Z
Zx80
Gast
Seit ich im Berufsleben stehe tat ich mich irgendwie schon immer schwer, wahrscheinlich auch wegen meines Charakters:
es fällt mir nicht leicht auf Menschen zuzugehen, ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und habe immer Angst Fehler zu machen. Ich mache mir sehr schnell und zu lange Gedanken über irgendwelche Dinge.
Gleichzeitig fing ich an mir Druck zu machen im Sinne von dass ich auf Teufel komm raus etwas Bestimmtes erreichen müsste, immer an Erfolgsmenschen orientiert und aufgrund der viel zu hohen Messlatte natürlich auch zum Scheitern verurteilt.
Es sind jeden Tag die quälenden Gedanken nicht das Richtige gefunden zu haben, nicht zu genügen und versagt zu haben.
Immer und immer wieder sehe ich auf so Machertypen die anscheinend Berge versetzen, überall bekannt und beliebt sind und Dinge die sich Otto-Normalbürger nicht leisten kann, mal eben aus Spaß an der Freude machen. Ein Freund von mir ist Leiter im Controlling/Finanzen, wenn ich seinen Lebenslauf sehe bin ich dagegen nicht mal ein Feuerzeuglicht. Alles so hochgestochen, extrem wichtig und es kommt mir so vor als sind manche Menschen einfach dafür geschaffen alles zu erreichen und auch zu können. Ich bin es wohl nicht. Hatte schon in der Schulzeit immer meine Probleme und der Start in den Beruf war auch irgendwie immer etwas Unangenehmes für mich.
Das Schlimme ist nur dass mein Lebensalltag sehr darunter leidet, ich mich selber immer niedermache und auch schon Gedanken entwickelt habe wie es denn wäre einfach aus dem Leben zu scheiden. Besonders schlimm ist es immer wenn ich im Alltag Beispiele aufschnappe von Menschen die es "geschafft" haben, die eine Aura versprühen, hier ich bin der Macher.
Dieser Druck und die Erwartungshaltung an mich selbst sind derzeit in mir so groß dass ich mich gar nicht mehr beruhigen kann. Was könnte/soll ich tun?
es fällt mir nicht leicht auf Menschen zuzugehen, ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und habe immer Angst Fehler zu machen. Ich mache mir sehr schnell und zu lange Gedanken über irgendwelche Dinge.
Gleichzeitig fing ich an mir Druck zu machen im Sinne von dass ich auf Teufel komm raus etwas Bestimmtes erreichen müsste, immer an Erfolgsmenschen orientiert und aufgrund der viel zu hohen Messlatte natürlich auch zum Scheitern verurteilt.
Es sind jeden Tag die quälenden Gedanken nicht das Richtige gefunden zu haben, nicht zu genügen und versagt zu haben.
Immer und immer wieder sehe ich auf so Machertypen die anscheinend Berge versetzen, überall bekannt und beliebt sind und Dinge die sich Otto-Normalbürger nicht leisten kann, mal eben aus Spaß an der Freude machen. Ein Freund von mir ist Leiter im Controlling/Finanzen, wenn ich seinen Lebenslauf sehe bin ich dagegen nicht mal ein Feuerzeuglicht. Alles so hochgestochen, extrem wichtig und es kommt mir so vor als sind manche Menschen einfach dafür geschaffen alles zu erreichen und auch zu können. Ich bin es wohl nicht. Hatte schon in der Schulzeit immer meine Probleme und der Start in den Beruf war auch irgendwie immer etwas Unangenehmes für mich.
Das Schlimme ist nur dass mein Lebensalltag sehr darunter leidet, ich mich selber immer niedermache und auch schon Gedanken entwickelt habe wie es denn wäre einfach aus dem Leben zu scheiden. Besonders schlimm ist es immer wenn ich im Alltag Beispiele aufschnappe von Menschen die es "geschafft" haben, die eine Aura versprühen, hier ich bin der Macher.
Dieser Druck und die Erwartungshaltung an mich selbst sind derzeit in mir so groß dass ich mich gar nicht mehr beruhigen kann. Was könnte/soll ich tun?