G
Gast
Gast
Hallo erstmal🙂
Mir geht es immer wieder sehr schlecht, dann denke ich bekomme einfach nichts hin (wie gerade).
Und in den guten Momenten weiß ich das die schlechten wieder kommen,
.... ein Teufelskreis.
Ich rede mir nichts ein, es ist eine Tatsache (wenn es mir gut geht kann ich mir auch schlecht vorstellen wieso es wieder anders sein könnte usw.).
Früher war es schlimmer, mittlerweile kann ich zumindestens über mich reden, etwas selbst reflektieren und mich nicht sofort total in meine Gefühle reinstürzen (immerhin was postitives).
Ich beschreibe mich mal kurz:
Meinen Namen möchte ich nicht nennen, ich bin gerade zwei Tage lang 29 Jahre alt, habe eine sehr schwere Jugend hinter mir (Kinderheim, Drogen usw, würde jetzt zu lange dauern).*
Mit 17 ging es dann etwas aufwerts, kam aus meinem Loch, habe versucht meinen Schulabschluss nach zu machen, neben bei etwas gejobt. Aber das viel mir alles sehr schwer, immer wieder hatte ich einfach keine Kraft. Als mein Vater dann gestorben ist bin ich wieder ganz unten gewesen, habe sehr viel Alkohol getrunken und gefeiert und auch die Schule nicht gepackt (Mathenachprüfung in Tränen beendet).*
Mit 19 habe ich dann einen Mann kennen gelernt, der im Leben stand, älter war, mir Sicherheit gegeben hat (die ich vorher nie hatte). Auch finanziel stand ich plötzlich ganz anders da (vorher hatte ich quasi nullkomma null Kohle).*
Ich bin direkt im ersten Monat ungewollt schwanger, geworden (ich wollte wirklich nie Kinder bekommen und in diese Welt setzen), habe mich aber als ich das kleine Herz schlagen shene habe für das Kind entschieden (die beste Entscheidung in meinem Leben!). Sechs Jahrige hielt die Beziehung, zwei Kinder wurden mir geschenkt, die ich über alles liebe.*
Ich war in fünf von sechs Jahren "nur" Mutter und habe die Zeit mit meinen Kindern sehr genossen, ein Jahr lang habe ich in unserem eigenen Laden gearbeitet. Dazu hat mich mein Freund überedet, da ich mir selber immer noch nicht wirklich viel zutraute, gerade im Umgang mit Menschen.*
Ich hatte zu der Zeit einen Modeblog der ganz gut lief, ...mich sehr in der Richtung intersssiert. Verkaufte online Vintage Klamotten usw.
Er hat mir gut zugeredet das ich das schaffen würde und zusammen haben wir einen Secondhand und Vintage Möbelladen aufgebaut.
Aber aus mangelden Gefühlen zu meinem Partner und differenzen in der "Erziehung" und im Allgemeinem habe ich mich entschlossen "allein" weiter zu machen (das war vor etwa vier Jahren). Das war ein ganz großer Schritt für mich, verbunden mit vielen ängsten.
Mein Ex bestand auf ein gemeisames Sorgerecht. Was bedeutet das wir uns die Kinder ganz gerecht teilen. Eine Woche bei Mama und eine bei Papa.
Das war ganz schlimm für mich, aber mein Verstand sagte mir natürlich das die Kinder beide brauchen und ihr Vater genau das gleiche Recht auf seine Kinder hat wie ich und egal was wir für differenzen hattenm, sie ihren Vater über alles lieben.
Den Laden haben wir dann aufgegeben, weil wir nicht weiter zusammen arbeiten wollten (er war zu Anfang sehr feindseelig gegenüber mir) und ich nicht das Geld und die Kraft hatte ihn alleine zu stemmen.
Sehr schnell (zwei Monate) nach der Trennung bin ich mit meinem alten Schwarm zusammen gekommen.
Das erste mal in meinem Leben fühlte ich wirklich das Gefühl Liebe in mir (im Bezug auf einen Mann).
Die Bezieung war sehr, sehr Leidenschaftlich, was nicht immer gut für mich war.*
Es kam nie zu Gewalt, aber immer und immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten, Streits, Tränen, aufgeschnittenen Armen, Hass-Liebe, Pausen, on-of...*
Er ist sehr schnell aufbrausend und oft uneinfühlsam, dickköpfig und hatt auch sein Paket aus der Kindheit zu stemmen. Trotz allem ist es für mich die Liebe meines Lebens. Habe immer wieder das Gefühl das es miteinander einfach nicht geht. Ohne aber auch nicht (vier Monate lang keinen Kontakt und dann hält man es doch nicht aus).
Ich bin durch die neue Beziehung und die neue Lebenssituation mit den Kindern (zu dem Zeitpunkt waren die beiden zwei und fünf Jahre alt) dann Seelisch sehr aus dem Gleichgewicht geraten.
