf das zu Besinnen was jeder Einzelne für ein besseres Dasein tun kann. Es bleibt nur, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und darauf mehr zu vertrauen als auf alle Untergangspropheten, die nur den Zeitgeist bedienen. Nur Mut und Vertrauen wird belohnt."
Diese Worte sprechen mir aus dem Herzen.
Und deshalb wünsche ich Euch zum neuen Jahr 2009 vor allem Vertrauen.
Vertrauen auf Eure Familie, Eure Freunde und Förderer, die Euch immer schon vieles ermöglicht haben. Ein starkes soziales Netzwerk hilft jedem auch durch die schwerste Zeit. Ich wünsche Euch Vertrauen an den Glauben an Euch selbst und daran, dass kein Weg zu weit ist, wenn man ein Ziel vor Augen hat. Denn Ziele, die man mit aller Kraft verfolgt können nie hoch genug gesteckt sein. Ich wünsche Euch Vertrauen auf Euer Engagement für Schwächere und Benachteiligte. Denn nur wer sich um das Glück anderer kümmert kann selbst Glück finden.
Besonders in schwierigen Zeiten ist es wichtig, das Vertrauen nicht zu verlieren; das Vertrauen in sich selbst und seine Umgebung, den Glauben an Zusammenhalt, Freundschaft und daran, dass keine Krise stärker ist, als der gemeinsame Wille sie zu überstehen. In diesem Sinne wünsche ich Euch ein gutes neues Jahr....
Ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich suche zu solchen Anlässen wie Jahreswechsel und Weihnachten oft nach den richtigen Worten, die auch das ausdrücken was ich persönlich sagen will. Ich halte übrigens auch nichts von vorgefertigten Grußkarten.
Heute erreichte mich eine Mail von einem meiner Mentoren, von dem ich sehr viel über den Umgang mit Menschen gelernt habe.
Ich möchte Euch diese Worte hier wiedergeben, weil ich beim Lesen eine richtig dolle Gänsehaut hatte und ich glaube, das sind die richtigen Worte.
Viel Spaß damit
LG Collie
Aus einem Leitartikel zum Jahreswechsel 2009:
"Jeder achte Deutsche leidet an den verschiedenen Formen der Krankheit Angst. Ja, das Phänomen Angst ist bei uns so weit verbreitet, dass es als "german desease" schon international belächelt wird. Wen wundert es also, dass die Deutschen mal wieder düster in die Zukunft schauen. Ein gerüttelt Maß dazu tragen auch unsere Medien bei. "Bad news are good news." Und so wird eine "Gewinnwarnung" (man denke mal alleine über dieses Wort nach) von Daimler von ursprünglich erwarteten 7 Milliarden Euro auf nur noch 6 Milliarden Euro zur nationalen Katastrophe. Es grassiert die Lust am Schwarzmalen.
Finanzkrise, Rezession, Deflation, Weltwirtschaftskrise gar, diese Unwörter belegen erste Plätze unter den Wörtern des Jahres 2008.
Betrachten wir aber die Tatsachen. Öl und Benzin haben sich um ein Drittel verbilligt. Es wurden Millionen neuer Arbeitsplätze geschaffen, jeder zweite ordentlich bezahlt und abgesichert. Und es besteht gute Hoffnung, dass die USA künftig von einem Präsidenten regiert werden, der nicht wie sein Vorgänger als latentes Risiko für die Auslösung neuer Weltkrisen betrachtet wird.
Allen Unkenrufen zum Trotz mag der Jahreswechsel Anlass sein sich auf das zu Besinnen was jeder Einzelne für ein besseres Dasein tun kann. Es bleibt nur, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und darauf mehr zu vertrauen als auf alle Untergangspropheten, die nur den Zeitgeist bedienen. Nur Mut und Vertrauen wird belohnt."
Diese Worte sprechen mir aus dem Herzen.
Und deshalb wünsche ich Euch zum neuen Jahr 2009 vor allem Vertrauen.
Vertrauen auf Eure Familie, Eure Freunde und Förderer, die Euch immer schon vieles ermöglicht haben. Ein starkes soziales Netzwerk hilft jedem auch durch die schwerste Zeit. Ich wünsche Euch Vertrauen an den Glauben an Euch selbst und daran, dass kein Weg zu weit ist, wenn man ein Ziel vor Augen hat. Denn Ziele, die man mit aller Kraft verfolgt können nie hoch genug gesteckt sein. Ich wünsche Euch Vertrauen auf Euer Engagement für Schwächere und Benachteiligte. Denn nur wer sich um das Glück anderer kümmert kann selbst Glück finden.
Besonders in schwierigen Zeiten ist es wichtig, das Vertrauen nicht zu verlieren; das Vertrauen in sich selbst und seine Umgebung, den Glauben an Zusammenhalt, Freundschaft und daran, dass keine Krise stärker ist, als der gemeinsame Wille sie zu überstehen. In diesem Sinne wünsche ich Euch ein gutes neues Jahr....