Mein Freund meinte dann nach einem halben Jahr ob es sein kann das ich Borderline habe, er hätte da im Internet viel drüber gelesen (manchmal kommt es mir so vor als hätte er diese Krankheit, würde es aber niemals zugeben)...
Ich war darauf hin drei Monate in einer Tagesklinik. Ich kann nur sagen das es mir nicht wirklich geholfen hat, es ging nie wirklich in die Tiefe und auch die Beraterinen kamen mir eher unkompetent vor. Die Therapiestunden die ich im Anschluss angefangen habe und die dann durch die schwangerschaft der Therapeutin abgebrochen wurde war nicht wirklich heilsam, eher im Gegenteil, schon wieder den Schritt machen und alles von sich erzählen um nach drei Stunden abgewiesen zu werden. Ich habe mich dann noch mal zu zwei weitern Therapeuten begeben, nach langem telefonieren und warten, aber bei einem hatte es persönlich nicht "gefunkt" und bei der anderen Dame kam raus das sie meine Mutter einst behandelt hatte.
Seit dem Lebe ich ohne einen wirklichen Job (obwohl ich Mutter sein auch "Jobbig" finde, aber das mache ich ja nur eine Woche lang...), in einem großen auf und ab, mit einem großen Fragezeichen in mir!
Meine Kinder werden älter, und ich kann Geselschaftlich nicht einfach nur noch Mami sein.
In der Woche mit den Kindern bin ich meistens sehr glücklich, in der Woche ohne sie passieren oft kleine Katastrophen. Und das ständige hin und her in der Beziehung ist sehr anstrengend (gerade ist es wieder aus- angeblich endgültig-aber nach den vielen malen bin ich da irgendwie etwas abgestumpft- jedenfalls liege ich nicht in meinem eigenen Blut).*
Ich will die Beziehung einfach nicht aufgeben! Zuletzt redeten wir über eine eventuelle Paartherapie, ich hoffe auf das beste...
Es muss sich irgendetwas ändern!;(
Ich wusste noch nie was ich "mal werden will", ich habe große angst vor dem Alltag in einem Beruf und habe selber nur den Hauptschulabschluss nach Klasse neun in der Tasche. Ich habe große Angst vor Mathematik, vor vielen Menschen und davor das ich schon so alt bin und auffalle. Daher bin ich mir auch sehr unsicher ob ich es überhaupt schaffen würde meinen Aschluss aufzubessern (und was es bringen würde).
Im Bereich Mode zu arbeiten kommt für mich nicht mehr in Frage (Freunde denken das wäre das richtige für mich, aber dem ist wirklich nicht so), Kundenkontakt war damals schon eher schwierig (Phasenweise halt), ich habe lieber die Kleidung besorgt, die Schaufenster schön gemacht, Flyer gestaltelt, organisiert...
In einem Moment denke ich, ich schaffe alles, im nächsten ist das plötzlich undenkbar...
Zur Zeit leide ich wieder stark unter Depressionen, aber es gibt natürlich auch ganz schöne Tage🙂
Ich weiß einfach nicht mehr weiter;( habe angst vor meiner Zukunft.... wie ich sie anpacken soll, was gut für mich ist, was ich für Möglichkeiten habe...*
Ich würde am liebsten erstmal langsam angfangen, zwei Stunden am Tag irgendwo arbeiten (selbst da habe ich angst das ich es "verkacke"), um wenigstens irgendetwas zu machen.*
Ich will weiterhin meine Kinder nicht bis um vier Betreuen lassen, sondern mit ihnen zusammen einen richtigen Alltag haben! Möglichst viel Zeit mit ihnen verbringen so lange sie noch so klein sind und nicht ständig auf Achse😉
Das Leben vergeht so schnell....
Irgendwie wünsche ich mir manchmal eine Mutter, oder irgendwen, die mich an die Hand nimmt und mir Möglichkeiten vorhält, mir hilft und einfach da ist.
Vor ein paar Wochen (das war schon was großes für mich) habe ich mich auf eine Anzeige hin bei einer Familie vorgestellt, die eine Betreuung für ihr Mutter gesucht haben, auf 450 Euro Basis... Das "Bewerbungsgespäch" war mir sehr unangenehm, ich bin nicht wirklich aus mir raus und hatte starke angst schon im Vorfeld... natürlich wurde ich nicht genommen, das hat mir wiederum gezeigt... "siehst du" und ich war traurig und erleichtert zugleich. Ganz komisch...
Ich wollte es, aber wollte diese Verantwortung insgeheim doch nicht.
Ich weiß auch gar nicht was ich hier jetzt erwarte, ich musste das gerade einfach an irgendwen los werden, manchmal kommt es mir so vor als würde ich an allem ersticken, dann muss es raus...
Liebste Grüße!
Mir geht es immer wieder sehr schlecht, dann denke ich bekomme einfach nichts hin (wie gerade).
Und in den guten Momenten weiß ich das die schlechten wieder kommen,
.... ein Teufelskreis.
Ich rede mir nichts ein, es ist eine Tatsache (wenn es mir gut geht kann ich mir auch schlecht vorstellen wieso es wieder anders sein könnte usw.).
Früher war es schlimmer, mittlerweile kann ich zumindestens über mich reden, etwas selbst reflektieren und mich nicht sofort total in meine Gefühle reinstürzen (immerhin was postitives).
Ich beschreibe mich mal kurz:
Meinen Namen möchte ich nicht nennen, ich bin gerade zwei Tage lang 29 Jahre alt, habe eine sehr schwere Jugend hinter mir (Kinderheim, Drogen usw, würde jetzt zu lange dauern).*
Mit 17 ging es dann etwas aufwerts, kam aus meinem Loch, habe versucht meinen Schulabschluss nach zu machen, neben bei etwas gejobt. Aber das viel mir alles sehr schwer, immer wieder hatte ich einfach keine Kraft. Als mein Vater dann gestorben ist bin ich wieder ganz unten gewesen, habe sehr viel Alkohol getrunken und gefeiert und auch die Schule nicht gepackt (Mathenachprüfung in Tränen beendet).*
Mit 19 habe ich dann einen Mann kennen gelernt, der im Leben stand, älter war, mir Sicherheit gegeben hat (die ich vorher nie hatte). Auch finanziel stand ich plötzlich ganz anders da (vorher hatte ich quasi nullkomma null Kohle).*
Ich bin direkt im ersten Monat ungewollt schwanger, geworden (ich wollte wirklich nie Kinder bekommen und in diese Welt setzen), habe mich aber als ich das kleine Herz schlagen shene habe für das Kind entschieden (die beste Entscheidung in meinem Leben!). Sechs Jahrige hielt die Beziehung, zwei Kinder wurden mir geschenkt, die ich über alles liebe.*
Ich war in fünf von sechs Jahren "nur" Mutter und habe die Zeit mit meinen Kindern sehr genossen, ein Jahr lang habe ich in unserem eigenen Laden gearbeitet. Dazu hat mich mein Freund überedet, da ich mir selber immer noch nicht wirklich viel zutraute, gerade im Umgang mit Menschen.*
Ich hatte zu der Zeit einen Modeblog der ganz gut lief, ...mich sehr in der Richtung intersssiert. Verkaufte online Vintage Klamotten usw.
Er hat mir gut zugeredet das ich das schaffen würde und zusammen haben wir einen Secondhand und Vintage Möbelladen aufgebaut.
Aber aus mangelden Gefühlen zu meinem Partner und differenzen in der "Erziehung" und im Allgemeinem habe ich mich entschlossen "allein" weiter zu machen (das war vor etwa vier Jahren). Das war ein ganz großer Schritt für mich, verbunden mit vielen ängsten.
Mein Ex bestand auf ein gemeisames Sorgerecht. Was bedeutet das wir uns die Kinder ganz gerecht teilen. Eine Woche bei Mama und eine bei Papa.
Das war ganz schlimm für mich, aber mein Verstand sagte mir natürlich das die Kinder beide brauchen und ihr Vater genau das gleiche Recht auf seine Kinder hat wie ich und egal was wir für differenzen hattenm, sie ihren Vater über alles lieben.
Den Laden haben wir dann aufgegeben, weil wir nicht weiter zusammen arbeiten wollten (er war zu Anfang sehr feindseelig gegenüber mir) und ich nicht das Geld und die Kraft hatte ihn alleine zu stemmen.
Sehr schnell (zwei Monate) nach der Trennung bin ich mit meinem alten Schwarm zusammen gekommen.
Das erste mal in meinem Leben fühlte ich wirklich das Gefühl Liebe in mir (im Bezug auf einen Mann).
Die Bezieung war sehr, sehr Leidenschaftlich, was nicht immer gut für mich war.*
Es kam nie zu Gewalt, aber immer und immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten, Streits, Tränen, aufgeschnittenen Armen, Hass-Liebe, Pausen, on-of...*
Er ist sehr schnell aufbrausend und oft uneinfühlsam, dickköpfig und hatt auch sein Paket aus der Kindheit zu stemmen. Trotz allem ist es für mich die Liebe meines Lebens. Habe immer wieder das Gefühl das es miteinander einfach nicht geht. Ohne aber auch nicht (vier Monate lang keinen Kontakt und dann hält man es doch nicht aus).
Ich bin durch die neue Beziehung und die neue Lebenssituation mit den Kindern (zu dem Zeitpunkt waren die beiden zwei und fünf Jahre alt) dann Seelisch sehr aus dem Gleichgewicht geraten.
Mein Freund meinte dann nach einem halben Jahr ob es sein kann das ich Borderline habe, er hätte da im Internet viel drüber gelesen (manchmal kommt es mir so vor als hätte er diese Krankheit, würde es aber niemals zugeben)...
Ich war darauf hin drei Monate in einer Tagesklinik. Ich kann nur sagen das es mir nicht wirklich geholfen hat, es ging nie wirklich in die Tiefe und auch die Beraterinen kamen mir eher unkompetent vor. Die Therapiestunden die ich im Anschluss angefangen habe und die dann durch die schwangerschaft der Therapeutin abgebrochen wurde war nicht wirklich heilsam, eher im Gegenteil, schon wieder den Schritt machen und alles von sich erzählen um nach drei Stunden abgewiesen zu werden. Ich habe mich dann noch mal zu zwei weitern Therapeuten begeben, nach langem telefonieren und warten, aber bei einem hatte es persönlich nicht "gefunkt" und bei der anderen Dame kam raus das sie meine Mutter einst behandelt hatte.
Seit dem Lebe ich ohne einen wirklichen Job (obwohl ich Mutter sein auch "Jobbig" finde, aber das mache ich ja nur eine Woche lang...), in einem großen auf und ab, mit einem großen Fragezeichen in mir!
Meine Kinder werden älter, und ich kann Geselschaftlich nicht einfach nur noch Mami sein.
In der Woche mit den Kindern bin ich meistens sehr glücklich, in der Woche ohne sie passieren oft kleine Katastrophen. Und das ständige hin und her in der Beziehung ist sehr anstrengend (gerade ist es wieder aus- angeblich endgültig-aber nach den vielen malen bin ich da irgendwie etwas abgestumpft- jedenfalls liege ich nicht in meinem eigenen Blut).*
Ich will die Beziehung einfach nicht aufgeben! Zuletzt redeten wir über eine eventuelle Paartherapie, ich hoffe auf das beste...
Es muss sich irgendetwas ändern!;(
Ich wusste noch nie was ich "mal werden will", ich habe große angst vor dem Alltag in einem Beruf und habe selber nur den Hauptschulabschluss nach Klasse neun in der Tasche. Ich habe große Angst vor Mathematik, vor vielen Menschen und davor das ich schon so alt bin und auffalle. Daher bin ich mir auch sehr unsicher ob ich es überhaupt schaffen würde meinen Aschluss aufzubessern (und was es bringen würde).
Im Bereich Mode zu arbeiten kommt für mich nicht mehr in Frage (Freunde denken das wäre das richtige für mich, aber dem ist wirklich nicht so), Kundenkontakt war damals schon eher schwierig (Phasenweise halt), ich habe lieber die Kleidung besorgt, die Schaufenster schön gemacht, Flyer gestaltelt, organisiert...
In einem Moment denke ich, ich schaffe alles, im nächsten ist das plötzlich undenkbar...
Zur Zeit leide ich wieder stark unter Depressionen, aber es gibt natürlich auch ganz schöne Tage🙂
Ich weiß einfach nicht mehr weiter;( habe angst vor meiner Zukunft.... wie ich sie anpacken soll, was gut für mich ist, was ich für Möglichkeiten habe...*
Ich würde am liebsten erstmal langsam angfangen, zwei Stunden am Tag irgendwo arbeiten (selbst da habe ich angst das ich es "verkacke"), um wenigstens irgendetwas zu machen.*
Ich will weiterhin meine Kinder nicht bis um vier Betreuen lassen, sondern mit ihnen zusammen einen richtigen Alltag haben! Möglichst viel Zeit mit ihnen verbringen so lange sie noch so klein sind und nicht ständig auf Achse😉
Das Leben vergeht so schnell....
Irgendwie wünsche ich mir manchmal eine Mutter, oder irgendwen, die mich an die Hand nimmt und mir Möglichkeiten vorhält, mir hilft und einfach da ist.
Vor ein paar Wochen (das war schon was großes für mich) habe ich mich auf eine Anzeige hin bei einer Familie vorgestellt, die eine Betreuung für ihr Mutter gesucht haben, auf 450 Euro Basis... Das "Bewerbungsgespäch" war mir sehr unangenehm, ich bin nicht wirklich aus mir raus und hatte starke angst schon im Vorfeld... natürlich wurde ich nicht genommen, das hat mir wiederum gezeigt... "siehst du" und ich war traurig und erleichtert zugleich. Ganz komisch...
Ich wollte es, aber wollte diese Verantwortung insgeheim doch nicht.
Ich weiß auch gar nicht was ich hier jetzt erwarte, ich musste das gerade einfach an irgendwen los werden, manchmal kommt es mir so vor als würde ich an allem ersticken, dann muss es raus...
Liebste Grüße!